Die Rezession dürfte noch Monate dauern, die Staatsschulden steigen mit jedem Konjunkturprogramm - Politiker von SPD und Grünen regen nun eine neue Steuer an: den Krisen-Soli, bezahlt von Vermögenden. Der Wirtschaftsweise Bofinger warnt aber vor Abgabenerhöhungen mitten in der Krise. Weiterlesen... Quelle: www.spiegel.de Wie ist eure Meinung dazu? Was haltet ihr von dieser Meldung?

Das werden die nie durchkriegen. Die Reichen bleiben reich und belangt werden die nie.

Wäre aber der richtige Weg, das sah man bereits bei der letzten Weltwirtschaftskrise 1929, wo die USA den Spitzensteuersatz für 1 oder 2 jahre so erhoben haben, das die reichen teilweise Abgaben von bis zu 90% hatten. Und so hoch müsste das ja gar nicht sein, 10% mehr als bsp würden bei den reichen schon haben, denn die haben so viel Geld, das da dann trotzdem locker mehrere Mrd Euro zusammen kommen würden. Denn die Mittelschit blieb in den letzten Jahren trotz Aufschwung etwa gleich stark, die untere Schicht verlor sogar fast noch etwas und die Wohlhabenden haben stark zugelegt an Vermögen und werden einfach nicht mehr zur Kasse gebeten, obwohl die das geld haben und verkraften können. Und so ein erhöhter Spitzensteuersatz würde sogar den Wohlhabenden was gutes tun, denn die müssten zwar jetzt mehr zahlen, aber dafür würde die Ressesion schneller überwunden werden und schneller wieder bergauf gehen, wovon sie auch wieder profitieren würden, weil die taschen sich wieder schneller mit Geld füllen. Damals war es so, das die USA die Krise mit Abstand am schnellsten überwunden hatte und es denen genauso gut ging wie vorher und die Wohlhabenden davon sogar noch stark profitiert haben und danach eigentlich noch mehr wie vorher hatten.

Ich sehe so eine Möglichkeit aber nur dann als realistisch, wenn die SPD mit den Grünen, also zumindest ohne die Union und die FTP regiert. Denn die beiden Konservativen Parteien werden ihren Stammwählern sowas nicht zumuten.

Zitat von apollox Wäre aber der richtige Weg, das sah man bereits bei der letzten Weltwirtschaftskrise 1929, wo die USA den Spitzensteuersatz für 1 oder 2 jahre so erhoben haben, das die reichen teilweise Abgaben von bis zu 90% hatten. Und so hoch müsste das ja gar nicht sein, 10% mehr als bsp würden bei den reichen schon haben, denn die haben so viel Geld, das da dann trotzdem locker mehrere Mrd Euro zusammen kommen würden. Denn die Mittelschit blieb in den letzten Jahren trotz Aufschwung etwa gleich stark, die untere Schicht verlor sogar fast noch etwas und die Wohlhabenden haben stark zugelegt an Vermögen und werden einfach nicht mehr zur Kasse gebeten, obwohl die das geld haben und verkraften können. Und so ein erhöhter Spitzensteuersatz würde sogar den Wohlhabenden was gutes tun, denn die müssten zwar jetzt mehr zahlen, aber dafür würde die Ressesion schneller überwunden werden und schneller wieder bergauf gehen, wovon sie auch wieder profitieren würden, weil die taschen sich wieder schneller mit Geld füllen. Damals war es so, das die USA die Krise mit Abstand am schnellsten überwunden hatte und es denen genauso gut ging wie vorher und die Wohlhabenden davon sogar noch stark profitiert haben und danach eigentlich noch mehr wie vorher hatten. Zitat von Leopard Ich sehe so eine Möglichkeit aber nur dann als realistisch, wenn die SPD mit den Grünen, also zumindest ohne die Union und die FTP regiert. Denn die beiden Konservativen Parteien werden ihren Stammwählern sowas nicht zumuten. War Roosevelt nicht auch ein Sozialist? Glaube kaum dass nen Konservativer dass gemacht hät.