24.07.2013, 16:45 | Suchen
Beitrag #61 | |
Beiträge: 6.855
| | |
Beiträge: 6.855
Beiträge: 6.855
| | | 24.07.2013, 17:01 |
Beitrag #62 | |
Beiträge: 4.597
| | |
Beiträge: 4.597
Beiträge: 4.597
| | | 25.07.2013, 04:25 |
Beitrag #63 | |
Beiträge: 4.597
| | |
Beiträge: 4.597
Beiträge: 4.597
| |
Von nem Freund... Der Filmabend
Auf diesen Tag hattest du dich schon lange gefreut. Das solltest du auch, nach deinem langen Arbeitstag. Du verdienst es, etwas Spaß zu haben. Für diese Nacht hattest du eine Filmnacht mit ein paar alten Freunden geplant. Horrorfilme, wie es in den guten alten Zeiten üblich war. Ihr alle hattet mit aufgerissenen Augen sowie mit zittrigen Händen geschaut, während ihr duchgeknallte Witze von euch gabt, um die Angst von euch zu schweifen.Es war etwa 4 Uhr früh als der letzte Film zu Ende ging und jeder nach Hause ging, dich alleine lassend. Du erschrakst dich bei Knacken und Stöhnen, die dir anscheinend nach der Nacht voller Geister und Blut viel eher auffallen. Schlussendlich entschiedst du dich jedoch, ins Bett zu gehen, doch zuvor musstest du noch einen Abstecher im Badezimmer machen.Der Weg dorthin schien lang und entmutigend, wie so immer, nach einer Nacht voller Schrecken. Du blicktest stets hinter dich, ob etwas in der Dunkelheit schlummerte. Du wusstest selbst, dass es lächerlich war, doch das Gefühl hielt an. Nicht einmal der Schlaf würde dich beruhigen. Du schlugst um dich, drehtest dich und murmelste die ganze Nacht. Es gibt keinen Grund, es zu leugnen, ich weiß, dass es so war. Ich hatte dich beobachtet.
| | 25.07.2013, 04:34 |
Beitrag #64 | |
Beiträge: 9.217
| | |
Beiträge: 9.217
Beiträge: 9.217
| | Zitat: Von nem Freund... Der Filmabend
Auf diesen Tag hattest du dich schon lange gefreut. Das solltest du auch, nach deinem langen Arbeitstag. Du verdienst es, etwas Spaß zu haben. Für diese Nacht hattest du eine Filmnacht mit ein paar alten Freunden geplant. Horrorfilme, wie es in den guten alten Zeiten üblich war. Ihr alle hattet mit aufgerissenen Augen sowie mit zittrigen Händen geschaut, während ihr duchgeknallte Witze von euch gabt, um die Angst von euch zu schweifen.Es war etwa 4 Uhr früh als der letzte Film zu Ende ging und jeder nach Hause ging, dich alleine lassend. Du erschrakst dich bei Knacken und Stöhnen, die dir anscheinend nach der Nacht voller Geister und Blut viel eher auffallen. Schlussendlich entschiedst du dich jedoch, ins Bett zu gehen, doch zuvor musstest du noch einen Abstecher im Badezimmer machen.Der Weg dorthin schien lang und entmutigend, wie so immer, nach einer Nacht voller Schrecken. Du blicktest stets hinter dich, ob etwas in der Dunkelheit schlummerte. Du wusstest selbst, dass es lächerlich war, doch das Gefühl hielt an. Nicht einmal der Schlaf würde dich beruhigen. Du schlugst um dich, drehtest dich und murmelste die ganze Nacht. Es gibt keinen Grund, es zu leugnen, ich weiß, dass es so war. Ich hatte dich beobachtet. | auch wieder gut | | 25.07.2013, 11:43 |
Beitrag #65 | |
Beiträge: 4.597
| | |
Beiträge: 4.597
Beiträge: 4.597
| | Die Hexe
Gestern fuhr ich mit meiner Mutter zusammen im Auto nach Hause. Dort hörte ich das erste Mal dieses komische Geräusch. Es klang, wie wenn eine Hexe lacht. Sofort blickte ich meine Mutter an, doch diese fuhr ruhig weiter, als ob nichts gewesen wäre. Ich dachte damals, dass es ein Streich meiner Fantasie war.
