10.08.2011, 17:00 | Suchen
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Der Tsunami, der im März die japanische Küste heimsuchte, hat mehr als 13.000 Kilometer von seinem Ursprungsort entfernt für Schäden gesorgt - und zwar in der Antarktis. Mit Hilfe eines europäischen Satelliten wiesen Forscher nach,*dass die Welle riesige Eisberge aus dem Schelfeis brach. Weiterlesen...
Quelle: www.spiegel.de
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