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Flirtfuchs
20.02.2009, 10:10  

Beitrag #1

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Alte Erdbewohner: Die Entwicklung wichtiger Bakterienklassen war bereits vor 2,5 Milliarden Jahren abgeschlossen. Forscher entdeckten die Organismen, die für den sogenannten Stickstoffkreislauf von Bedeutung sind, in einem australischen Bohrkern.

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Quelle: www.spiegel.de

Wie ist eure Meinung dazu? Was haltet ihr von dieser Meldung?
20.02.2009, 16:24  

Beitrag #2

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2,5 Milliarden Jahre schonSchockstarre
Kann mir gar nnich vorstellen dass die Erde überhaupt so alt is.
Alleine 2000 Jahre sind *** viel!
20.02.2009, 18:16  

Beitrag #3

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Man kann sich solche Zeiträume wirklich nicht gut vorstellen. Deshalb finde ich die Idee auch so genial, die ein Physiker hatte. Er hat die gesamte Geschichte des Universums vom Urknall bis heute (13,7 Milliarden Jahre) sozusagen im Zeitraffer dargestellt und auf auf ein Jahr zusammengedrängt. Der Urknall fand danach also am 1. Januar 0.00 Uhr statt. Am 29. September z.B. entstehen die ersten Bakterien, am 18.Dezember die ersten Fische usw. Erst am 31. Dezember um 22.43 Uhr, 77 Min. vor Ende des Jahres, tauchen die ersten primitiven menschenähnlichen Wesen auf und erst um 23.45 Uhr, 15 Minuten vor Mitternacht, tritt zum ersten Mal unser moderner Vorfahre (Homo sapiens) auf. Genauer kann man das alles hier nachlesen:

http://www.mainpost.de/lokales/kitzi...art773,4948083

http://www.takimo.de/lexikon/evolutio.html
20.02.2009, 18:27  

Beitrag #4

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Das ist auch mal eine wirklich geniale Idee, das so auszudrückenZwinkern
20.02.2009, 18:30  

Beitrag #5

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Wenn man das so sieht wär es ja mal interessant zu wissen ob die Menschen irgendwann auch mal aussterben werden oder ob sie sich noch weiter entwicklen.
20.02.2009, 18:32  

Beitrag #6

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Zitat:
Zitat von AC/DC
Wenn man das so sieht wär es ja mal interessant zu wissen ob die Menschen irgendwann auch mal aussterben werden oder ob sie sich noch weiter entwicklen.
Bereits 2029 soll ein großer Meteorit auf die Erde stürzen, der vil Unheil anreichten kann.
Vielleicht ergehts uns dann auch wie den Dinos.
20.02.2009, 19:35  

Beitrag #7

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In der Erdgeschichte soll es wohl mindestens 5 Massensterben von Arten gegeben haben. Z.B. starben vor 250 Mio Jahren 95% der Tierarten im Meer und 70% an Land aufgrund von Klimaveränderungen aus. Vor 65 Mio Jahren starben (wohl wegen eines Meteoriteneinschlags) nicht nur alle Dinosaurier aus, sondern auch mehr als die Hälfte aller Pflanzen- und Tierarten an Land und etwa 90% der Meereslebewesen. Wären die Saurier damals nicht ausgestorben, hätten sich allerdings die Säugetiere und damit auch die Menschen wahrscheinlich gar nicht so entwickeln können, wie es dann geschehen ist. Einen Meteoriteneinschlag können wir vermutlich kaum verhindern, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Aber gegen einen Klimawandel und gegen eine Zerstörung durch Atomwaffen könnten wir etwas tun. Zum Massensterben:
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...es_Lebens.html
24.02.2009, 19:24  

Beitrag #8

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das erinnert mich an das buch "der schwarm", dort wir ja der menschheit von uralten einzellern die hölle heiß gemacht
28.02.2009, 14:28  

Beitrag #9

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Stimmt. Die Geschichte in "Der Schwarm" ist zwar Science Fiction, aber ganz interessant, weil die Ozeane, speziell die Tiefsee, bislang ja noch kaum erforscht sind und man sich daher eine Bedrohung aus dem Meer ganz gut vorstellen kann. Früher hat man ja geglaubt, in der Tiefsee wäre wegen der Dunkelheit und dem exterm hohen Druck überhaupt kein Leben möglich. Inzwischen findet man immer mehr merkwürdige Lebewesen da unten. So z.B. auch riesige Kolonien von Einzellern, die in bis zu 400 Grad heißen Tiefseequellen leben. Man glaubt sogar, dass unter solchen Bedingungen damals das erste Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Wer sich dafür interessiert:

http://www.tagesspiegel.de/magazin/w...art304,2737225

http://www.3sat.de/delta/103101/index.html
28.02.2009, 15:06  

Beitrag #10

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