09.08.2010, 21:35 |
Beitrag #2 | |
Beiträge: 6.614
| | |
Beiträge: 6.614
Beiträge: 6.614
| |
F u c k!!! Bist Du einer von den Illuminaten??? Denn die planen wirklich in Kürze einen Irak - Krieg, möglicherweise Atomkrieg, auch möglich ist ein 3 WK!!!
Aber ich kann Dir sagen deine Zeitangaben sind zu sehr in der Zukunft, es wird alles viel früher passieren, sogar in den nächsten 1 - 3 Jahre...
Aber trotzdem freue ich mich auf deine Geschichte, hat nicht pavlu immer Geschichten geschrieben??? Seit wann Du Verzweifler???
| | 09.08.2010, 22:07 |
Beitrag #3 | |
Beiträge: 1.985
| | |
Beiträge: 1.985
Beiträge: 1.985
| |
Schon lange.^^
Ja, das Thema ist vielleicht etwas heikel.
Morgen kommt hier ein Teil des Prologs.^^ Erklärungen zu den benutzten Schießwaffen gibts davor.^^
| | 10.08.2010, 20:04 |
Beitrag #4 | |
Beiträge: 1.985
| | |
Beiträge: 1.985
Beiträge: 1.985
| |
Jetzt gates los^^
Waffenerklärungen:
HK UMP: HK UMP ? Wikipedia
Beretta 92FS: Beretta 92 ? Wikipedia
M16A4: M16 (Gewehr) ? Wikipedia
EMP-Granate (bzw. EMP): Elektromagnetischer Puls ? Wikipedia
Und ja, ich weiß, die Army ist eigentlich im Pentagon.^^ Prolog Eigentlich hatte sich Captain Tom Russell den Job eine feindliche Abhörstation der Vereinigten Arabischen Emirate zu infiltrieren einfach vorgestellt. Mit einem komplex vorbeitetem Überraschungsangriff hatte er jedoch überhaupt nicht gerechnet. Hinter einer kleinen Barrikade lud er seine Beretta 92FS schnell nach und hob seine muskelbepackten Arme, um die arabischen Truppen erneut unter Beschuss zu nehmen. Es waren ungefähr noch vier Truppen übrig – keine leichte Aufgabe, wenn man nur noch 3 Züge hat und ein Zug nach etwa 15 Abschüssen vorbei ist. In ihrer vollen Überzeugung, die kleine Barrikade vor Russell mit ihren UMP zu zerstören, schossen sie weiter. Inzwischen war Russell schweißgebadet. Er sollte besser zielen. Weiterhin waren noch vier Truppen übrig – glücklicherweise ohne Granaten, die Russell mit einem Augenzwinkern ausschalten würden. Erneut nahm er die Truppen unter Beschuss und erwischte einen voll im Brustkorb. Schreiend fiel er zu Boden und hielt sich die blutende Wunde fest. Seine Kollegen warfen ihm keinen Blickes zu. Russell sah seine Beretta an – nur noch 1 Zug für drei Truppen. Unmöglich. Er würde zum Nahkampf greifen müssen und sein Glück mit dem Messer versuchen. Ein Trupp war allerdings auch auf dem Trockenen. Verzweifelt durchsuchte er seine Taschen nach Munition – doch vergebens. Russell nutzte die Chance und verpasste der Truppe einen „Headshot“ und die anderen beiden nahm er auch unter Beschuss. Die Truppen erwiderten das Feuer. Einer erwischte Russell am Arm. Mit zusammengebissenen Zähnen begab er sich in Deckung und hielt sich die ausblutende Wunde fest. Ein Sani wär nicht schlecht., dachte er und sah auf die Wunde – damit konnte er unmöglich weiterkämpfen. Langsam stand er auf und erhob seine Hände. Die beiden Truppen nahmen die UMPs herunter und führten ihn ab in die unteren Geschosse – Russell befand sich kurz vorm Ausgang aus der Abhörstation. Lieutnant Cardo begab sich lässig in den „Grumpy Hunter“ – eigentlich eine Kneipe für vollgesoffene Jäger, doch Lieutnant General Ryan Farnsworth erwartete ihn dort mit einem Scotch in der Hand. Er war etwas älter, um die 62 oder 63 und begutachtete seine Orden. Cardo gesellte sich zu ihm, nachdem er einige weitere Gäste beäugt hatte. Tatsächlich hatten sich hier ausschnleißlich Betrunkene versammelt, außer dem Lieutnant General und ihm natürlich. Cardo war eigentlich schon eine Weile aus dem Dienst ausgetreten und wollte nichts mehr mit der Army zu tun haben. Farnsworth hatte es aber trotzdem geschafft, ihn hier her zu kriegen. Der Lieutnant ließ sich auf den Holzstuhl fallen. „Vorischt, diese Stühle hier sind mit Holzwürmern durchlöchert.