Der nächste Zwischenfall dieser Art war eine Woche danach, als ich schon nicht mehr daran dachte, doch dann hörte ich wieder dieses Geräusch. Es war als ich im Bett lag und kurz vorm Einschlafen war. Ich hörte ein kaum wahrnehmbares Kichern, welches anscheinend von draußen kam. Diese Nacht schlief ich sehr schlecht, weshalb ich am nächsten Morgen total übermüdet zur Schule ging. Aber auch dies stempelte ich als Zufall ab.
Vier Tage danach hörte ich abermals ein Kichern, während ich gerade dabei war, mein Fahrrad zu putzen. Ich schaute mich um, doch sah niemanden, was an einem so schönen Tag recht ungewöhnlich war. Langsam konnte es kein Zufall mehr sein und ich machte mir Gedanken darüber, jedoch kam ich zu keinem Schluss, was das sein könnte. Nach zwei Tagen vergaß ich den Vorfall, aber an diesem Tag hörte ich etwas während des Essens. Ich war alleine zu Hause, weil meine Eltern arbeiten mussten und ich Einzelkind bin. Dieses Mal war das hämische Lachen näher als sonst. Es kam mir vor, als wenn es direkt hinter mir wäre, aber als ich mich umdrehte, sah ich niemanden. Ich hielt zwar viel aus, was Grusel betrifft, doch langsam lief sogar mir ein Schauer über den Rücken... Schon am nächsten Tag gab es wieder so ein Geräusch. Ich lag gerade schön gemütlich auf der Couch und schaute fernsehen. Es schien aus dem Fernseher zu kommen, aber das war doch unmöglich, oder? Das nächste mal wachte ich mitten in der Nacht von einem etwas lauteren Kichern auf. Dies war ungefähr 12 Stunden nach dem letzten Vorfall und mir fiel ein System auf, wann ich dieses Geräusch hörte. Das nächste mal würde ich vorbereitet sein. Ich hatte mir um 5:55 Uhr den Wecker gestellt, aber ich wachte schon um 5:53 Uhr auf. In sieben MInuten müsste es soweit sein. Ich starrte auf meinen Wecker und als es von 5:59 Uhr auf 6:00 Uhr sprang, erschreckte ich mich kurz, doch zuerst hörte ich nichts. Ein paar Momente später hörte ich wieder ein Lachen. Näher als je zuvor. Ich wusste, dass ich nicht davor flüchten konnte und deshalb versuchte ich es gar nicht erst. Das nächste mal würde ich dieses Kichern in drei Stunden hören. Das war jetzt. Ich schaute auf meine Uhr: 8:59. Dann war es 9:00 Uhr und ich schaute mich um, doch hörte nichts. Erst ein bisschen später war da wieder dieses Lachen. Ich erschrak, da ich doch nicht mehr damit gerechnet hatte. In 1 ½ Stunden würde ich wieder etwas hören. Als es soweit war, saß ich gerade draußen auf einer Bank und hörte Musik damit ich das Lachen vielleicht nicht hörte, aber ich täuschte mich. Irgendwie hörte die Musik auf zu spielen und das Kichern kam und zwar sehr laut. Danach ging die Musik nicht weiter und ich schaute auf mein Handy, um weiter zu hören, doch dann fiel mein Blick auf eine neue SMS. Zuerst las ich sie: "Du wirst heute noch dein Ende finden! Du wolltest mich austricksen, indem du Musik hörtest, doch daraus wurde nichts. Mach dich bereit. Du hast mein System ja schon erkannt, dann werde ich dir auch sagen, dass du nach dem nächsten Kichern in 45 Minuten aufpassen solltest. Ich werde keine genaue Zeit nennen sonst wird es doch langweilig." Ich bekam leichte Panik. Wer konnte das wohl sein? Dann fiel mein Blick auf den Absender und mir lief es eiskalt über den Rücken. Bei Absender stand nur: 666 und zwar nicht weiß auf schwarzem Hintergrund, wie normal sondern die Zahl war blutrot. Plötzlich lief Farbe von den Zahlen nach unten und machte die Nachricht komplett unleserlich. In 45 Minuten musste ich bereit sein zu sterben. Es war grauenvoll zu wissen, dass ich bald sterben würde und nichts dagegen tun konnte. Ich versuchte meine Zeit, die mir noch zu leben blieb, so gut wie möglich zu nutzen, aber das fiel mir schwer bei dem Gedanken an meinen baldigen Tod. Dann blickte ich auf meine Uhr und ich bemerkte das es noch fünf Minuten waren. Nach diesen fünf Minuten war es soweit und ich bekam richtig Angst. Das Kichern kam wieder, aber dieses Mal war es nicht nur für kurze Zeit zu hören, sondern zehn Minuten durchgehend. Das war reinste Folter und ich hoffte, dass ich bald sterben würde, doch dann war das Kichern zu Ende und ich atmete etwas auf. Plötzlich klingelte mein Handy und ich ging ran. Es war eine unbekannte Nummer und es meldete sich eine kratzende Stimme, die mir sagte, dass ich jetzt noch genau eine Viertelstunde zu leben hätte. Als aufgelegt wurde, hörte ich wieder dieses Kichern. Ich hatte also nur noch 15 Minuten zu leben. Jetzt sitze ich gerade hier und blicke auf meine Uhr. Noch zwei Minuten. Mit diesem Text möchte ich mich verabschieden, denn ich bin bereit zu sterben...
