Mein Problem ist meistens,dass ich nicht richtig einschätzen kann,wie viel ich für eine Arbeit lernen muss. Deshalb geht es auch oft schief.

Das ist natürlich schlecht, deswegen lerne ich meist lieber mehr als nötig, damit das nicht passieren kann

Ein gutes Beispiel ist der letzte Mathe Test. Als ich fertig mit dem Lernen war,(ca. 8 Stunden insgesamt)dachte ich,dass ich den Stoff gut beherschen würde,aber leider stellte sich dann beim Test das Gegenteil heraus.

das kenne ich bei der 1. Programmier Arbeit dachte ich ich kann es und bei der Arbeit konnte ich dann gar nichts mehr. Ergebnis war ne 6

Man sollte nicht alles auf einmal lernen. Das täuscht einen dann. Lieber aufteilen und an einem anderen Tag das was man vorher gelernt hat testen.

Dem kann ich nur zustimmen. Man sollte sich auch nicht immer nur die leichten Aufgaben aussuchen zum Üben,denn das kann einen auch glauben lassen,man kann es.

das weiß ich, bloß für Programmieren kann man nicht viel üben außer die Übungen nochma programmieren ausm Unterricht

Wir machen gerade Exel in Informatik. Für die Arbeit kann man außer den bisherigen Beispielen(Zinsrechnung mit Zineszinsen,etc.) nicht viel machen. Man sollte die Grundfunktionen des Programmes kennen und die Beispiele,aber in der Arbeit kommt oft eine komplett andere Aufgabe,die nichts mit den Beispielen zu tun hat.

das kenne ich auch sehr gut, weil in Datenbanken arbeiten wir derzeit mit EXEL

Excel hatten wir letztes Jahr. Wir haben auch so Zeug gemacht. Habs aber vergessen^^ Wir schauen uns jetzt Access bisschen an.