14.11.2011, 18:05 |
Beitrag #283 |
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Der Feind im eigenen Kopf Viele wissen jetzt schon um was es geht, da ich es Ihnen erzählt hatte, aber ich will jetzt auch die restlichen von euch aufklären, da ihr mir ans Herz gewachsen seid .
Ich will jetzt gar nicht die ganze Geschichte erzählen, weil das ja immer noch ein öffentliches Forum ist und ich nicht zu viele Infos preisgeben will .
Mein sich für die Familie immer aufopferter Vater ist an einem Hirntumor erkrankt. Das war natürlich erstmal ein riesiger Schock. Man hat richtig gemerkt wie es wirklich ist, wenn einem der Boden unter den Füßen wegfällt. Die Ereignisse die in diesen Woche im Juni / Juli passiert sind werde ich nie vergessen und werden wahrscheinlich als die schrecklichsten in meinen Leben für immer in meinem Herzen / Hirn sein.
Ich will hier auf keinen Fall mitleid erhaschen. Das hab ich beim besten Willen nicht nötig. Ich will euch nur erklären warum ich manchmal eben so war / bin wie ich war / bin .
Ich Frage mich eigentlich täglich, wieso es gerade ihn treffen musste. Ich find einfach keine Antwort. Dennoch werde ich nie meinen Glauben zu Gott verlieren, den ich weiß, er wird alles zum guten hinwenden.
Stand der Dinge ist nach einer MRT, das sich keine Rezidiven gebildet haben und der alte Mist, mit der OP vor 2 Monaten auch verschwunden ist. Das ist verdammt Geil . Doch im Hinterkopf bleibt doch immer der Zweifel ob es nach Ende der Behandlung immer noch so bleibt.
Es trifft mich eigentlich am schlimmsten, das nichts mehr so ist wie früher. Alles hat sich geändert ... !
Das ist meine Story . Ihr habt mich viel zu Lachen gebracht und da bin ich euch krass Dankbar .
Euer El Gordo .. | |