“, sagte Farnsworth und trank seinen Scotch aus. Cardo grinste ein wenig. „Worum geht es?“, fragte der Lieutnant, nachdem er ebenfalls einen Scotch bestellt hatte. Hatte er das sich eingebildet oder war der Kellner auch betrunken? „Nun, da Sie jetzt eine ganze Weile – geschätzte 10 Jahre – nicht bei uns waren, denke ich, dass sie eine Aufklärung gebrauchen könnten.“, meinte Farnsworth. In sein Gesicht waren tiefe Falten gezeichnet. „Ich bin zwar in etwa über den aktuellen Stand der Dinge informiert, könnte aber trotzdem etwas mehr in die Sache eingeweiht werden.“, sagte Cardo und bekam seinen Scotch serviert. Keinen Zweifel, der Kellner ist auch betrunken. Was für ein Sauladen., dachte der Lieutnant bei sich, während er einen Schluck Scotch nahm. „Nun,“, begann Farnsworth, „die Sache ist die. Vor ein paar Jahren ließ der wahnwitzige Präsident Collister einen Anschlag auf die inzwischen zur Weltmacht aufgestiegene Vereinigte arabische Emirate ausrichten. Mit EMP-Bomben. Die Emirate hatte sich vor eein paar Jahren die ganze arabische Halbinsel inklusive Teile von Nordägypten angeeigenet. Collister hielt es anscheinend für notwendig, die anstehende Macht auszuschalten. Dumm für Collister, dass es misslang. Einen Monat später wurde er abgewählt und der neue Präsident kam sofort in Kraft. Dieser versuchte mit allen Mitteln die Kriegserklärung von den Emiraten aufzuhalten, doch vergebens. Im April erklärte die Emirate den USA den Krieg. Den arabischen rieg. Ein paar Jahre zuvor hat es ja bereits den kanadischen Krieg gegeben, wo wir Kanada eingenommen haben. Und davor ein Teil von Mexiko. Nun haben wir den 30. Juli 2024. Seit 23. Juli 2024 ist der Funkkontakt zu Captain Tom Russell, welcher eine arabische Abhörstation infiltrieren sollte, abgebrochen. Ich denke, Sie sind noch fit genug, um Russell zu finden. Die Abhörstation befindet sich an der türkischen Grenze zu den Emiraten.“ Cardo kaute an seinen Fingernägeln, seufzte und nahm einen Schluck Scotch. „Wer ist denn dieser Russell?“, hakte er nach. „Captain Tom Russell ist ein äußerst erfahrener, aber dennoch junger Captain, welcher die Abhörstation infiltrieren sollte. Seit 2021 Captain.“, erklärte Farnsworth sah Cardo fordernd an, „Wie sieht es nun aus? Für bräuchten Sie äußerst dringend. Russell ist einer unserer besten Männer und kann nicht einfach so verschwinden.“ Cardo zögerte. Eigentlich fühlte er sich nicht mehr bereit dafür, jemanden zu retten. Allerdings war dieser Russell ein Captain, Cardo ein Lieutnant. Mit geballter Faust hämmerte er auf den hölzernen Tisch. „Russell ist schon so gut wie wieder bei der Army.“, entschied er entschlossen. „Gut. Sie werden dann noch Ausrüstung und weitere Utensilien erhalten, die Sie dringend benötigen für Ihren speziellen Einsatz.“ Farnsworth erhob sich und bezahlte, „Nicht jeden Tag wird ein Captain gerettet.