03.01.2007, 16:02 | Suchen
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Das ist aber dieses Jahr nicht mehr so extrem, weil SPiele wo er mal nicht spielte oder so waren die trotzdem gut und haben gewonnen, weil die neue Top Punkte Sammler haben
| | 03.01.2007, 16:05 |
Beitrag #42 | |
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| | | 03.01.2007, 16:23 |
Beitrag #43 | |
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Das wäre schön,wenn es sich mit der Zeit so ausgleichen würde.
Denn dann wäre Dallas auch in der Zukunft in der Lage,gegen gute Gegner zu gewinnen,auch wenn Nowitzki fehlt.
| | 03.01.2007, 16:28 |
Beitrag #44 | |
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Klar ist Dallas mehr oder weniger von Dirk abhängig, aber Dallas kann auch ohne ihn auskommen, obwohl der DIE Führungsperson ist.
| | 03.01.2007, 16:34 |
Beitrag #45 | |
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Dass es mit der Fixierung auf einen einzigen Spieler,der alles machen soll,nicht gut klappt,haben wir schon bei der WM 2002 gesehen.
Als Zidane verletzt war,lief nichts mehr bei Frankreich,weil alles auf ihn ausgerichtet war.
Diesen Eindruck hatte ich zeitweise auch bei Dallas.
Wäre schön,wenn dass jetzt nicht mehr so ist.
| | 03.01.2007, 16:52 |
Beitrag #46 | |
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@König von Bielefeld
Wenn ich noch mehr F4F-Werbung von dir sehe gibt's schnell ne Verwarnung.
B2T: Da sehe ich beim Nationalteam Deutschlands größere Probleme mit Nowitzki...
| | 04.01.2007, 11:19 |
Beitrag #47 | |
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Das stimmt.
Da ist viel von ihm abhängig.
Wenn er nicht gut drauf ist,dann läufts auch bei der Nationalmannschaft nicht gut.
Deswegen hat es in letzter Zeit auch nicht mehr zu einem großen Titel gereicht mit unserer Nationalmannschaft.
| | 19.01.2007, 07:56 |
Beitrag #48 | |
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Übrigens,war denn jetzt der "echte" O'Neil in eurer Schule?
Ich schätze mal nein,aber vielleicht kannst Du uns erzählen wer denn da war und wie es so war.
| | 24.01.2007, 08:00 |
Beitrag #49 | |
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München - Charles Barkley hatte früher seinen Spaß mit den Dallas Mavericks. Kaum einen Anlass ließ er aus, um über das Team von Dirk Nowitzki Witze zu reißen, wenn es in den Playoffs gegen einen abgeklärteren Gegner wieder einmal das Nachsehen hatte.
Mittlerweile gibt sich Barkley jedoch deutlich handzahmer. Zur Mitte der regulären Saison klingt der "Sir" sogar fast schon wie ein Mavs-Fan. "Dallas ist ganz klar das beste Team der NBA", sagte Barkley. "Die Mavs haben das nötige Selbstvertrauen, um ihre Mission zu erfüllen."
Mit der Mission meint Barkley den Meisterschaftsring. Nach der unglücklichen Endspiel-Niederlage gegen die Miami Heat lechzt Dallas nach dem ersten Titel der Vereinsgeschichte. Statt traumatisiert kehrten die Mavs gestärkt aus der Final-Pleite in die Saison zurück.
Mit 34 Siegen und acht Niederlagen dominieren die Mavs zusammen mit den Phoenix Suns die Liga, zuletzt gelang in Miami die lang ersehnte Revanche.
Was vielleicht am meisten beeindruckt: Gegen die hinter Dallas platzierten fünf besten Teams der Liga weisen die Texaner eine Bilanz von 8:4 auf. Es bleibt dabei: Den Mavs gehört das Prädikat "Titelfavorit". Sport1.de analysiert die Stärken der Mavs und zeigt auf, wo sich Dallas noch steigern kann: - Frontcourt: Nowitzki und der perfekte Sidekick
Dirk Nowitzki ist ein Phänomen. Seit seiner Rookie-Saison vor zehn Jahren verbesserte er kontinuierlich sein Spiel - so auch diese Spielzeit. Zwar trifft er mit 24,7 Punkten im Schnitt etwas weniger als voriges Jahr, dafür stellt er Karriere-Bestmarken bei der Feldwurf- wie auch Dreierquote (50 bzw. 42 Prozent) auf.
