02.02.2011, 22:25 |
Beitrag #300 |
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Ein Ganove plant den Coup seines Lebens...
Er will Nachts in ein Kreditinstitut einbrechen... Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme, bis er vor einem kleinen Tresor steht.
Er knackt ihn und findet 2 Joghurts!? Da er kein Kostverächter ist und das Kreditinstitut jedenfalls schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene. Auch dort überwindet er die Sicherheitssysteme und knackt auch den zweiten Tresor und findet 12 Joghurts!?
"Na ja, egal", denkt er sich und löffelt auch diese aus. Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Joghurts.
"Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das, was sie waren..." Auch diese verzehrt er, um allein sein angeknackstes Ego wieder herzustellen...
Mit vollem Bauch und reichlichem Vollgefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen. Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr: "DÜSSELDORF. Gestern Nacht brach ein Verrückter in die Samenbank AG ein und..."
Geht eine Blondine in einen Laden und sagt zu dem Verkäufer: "Könnte ich bitte den Fernseher dort oben kaufen?"
"Nein, an Blondinen verkaufen wir nix!"
Einen Tag später kommt sie mit einer braunen Perücke wieder in den Laden und fragt den Verkäufer: "Könnte ich bitte den Fernseher dort oben kaufen?"
"Nein, an Blondinen verkaufen wir nix!"
Verwundert verlässt die Blondine den Laden und kommt am nächsten Tag mit einer blauen Perücke in den Laden und fragt wieder den Verkäufer: "Könnte ich bitte den Fernseher dort oben kaufen?"
Darauf antwortet wieder der Verkäufer: "Nein, an Blondinen verkaufen wir nix!"
Da fragt die Blondine: "Wieso wissen sie, dass ich eine Blondine bin, obwohl ich eine Perücke auf habe?"
"Ganz einfach", antwortet der Verkäufer "das dort oben ist kein Fernseher, das ist eine Mikrowelle!"
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
"Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten wird erwartet".
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine Puppe aussah. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.
Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus", antwortete sie. Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte."
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: "Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne Chef, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe."
"Ach so", antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal."
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage: "Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, "ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!"
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