08.04.2014, 07:34 |
Beitrag #574 |
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Zitat: @Jerome: Da spielt das Motiv eine Nicht zu verachtende Rolle! Ein Totenkopf wird definitiv deutlich negativer wahrgenommen (Berufswelt o.ä.) als zum Beispiel ein sonstwie verzierter Notenschlüssel oder was auch immer evtl. mein Motiv werden würde!
Mit der Brust habe ich aufgrund von zwei Gründen mein Problem: Zum Einen sind Brust/Bauch die Bereiche, mit denen ich nicht zufrieden bin und bei denen eine Tättowierung auch nur im trainierten Zustand wirklich was her macht. Zudem mache ich eine Tättowierung zwar hauptsächlich für mich, aber dennoch möchte ich, dass Freunde/Kollegen mich evtl damit verbinden. Deshalb finde ich die Stelle fast perfekt. In der Freizeit (T-Shirt oder Hemd hochgekrempelt) könnte man es sehen und im Job verstecken.
Denn beim Bewerbungsgespräch hat man ja ein langes Hemd an und auch im Job selbst meist. Und als Kündigungsgrund DARF es ohnehin nicht verwendet werden. Dir kann nur befohlen werden, es bei der Arbeit zu verdecken..
@Nico: hast du prinzipiell recht aber die Meinung vertritt leider nicht jeder Einen Schriftzug würde ICH persönlich nicht nehmen, ein Tattoo lebt m.M.n. Von Symbolik. Geschmackssache | Das ist mir klar, dass ein Totenkopf eher als "assig" angesehen wird. Aber wie gesagt, an der Stelle ist es leicht zu verstecken. Muss man ein Tattoo eigentlich erwähnen bei der Jobsuche oder nur wenn der Auftraggeber fragt?
@mjs das ist völlig richtig und noch ein weiterer Grund 2-3 Jahre noch zu warten. Habe ich auch schon dran gedacht. Und da ich jetzt ja sowie so ins Studio gehe sollte es in 2-3 Jahren nicht mehr so das Problem sein^^ Noch ist es ohnehin nur eine Überlegung, aber die Band, das Motiv und Tattoos an sich find ich super | |