“ Cardo nickte nur. Dann gingen sie hinaus zu Farnsworths Wagen, einem schwarzen Cadillac. Der Lieutnant General wusste es selbst nicht genau, welche Marke es war. Cardo stieg in den Beifahrersitz. „Wo fahren wir hin?“, fragte er. Farnsworth schaltete den Motor ein. „Zum Headquarter der Army, wo sonst.“, entgegnete er strocken und fuhr los. Während der Fahrt beschrieb Farnsworth den Missionsverlauf von Cardo. „Sie werden in der Türkei abspringen, um dann unbemerkt zur Abhörstation zu gelangen. Benutzen Sie den Hintereingang, der Haupteingang wird wohl durch Russels Einbruch stark bewacht sein – zumindest für die Verhältnisse der Abhörstation. Hier ist eine Karte.“ Mit der rechten Hand übergab er Cardo eine praktische Karte der Umgebung von der Abhörstation. Seufzend strich sich Cardo durch sein dunkelbraunes Haar. „Wenn ich dabei mal keinen Fehler gemacht habe…klingt alles ziemlich kompliziert.“, meinte er und faltete die Karte zusammen. Farnsworth schüttelte den Kopf. „Sie sind erfahren und trotz Ihrer etwas längeren Ruhepause sind Sie immer noch einer unserer besten Männer. Ich halte Sie für allemal fähig, diese Rettungsaktion zu bewältigen.“, meinte Farnsworth und fuhr in die Einfahrt des Headquarters der Army, „So, da wären wir.“ Farnsworth schaltete den Motor ab und stieg hinaus. Gemächlich schritt er mit Cardo zum Eingang und erklärte dem Lieutnant den genauen und komplexen Missionsablauf. Erst als sie vor der Waffenkammer waren, beendete Farnsworth seine Rede und schloss auf. Cardo freute sich innerlich. Sein zehn Jahren hatte er keine M16A4 mehr angerührt und war überglücklich, dann bei der Abhörstation kräftig den Abzug drücken zu dürfen. Äußerlich versteckte er dies aber. Farnsworth kannte ihn sehr gut, so dass er wusste, dass er niemals Freude zeigen würde. Cardos Motto war „Ein Soldat ist immer ernst und lacht nie“. Und das hielt er auch ein. „So, da wären wir. Die M16A4 erhalten Sie natürlich sofort, keine Frage.“, Farnsworth nahm das Sturmgewehr aus dem Waffenschrank und überreichte es Cardo, „Ich würde Ihnen aber dazu raten, lieber die Beretta 92FS zunehmen – mit Schalldämpfer. Da diese Mission nicht in die Hose gehen darf, ist es wichtig, dass Sie Feinde extrem unauffällig ausschalten. Eine M16A4 macht dafür zuviel Krach, genauso wie die Beretta ohne Schalldämpfer. Und natürlich zwei Granaten.“ Alles hatte Farnsworth Cardo währenddessen übergeben. Der Lieutnant begutachtete danach noch ein wenig das gewachsene Infanteriearsenal der Army. Es hat sich seit Cardos Abgang ziemlich vergrößert. Er nahm eine blaue Granate aus dem Waffenschrank. Scheint eine EMP-Granate zu sein. Als ich abging war die gerade mal in Planung beziehungsweise Diskussion., dachte er und musste grinsen. Das Ding würde er gerne mitnehmen, wäre aber zu auffällig und würde die ganze Emirate aufwecken. Farnsworth lief zusammen mit Cardo aus dem Waffenarsenal hinaus. „Die Mission startet morgen. Viel Glück und Erfolg. Nennenswertes Mitglied bei Ihrer Mission ist Helen Scott, eine bewährte Sanitäterin bei uns. Etliche Mission hinter sich und immer noch hübsch wie ein Schmetterling. Warum denn auch nicht. Sie werden Scott morgen kennen lernen – mit etwas Glück vielleicht sogar schon heute.“, sagte Farnsworth abschließend und ging in sein Büro. | | 10.08.2010, 20:33 |
Beitrag #5 | |
Beiträge: 6.614
| | |
Beiträge: 6.614
Beiträge: 6.614
| |
Boahhh, wo Ihr nur die Lust herbekommt, so viiiiiiiiiiel zu schreiben...
