26.11.2013, 01:14 |
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Zitat: Was Geschmack an geht, ging es mir früher ähnlich, was aber auch normal ist. Früher habe ich auch höchstens Cappuchino getrunken und dort auch am liebsten auf Milchbasis statt mit Wasser bzw. außerhalb mit Extra-Milch. Mit der Zeit aber habe ich mich langsam auf Kaffee umgestellt, anfangs mit viel Milch und langsam immer weniger, das ich inzwischen bei einem Schuss Milch nur noch bin. Das ganze hat gegenüber Cappuchino gerade außerhalb den großen Vorteil, das es deutlich preiswerter ist, gerade der Coffee to Go.
Und der Grund warum man anfangs meist kein Kaffee leiden kann, liegt daran das er so Bitter ist und man wenn man noch Jung ist mit bitteren Geschmäckern nichts anfangen kann und das eher eklig findet. Nach und nach verändert sich aber der geschmackssinn diesbezüglich, das man bittere getränke und Lebensmittel meist nicht mehr ganz so eklig findet oder wie im Falle von Kaffee sogar sehr gerne trinkt, bei dem einen früher beim anderen später.
Und das trifft auf erstaunlich viele zu, denn in Deutschland gibt es statistisch gesehen über 60 Millionen Kaffeegenießer und im Durchschnitt trinkt dieser ca. 1000 Tassen Kaffee pro Jahr. Also von dem her Prost! | Absolut,da hast du recht. Kaffee ist etwas feines,besonders frisch und sehr heiss. Ohne Kaffee geht bei mir gar nichts,4-6 Tassen pro Tag,das muss sein. Zum bitteren: es gibt ja unendlich viele sorten,darunter auch milde,zudem Zucker oder Süsstoff. Man kann das ja für sich selbst heraus finden,da dürfte für jeden was dabei sein | |