| | 25.07.2013, 21:07 |
Beitrag #66 | |
Beiträge: 4.597
| | |
Beiträge: 4.597
Beiträge: 4.597
| | Der Bruder
Ich schaute gerade die Nachrichten. Anscheinend war irgendein Mörder in unserer beschaulichen Stadt unterwegs. Zwar lebte ich hier schon seit ca. 20 Jahren, aber ein Mörder war mir noch nie untergekommen. Ich hoffte nur, dass er meiner Frau und unseren zwei Kindern nichts antat. Er hatte schon vier Personen auf brutalste Art ermordet. Bevor der Mörder seine Opfer tötete, folterte er sie noch, indem er sie häutete. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Hoffentlich würde er bald geschnappt werden. Die nächsten Tage verliefen ohne große Zwischenfälle und der Mörder geriet langsam in Vergessenheit, doch dann gab es einen erneuten Mord. Dieses Mal wurde unser Nachbar tot aufgefunden. Vor zwei Tagen hatte ich einen Streit mit ihm, weil meine Kinder ein paar Äpfel von seinem Baum geklaut hatten. Jetzt hing er gehäutet an diesem Baum. Soweit ich das sehen konnte lagen auch seine Gedärme auf dem Boden. Wieder so ein grauenhafter Mord und dieses Mal in unserer direkten Umgebung. Ich bekam Angst um meine Kinder und um meine Frau. Die nächsten Tage konnte ich kaum schlafen und wurde durch jedes kleinste Geräusch aufgeweckt. In einer Nacht hörte ich eine Fensterscheibe zerspringen. Ich wollte meiner Frau nicht unnötig Angst machen also stieg ich so leise wie möglich aus unserem Bett, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. In der Küche und im Badezimmer war nichts zu sehen doch plötzlich hörte ich einen unterdrückten Schrei. Es schien aus dem Kinderzimmer zu kommen und so schnell wie es ging, rannte ich dorthin, nur um zu sehen, wie meine Kinder in einer Blutlache lagen. Wer auch immer das angerichtet hatte, würde dafür büßen, das schwor ich mir. Dann sah ich mir die Leichen genauer an und als ich sah, was der Mörder angerichtet hatte, musste ich fast brechen. Meine Kinder lagen dort vor mir mit abgezogener Haut so wie bei den anderen Opfern des Serienmörders. Sofort ging ich wieder zu meiner Frau, nicht dass ihr noch etwas zustieß. Anscheinend hatte sie sich die Bettdecke über ihren Kopf gezogen, denn als ich reinkam, sah ich nur den Umriss ihres Körpers im Bett liegen. Ich wollte sie aufwecken und sie aus dem Haus holen, damit der Mörder uns nicht auch noch etwas tat. Auf mein Schütteln an ihrem Körper reagierte sie nicht und ich befürchtete das Schlimmste. Ich zog die Decke weg und was dort lag, übertraf meine Vorstellung bei Weitem. Nicht meine Frau lag dort, sondern die ganzen Hautfetzen die der Mörder seinen Opfern abgezogen hatte. Es mussten anscheinend noch mehr Leute getötet worden sein, denn der Haufen aus der abgezogenen Haut war wirklich groß. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten und musste brechen. Was hatte er nur meiner Frau angetan? Ich war wirklich verzweifelt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das ******* musste sterben! Ich bewaffnete mich mit unserem längsten Küchenmesser und durchsuchte das ganze Haus. Im Bad angekommen, tropfte plötzlich irgendetwas auf mich. Zuerst dachte ich an Wasser, doch dann sah ich nach oben. Dort hing meine Frau. Nackt und gehäutet. Der Anblick war wirklich schrecklich. Dann bekam ich einen Schlag auf meinen Hinterkopf und sackte zusammen. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einem Tisch. Ich versuchte aufzustehen, doch ich war gefesselt. Schreien konnte ich auch nicht, da mein Mund zugeklebt war. Dann kam jemand herein, der mir sehr bekannt vorkam. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich es. Er sah genau so aus wie ich. Das konnte doch nicht sein, wer war er?? Er begrüßte mich mit "Hallo, Bruder. Schön dich wiederzusehen." Wer zum Teufel war das nur? Dann fing er an seine Geschichte zu erzählen. Er sagte, dass wir eineiige Zwillinge seien, aber unsere Mutter nur einen von uns beiden aufziehen konnte, deshalb wurde er in ein Heim gesteckt. Diese Zeit wäre die schlimmste seines Lebens gewesen, aber dort lernte er, wie man sich durchsetzt. Er beneidete mich für mein so normales Leben mit Frau und Kindern. Deswegen wollte er dieses Glück zerstören. Er wollte mir und meiner Familie Angat einjagen, indem er Menschen in der Nähe ermordet und mich dann innerlich zerstören, indem er meine Familie tötet. Jetzt fehlte nur noch ich und mir wollte er einen besonders langsamen und qualvollen Tod bereiten. Mit diesen Worten nahm er ein Skalpell und schlitzte mir langsam die Haut ein. Es brannte fürchterlich. Er schnitt immer weiter. Mein Bruder hatte mir nur meine Haut aufgeschnitten und zog sie jetzt ab. Darunter kam das blanke Fleisch zum Vorschein. Als er meinen kompletten Körper gehäutet hatte, fing der richtig grausame Teil erst an. Er nahm sich Salz zur Hand und streute es mir zuerst über meine Füße und danach über meine Hände. Der Schmerz war unerträglich und ich wollte einfach nur sterben, aber so einfach wollte er es mir nicht machen. Er streute eine Schicht Salz über meinen kompletten Körper und ließ mich dann einfach so zurück. Plötzlich stand er wieder neben mir mit einem Messer in der Hand. Er legte es auf meinen Bauch. Ich versuchte es zu fassen, was mir auch gelang und nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich endlich meine Handfesseln loswerden. Bei meinen Füßen war es unmöglich mich loszuschneiden, weil es Eisenketten waren. Und so sah mein Bruder mir zu, wie ich mich selbst mit diesem Messer erstach, um meinen Qualen ein Ende zu setzen...
| | 25.07.2013, 21:32 |
Beitrag #67 | |
Beiträge: 5.846
| | |
Beiträge: 5.846
Beiträge: 5.846
| |
Besser als Jeder Horrorfilm!
| | 25.07.2013, 21:48 |
Beitrag #68 | |
Beiträge: 24.697
| | |
Beiträge: 24.697
Beiträge: 24.697
| |
wo haste denn sowas her?
bin gerade am essen, musste teilweise bisschen lachen | | 25.07.2013, 23:14 |
Beitrag #69 | |
Beiträge: 5.846
| | |
Beiträge: 5.846
Beiträge: 5.846
| | Auch Mörder können Hände lecken! Es war einmal eine Frau, welche einen Hund hatte. Diesen Hund liebte sie sehr. Jeden Abend lag sie in ihrem Bett und streckte ihre Hand unter dies Bett, wo ihr Hund lag. Damit wusste sie, wenn der Hund ihre Hand abschleckte, dass er noch da war und konnte beruhigt einschlafen.
Genau so war es auch an diesem Samstagabend. Sie streckte wie jeden Tag ihre Hand unter ihr Bett und ihr Hund schleckte ihr die Hand ab. Doch dieses Mal konnte sie einfach nicht einschlafen. Immer hörte sie so ein Geräusch: „Tropf, tropf." Und immer wieder: „Tropf, tropf.“
Mit der Zeit begann sie sich zu wundern, was das wohl sei. Sie stieg aus ihrem Bett und ging zu diesem Ort, von welchem sie das Geräusch hörte. ES kam aus dem Badezimmer. Sie öffnete die Tür und sah etwas Schreckliches: Ihr Hund wurde kopfüber aufgehängt, mit einer riesengroßen Narbe am Bauch, aus welcher Blut tropfte.
Christine schrie laut auf und wollte so schnell wie möglich zur Polizei rennen. Doch vor ihrer Haustür blieb sie stehen. An ihr hing ein Zettel auf welchem stand: "AUCH MÖRDER KÖNNEN HÄNDE LECKEN!" | | 25.07.2013, 23:21 |
Beitrag #70 | |
Beiträge: 4.597
| | |
Beiträge: 4.597
Beiträge: 4.597
| | | |