29.08.2007, 07:44 | Suchen
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Mehr Risiko bei "Wer wird Millionär?"
© Jörg Carstensen/DPA
Moderator Günther Jauch wartet mit neuen Regeln in seiner Sendung "Wer wird Millionär?" auf Kandidaten Neue Regeln bei "Wer wird Millionär?": Künftig wird es bei der RTL-Show zwei Spielvarianten geben. Er wolle das "Risiko- oder Zocker-Gen" seiner Gäste freilegen, sagt Moderator Jauch. Auch beim Telefonjocker gibt es interessante Änderungen.
Die beliebte RTL-Show "Wer wird Millionär?" kommt im September mit neuen Regeln aus der Sommerpause zurück: So wird es künftig unter anderem zwei Spielvarianten geben, zwischen denen sich der Spieler entscheiden kann. Bei der neuen Variante gibt es einen zusätzlichen Joker, der mehr Risiko bringen soll. "Wir haben festgestellt, dass bei den meisten Kandidaten ab den sicheren 16.000 Euro der Ehrgeiz ein wenig nachgelassen hat. Wir hoffen nun, durch diesen zusätzlichen Joker ein bisschen das Risiko- oder Zocker-Gen freizulegen", sagte Moderator Günther Jauch der "Bild"-Zeitung. Vier Joker für den Kandidaten
Die Kandidaten können entweder wie bisher mit der zweiten Sicherheitsstufe von 16.000 Euro spielen, das heißt, sie können bei einer falsch beantworteten Frage nicht mehr hinter diese Gewinnstufe zurückfallen. Bei der neuen Variante verzichtet der Spieler auf diese Sicherheitsstufe und erhält dafür zusätzlich zu den drei bekannten Jokern (Telefon, Publikum, 50/50) einen vierten Joker, bei dem er einen Zuschauer im Publikum befragen kann. Wer wird Millionär? Die Fragen an Stefan Lang
/* '); /* ]]> */ Mehr zum Thema "Wer wird Millionär": Student wird sechster Millionär
Dazu heißt es auf der RTL-Homepage: Kann der Kandidat eine Frage nicht beantworten (egal auf welchem Level), erhält er die Möglichkeit, jemanden im Publikum nach der richtigen Antwort zu fragen. Der Moderator bittet alle Zuschauer im Publikum, die diese Frage beantworten können, aufzustehen. Der Kandidat kann sich nun einen Zuschauer aussuchen, dem er die richtige Antwort zutraut. Er kann außerdem entscheiden, ob er die Antwort annimmt oder nicht. Für diesen Joker gibt es kein Zeitlimit. Ist die Antwort falsch, fällt der Kandidat auf 500 Euro zurück.
Auch beim Telefonjoker gibt es Änderungen: Möchte der Kandidat für eine Frage einen Telefonjoker nehmen, ist aber der Meinung, dass die Frage von keinem seiner drei Telefonfreunde beantwortet werden kann, hat er künftig die Möglichkeit, einen zufällig angewählten Teilnehmer in Deutschland um Hilfe zu bitten. Per Zufallsgenerator wird dann eine Nummer in ganz Deutschland gewählt und der Teilnehmer um Mithilfe bei der Beantwortung gebeten. Sowohl der "Zusatzjoker" als auch der "erweiterte Telefonjoker" erhalten für eine richtige Antwort 500 Euro.
Mit den neuen Regeln werde die Sendung spannender, sagte Jauch der "Bild"-Zeitung zufolge. "Ich denke, von 125.000 oder sogar von 500.000 auf 500 Euro runterzufallen, das ist eine ganz andere Geschichte, als in jedem Fall mit 16.000 nach Hause zu gehen." Die erste Show mit den neuen Regeln wird am 3. September gesendet.
Quelle:www.stern.de | |