Aber lässt sich gut lesen, bes. gefallen mir die Abstände ;-)
| | 11.08.2010, 00:41 |
Beitrag #6 | |
Beiträge: 4.093
| | |
Beiträge: 4.093
Beiträge: 4.093
| |
Hat mir bisher sehr gut gefallen, weiter so
Kann man gut lesen, musste keine Zeile 2mal lesen, um es zu verstehn wirklich gut.
| | 11.08.2010, 00:51 |
Beitrag #7 | |
Beiträge: 758
| | |
Beiträge: 758
Beiträge: 758
| |
jo, ich fins auch ganz gut...vor allem, weil ich auch grad was schreibe...hat leichte Ähnlichkeit...nur bei mir gehts um USA vs. China^^
Und ich würde Magazine nicht unbedingt Züge nennen...hat mich anfangs etwas verwirrt
Ansonsten echt gut^^
| | 11.08.2010, 18:14 |
Beitrag #8 | |
Beiträge: 1.985
| | |
Beiträge: 1.985
Beiträge: 1.985
| |
@marquito
Na ja, ich bin ganz nach Wikipedia gegangen.^^
Weiter gehts...gefällt mir allerdings noch nicht so.^^ 1. Kapitel: no name Russell wurde brutal in eine stinkende Zelle hineingeworfen. Seine Wunde hatte man nicht verarztet. Eigentlich hatte der Captain damit gerechnet, dass man ihn erstmal verarztet und dann verhört, aber offenbar wollte man ihn erst quälen. Russell sah sich in der Zelle um. Nur ein kleines, vergittertes Fenster diente als Luftzufuhr, ansonsten war alles abgeschlossen und sprengsicher. „Hier bin ich am *****.“, sagte er zu sich selbst und ließ sich in eine Ecke fallen. Die Wunde schmerzte unerträglich. Der Captain fasste sich an sein gesicht – kleine Blutflecken und Dreck, wie immer. Er seufzte. Im Prinzip war es für ihn eine Mission wie jede andere gewesen. Diesmal allerdings war er allein, völlig ohne Versorgung und Rückendeckung. Man hätte ihn kinderleicht von hinten in den Rücken schießen können. In diesem Moment erinnerte sich Russell an einen Einsatz während des Kanada-Krieges. In diesem Krieg hatte sich Kanada aufgelöst und gehörte nun der USA an. Grässlich, wie der Captain fand. Als wäre die USA nicht schon groß genug, musste Präsident Collister noch unbedingt Kanada einnehmen. Der Einsatz handelte von einer totalen Zerstörung eines Unterstützungspunktes von Kanada. Dort wurden immer neue Truppen in kurzer Zeit ausgebildet und dann in den Krieg an Schnittpunkten geschickt. Den sogenannten „Eastern“-Stützpunkt hatte er mit einem tollem Team zerstört. Er erinnerte sich nur gern daran, wie er beinahe gestorben wäre, wenn ihn die Sanitäterin Helen Scott nicht sauber heilt hatte. Nach dem Einsatz waren sie kurzzeitig zusammen, aber das wurde nichts. Beide hatten fast nie Zeit füreinander, waren immer getrennt auf Missionen – bis sie sich schließlich wieder getrennt haben. Inzwischen spürte er den Schmerz von der Wunde fast nicht mehr. Er war kurz vorm Schlafen. Irgendetwas musste ihn schläfrig gemacht haben. Dann klappten seine Augen wie tot zu. Helen Scott behandelte gerade einen verletzten Private. „So, das ist s gut wie neu.“, sagte sie und ließ den Private aufstehen. Er schenkte ihr ein lächeln. „Danke, vielen Dank.“, sagte er und ging noch etwas humpelnd aus dem Sanitäterbereich heraus. Der Private hatte sich am Bein verletzt, aber nur leicht. Reine Routine-Arbeit also für Helen Scott. Wie sehr sehnte sie sich mal wieder nach einem richtig spannenden und schweren Auftrag im Ausland, mit einem Team. Nicht nur solche Kleinarbeiten. Sie fuhr aus ihren Gedanken zurück, als ihr Handy klingelte. „Bitte? Scott hier.“, sagte sie erwartungsvoll. „Lieutnant General Ryan Farnsworth. Sie werden am Hubschrauberplatz erwartet. Sofort.“, erklärte die Stimme am anderen Ende der Leitung. Scott war völlig überrumpelt. „Was? Wieso?“, fragte sie überrascht. „Das wird Ihnen Lieutnant Cardo im Hubschrauber erklären – oder wenn Sie über der Türkei abgesprungen sind.“, versicherte Farnsworth. „Wie bitte? Türkei?