25.04.2016, 19:23 |
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Zitat: Eine Freundin von mir hats auch studiert und nicht mal ein Semester ausgehalten, weil das Studium zu einem Großteil aus Mathe bestand. Und wir reden hier nicht von popeligem Schulmathe. Viel Spaß bruh | Dat Motivation tho
VWL konzentriert sich auf die Wirtschaft des Staates. Beziehungen zwischen Haushalten und Unternehmen, Steuersysteme, Mindestlohn usw. Also eher die Auswirkungen von den Handlungen des Staates, der Haushalte oder der Unternehmen auf die jeweils zwei anderen Faktoren. BWL konzentriert sich eher auf die Wirtschaft und die damit verbunden Interessen eines einzelnen Betriebes ohne groß auf die Konkurrenz, den Staat oder den Verbraucher zu gucken, solange es für die eigene Wirtschaft positiv ist. Sollte natürlich im legalen Bereich passieren, ohne Kartellbildung oder Preisabsprachen und dem ganzen Gedöns. Oder das fälschen von Abgaswerten, aber da fällt mir auch noch keiner ein der das gemacht hat...
Es gibt zwar auch VWLer in Unternehmen, aber eher weniger. Meistens auch nur wenn sie in die Fachricjtung Projektmanagement, Statistik und sowas geht. Am meisten findet man Arbeitsplätze in staatlichen Einrichtungen.
Somit hat man als BWLer mehr Jobangebote, da es mehr Unternehmen gibt, aber da eben so viele BWL studieren, ist der Arbeitsmarkt sehr voll. Das Problem ist halt, dass viele die kein Plan haben was sie studieren wollen, einfach bwl studieren.
Morgen Englischabi. Überhaupt keine Nervösität oder so. Obwohl ich kaum was gemacht habe. Nur nochmal wichtige Texte durchgelesen
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