Zudem reboundet er deutlich besser und hat aus der Doppel-Verteidigung mehr Überblick für den freien Mann. "Gebt Dirk den MVP-Titel. Er hat ein phänomenales Jahr", sagte sogar Konkurrent Kobe Bryant von den Lakers.
Wie Nowitzki ist auch Josh Howard ein Muster an Konstanz. Der Small Forward ist mit seinen Allrounder-Fähigkeiten und dem deutlich verbesserten Schuss von außen der perfekte "Sidekick" für den langen Blonden. Er gilt mit 19,8 Punkten und 7,2 Rebounds im Schnitt als legitimer All-Star-Kandidat.
"Der Einfluss von Josh lässt sich nicht nur an den Zahlen ablesen. Er macht so viele Dinge, die die Statistiken nicht erfassen", so Coach Avery Johnson.
Zusammen mit Starting-Center Erick Dampier, der zumindest am eigenen Brett endlich die Erwartungen der Mavs erfüllt, holt das Frontcourt-Trio 24,8 Rebounds im Schnitt - ein Topwert. Durchschnittlich greift Dallas 4,8 Boards mehr ab als der Gegner. - Backcourt: Mit geringer Größe zum Erfolg
Klein, kleiner, Mavericks: Mit Jason Terry und Devin Harris setzt Dallas auf eines der kleinsten Guard-Duos der Liga. Bisher mit Erfolg. Während Terry besonders von außen für Gefahr sorgt, zieht Harris dank seiner Schnelligkeit immer wieder in die Zone.
Besonders Harris hat sich zu einem Liebling von Johnson entwickelt, da er sich auch in der Verteidigung steigerte und mittlerweile als einer der besten Defensiv-Point-Guards der Liga gilt.
Derweil hat Terry seine "Degradierung" von der zweiten hinter Howard zur dritten Option gut verkraftet und ist mit 5,3 Assists im Schnitt der beste Vorlagengeber. Lediglich an der Konstanz mangelt es "Jet" noch etwas. - Bank: Tiefe als Schlüssel
Die tiefe Bank ist vielleicht der wichtigste Faktor für die starke Saison der Mavs. Egal ob Jerry Stackhouse als Sixth Man, Greg Buckner als Verteidigungs-Spezialist oder Devean George mit seinem kompletten Spiel: Die Starter von Dallas kriegen dank der exzellenten Rollenspieler von der Bank immer wieder Verschnaufpausen.
Nicht umsonst hat Nowitzki unter den Top-10-Punktesammlern der NBA den geringsten Minuten/Spiel-Schnitt.
So ist für die Sonderbewachung von athletischen Scorern wie Bryant, Dwyane Wade oder Tracy McGrady in der Regel Buckner oder George zuständig. "Buck und Devean können außer der Center-Position alle Positionen decken", erklärte Johnson.
Eine Lücke klafft jedoch hinter den Big Men Dampier und Nowitzki. Dampier-Ersatz DeSagana Diop ist nicht in der Verfassung des letzten Jahres (nur 16,4 Minuten Einsatzzeit) und Austin Croshere, als designierter Backup für Nowitzki geholt, steht bislang neben sich (2,9 Punkte). - Ausblick: "Nur Regular-Season-Spiele"
Ein überragendes Forward-Duo mit Nowitzki und Howard, zwei schnelle Guards in Terry und Harris, eine Bank, die in der NBA seinesgleichen sucht und Rollenspieler, die ihre Aufgaben verinnerlicht haben: Bei den Mavs lässt sich derzeit nicht viel verbessern.
"Wir sind mental voll auf der Höhe, sind physisch gut drauf und wir spielen uneigennützig und konstant", sagte Jackson.
Auf die Euphoriebremse drückt hingegen Stackhouse. "In der Regular Season können wir nicht gut machen, was uns in den letzten Finals passiert ist", stellte "Stack" klar. "Bisher sind es nur Regular-Season-Spiele."
Quelle:www.sport1.de | | 24.01.2007, 08:08 |
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Dallas ist sehr gut drauf im Moment.
Es ist zwar erst die Hälfte der Saison rum,dennoch kann man bisher das Fazit ziehen,dass die Mavs eine sehr starke Saison spielen und zurrecht so weit oben stehen.
Nach anfänglichen Problemen haben sie sich berappelt und nun sieht es sehr gut für sie aus.
Man sollte natürlich nicht in zu große Euphorie verfallen,denn es kann natürlich genauso schnell wieder bergab gehen.
Wenn man sich mal anschaut,wie viele Spiele es in der NBA gibt,dann dürfte klar sein,dass man da viele Punkte verlieren aber auch gewinnen kann in kurzer Zeit.
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