“, rief Scott, doch Farnsworth hatte schon aufgelegt. Offenbar eine kleine Überraschung. Ich kenne diesen Lieutnant Cardo gar nicht., dachte Scott und ging Richtung Hubschrauberplatz, wie angeordnet. Auf dem Hubschrauberplatz war der Hubschrauber schon angeschaltet, so dass es ohrenbetäubend dröhnte. Schnell eilte Scott zu dem Hubschrauber und stieg auf. Cardo begrüßte sie. „Guten Tag, ich bin Lieutnant Cardo. Sie müssen Helen Scott sein.“, rief er, um den Motor des Hubschraubers zu übertönen. Scott nickte nur. Sie sah sich erstaunt um. Die Sanitäterin hatte mit einem kleinen Hubschrauber gerechnet, wo man gerade mal stehen konnte. Mit einem rotem Sofa, einer kleinen Bar und sogar zwei Betten hatte nicht mal Cardo gerechnet. Entspannt fiel er auf das Sofa, um sich auszuruhen. Nach all der schnell aufeinanderfolgenden Hektik hatte er eine Pause nötig. Scott holte sich was zu essen. Sie hatte heute noch gar nichts gegessen und machte sich einen Sandwich. Sie setzte sich auch auf das Sofa, um Cardo ein wenig mehr kennenzulernen. „Seit wann sind Sie denn dabei?“, fragte sie, während sie aß. „Ich habe 10 Jahre Ruhe mit der Army gehabt, bis gestern. Davor war ich 5 Jahre dabei. Ich war beim Afghanistan-Einsatz im Jahr 2010 oder 2009 dabei. Ich weiß es nicht mehr ganz so genau.“, erklärte Cardo und nahm ein Buch aus seinem Gepäck. Scott hatte ihren Sandwich inzwischen aufgegessen und sich auf ihr Bett gelegt. Müde war die Sanitäterin auch noch. Cardo entschied sich ebenfalls, sich eine Weile auszuruhen.
Das Kapitel gehts noch weiter^^ | | 11.08.2010, 22:08 |
Beitrag #9 | |
Beiträge: 4.093
| | |
Beiträge: 4.093
Beiträge: 4.093
| |
Hört sich bis jetzt gut an
| | 13.08.2010, 23:43 |
Beitrag #10 | |
Beiträge: 1.985
| | |
Beiträge: 1.985
Beiträge: 1.985
| |
Kleiner Part.^^
Ich bin derzeit etwas unkreativ...wie ich solche Phasen hasse, wenn ich schon mal n Buch habe, was mir gefällt.^^ Said Ibn-Abdul as-Sikkin nahm den Schlafgaswerfer zufrieden aus dem Gitterfenster. „Er ist eingeschlafen. Holt ihn raus!“, rief er zu beistehenden Wachen, welche ihre UMPs entschlossen schulterten. Dann eilten sie zur eisernen Tür, welche direkt zu Russels Zelle führte. Krachend machten sie sie auf. Dabei unterhielten die Wachen sioch über den Schlafgaswerfer. Es war ihre neuste Entwicklung. „Schon genial, das Ding. Hat keiner außer uns und wir werden es auf keinen Fall exportieren.“, sagte eine und lachte hohl. Stöhnend mussten sie feststellen, dass Russell ein schwerer Brocken war. „Verdammt, warum ist der US-Soldat geworden und nicht Gewichtheber?“, fluchte der andere und schleifte ihn über den steinigen Boden. Trotz seines Tiefschlafes spürte Russell eine schmerzende Reibung an seinen Rücken. Offensichtlich befand er sich in diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Zelle. An einer Kreuzung von zwei Gängen trafen die beiden Wachenwieder Said.. „Wohin mit dem Kerl?“, stöhnte einer, welcher schon völlig am Ende mit seinen Kräften war. Said beäugte Russell bis ins Detail. „Ich will wissen, ob er der Schlafgaswerfer seine von den Wissenschaftlern versprochene Wirkung erzeugt hat. Klatscht ihm eine.“, sagte Said und nahm langsam ein kleinen Funkapparat heraus – für den Notfall, dass das Schlafgas nicht richtig funktioniert hatte. Doch Russell wachte nicht auf. Said steckte den Apparat wieder ein. „Steckt ihn in den Verhörsaal – ich will dann mit ihm reden. Fesselt ihn und weckt ihn dann auf.“, erklärte Said und ging weiter. Russell spürte plötzlich einen kalten Schauer, der ihm durch den ganzen Körper durchlief. Seine Augen öffneten sich schlagartig und er schnappte nach Luft. Soeben wollte er sich losreißen und flüchten, zuckte aber zusammen, als er den auf ihn gerichteten Lauf der UMP sah. Eiine der Wachen hatten zur Sicherheit die deutsche Maschinenpistole bereitgehalten. | | |