Abitur ohne Papier: Sinnvoll oder Unsinn?
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Sinnvoll
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Unsinn
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Weiß nicht
| | 2 | 25,00%25,00% (2 User) | 05.05.2013, 16:23 | Suchen
Beitrag #1 | |
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| | | 06.05.2013, 19:42 |
Beitrag #2 | |
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Finde ich persönlich absolut unsinnig.
Das Argument "Da kann nichts schiefgehen" ist auch totaler Blödsinn, sofern komplexe Datentechnik im Spiel ist, kann deutlich mehr schiefgehen als bei den gewöhnlichen Prüfungen auf Papier.
Betrug ist so oder so möglich, und ich behaupte mal, dass digitale Prüfungen ganz neue Möglichkeiten zum Unterschleif ermöglichen. Traditionelle Spickzettel, Einsatz von Smartphones, usw. ist zusätzlich auch noch möglich...
Aus meinem näheren Bekanntenkreis, der auch Teil einer Laptop-Klasse war, habe ich immer wieder gehört, dass das nicht funktioniert, fast ausschließlich gespielt wird, Chaos pur ist. Besagte Bekannte haben auch nach kurzer Zeit wieder zurück in eine Klasse mit traditionellem Unterricht gewechselt.
Nur weil sich theoretisch die Möglichkeit bietet den Unterricht vollständig zu digitalisieren muss es nicht getan werden. Vereinzelt digitale Medien zur Unterstützung eines Unterrichts (Powerpointpräsentationen, Mathematische Veranschaulichungssoftware für Funktionen, usw) sind jedoch sinnvoll.
| | 06.05.2013, 20:11 |
Beitrag #3 | |
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| | Zitat: Finde ich persönlich absolut unsinnig.
Das Argument "Da kann nichts schiefgehen" ist auch totaler Blödsinn, sofern komplexe Datentechnik im Spiel ist, kann deutlich mehr schiefgehen als bei den gewöhnlichen Prüfungen auf Papier.
Betrug ist so oder so möglich, und ich behaupte mal, dass digitale Prüfungen ganz neue Möglichkeiten zum Unterschleif ermöglichen. Traditionelle Spickzettel, Einsatz von Smartphones, usw. ist zusätzlich auch noch möglich...
Aus meinem näheren Bekanntenkreis, der auch Teil einer Laptop-Klasse war, habe ich immer wieder gehört, dass das nicht funktioniert, fast ausschließlich gespielt wird, Chaos pur ist. Besagte Bekannte haben auch nach kurzer Zeit wieder zurück in eine Klasse mit traditionellem Unterricht gewechselt.
Nur weil sich theoretisch die Möglichkeit bietet den Unterricht vollständig zu digitalisieren muss es nicht getan werden. Vereinzelt digitale Medien zur Unterstützung eines Unterrichts (Powerpointpräsentationen, in der Mathematische Veranschaulichungssoftware für Funktionen, usw) sind jedoch sinnvoll. | /sign
Aber irgendwann werden wir vermutlich nicht mehr drum herum kommen.
| | 06.05.2013, 20:27 |
Beitrag #4 | |
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Grundsätzlich sehe ich das ähnlich, gerade was das spielen und ander swie beschäftigen an geht, denn auch der Lehrer wird nicht ständig bei sich aufm Laptop die Schülerlaptops einsehen, auch wenn er jeden Laptop aus der ferne anschauen und auch steuern kann.
Beim spicken gibt es aber nicht mehr Möglichkeiten wie bei Papier. Ja, es kann mehr Möglichkeiten geben, wenn die Schule bzw. dessen IT-Abteilung sauber arbeitet jedoch nicht. Denn eine effektive Möglichkeit um digitales spicken zu verhindern wäre als Beispiel ein sog. Kiosk-Modus, in welchem man nur bestimmte Anwendungen ausführen kann und jegliche andere Anwendung oder Aktion die aus der Anwendung rausführt unterbunden wird mangels Berechtigung.
Ich selber habe während meines Fachabi die ein oder andere Arbeit auch am PC geschrieben oder Teile davon, weil es anders gar nicht möglich war und selbst da gab es durch den PC letztlich nur eine zusätzliche Möglichkeit zum spicken und das bei weit weniger gefahrenen Aufwand. Denn bei uns wurden einfach sämtliche Rechner vom Netzwerk abgeklemmt und jeder bekam für die Arbeit einen neuen lokalen Account. Durch das abgeklemmte Netzwerk konnte man sich auch nicht auf seinen eigentlichen einloggen. Das heißt man konnte lediglich per USB Stick betrügen und dies hätte man auch problemlos unterbinden können mit einmaligen Aufwand für alle speziellen Prüfungsaccounts, was die aber nicht gemacht hatten.
| | 06.05.2013, 21:06 |
Beitrag #5 | |
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Dann sitzt man ja noch mehr vorm Bildschirm ...
Bin eigentlich recht froh, wenn ich in der Schule von den Dingern mal wegkomme | | 06.05.2013, 21:09 |
Beitrag #6 | |
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Und wenn sich während der Prüfung der Rechner mal aufhängt? Mich würds ziemlich ankotzen .
| | 06.05.2013, 21:16 |
Beitrag #7 | |
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| | Zitat: Finde ich persönlich absolut unsinnig.
Das Argument "Da kann nichts schiefgehen" ist auch totaler Blödsinn, sofern komplexe Datentechnik im Spiel ist, kann deutlich mehr schiefgehen als bei den gewöhnlichen Prüfungen auf Papier.
Betrug ist so oder so möglich, und ich behaupte mal, dass digitale Prüfungen ganz neue Möglichkeiten zum Unterschleif ermöglichen. Traditionelle Spickzettel, Einsatz von Smartphones, usw. ist zusätzlich auch noch möglich...
Aus meinem näheren Bekanntenkreis, der auch Teil einer Laptop-Klasse war, habe ich immer wieder gehört, dass das nicht funktioniert, fast ausschließlich gespielt wird, Chaos pur ist. Besagte Bekannte haben auch nach kurzer Zeit wieder zurück in eine Klasse mit traditionellem Unterricht gewechselt.
Nur weil sich theoretisch die Möglichkeit bietet den Unterricht vollständig zu digitalisieren muss es nicht getan werden. Vereinzelt digitale Medien zur Unterstützung eines Unterrichts (Powerpointpräsentationen, Mathematische Veranschaulichungssoftware für Funktionen, usw) sind jedoch sinnvoll. | Machen die meisten doch heute schon ...
| | 06.05.2013, 21:23 |
Beitrag #8 | |
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Les mal das Satzende hinter Einsatz von Smartphones^^
Dann wirst du sehen, das er es in die Abteilung heutige Möglichkeiten zählt, also zu den Sachen die schon möglich und üblich sind | | 06.05.2013, 22:09 |
Beitrag #9 | |
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Ohh bem Lesen auch nachdenken kann auch nützlich sein^^
| | 07.05.2013, 16:39 |
Beitrag #10 | |
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Arebiten find ich persönlich nicht so geil. Mir wäre das Risiko des Abstürzens oder von einem falschen Klick viel zu hoch.
Dass man sich mit anderen Dingen beschäftigt, kann zum einen unterbunden werden und zum anderen sollte, da jeder Schüler selbst entscheiden. Ich kann mich auch in "normalen" Klassen mit nem Handy oder dem Sitznachbar ablenken. Da brauch ich keinen PC für. | | |