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Flirtfuchs
18.03.2009, 14:03  

Beitrag #11

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Industrienationen sollten auch daran denken, dass Umweltauflagen nicht nur wirtschaftliche Nachteile haben. Wer Umwelttechnologie entwickeln kann, kann auch damit Geld verdienen.
18.03.2009, 14:21  

Beitrag #12

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Das stimmt, da ist ein wunderbares Bsp die nicht Industrienation Brasilien, genauer gesagt die Megastadt Sao Paulo.
Die Recyclen als Bsp so ziemlich alles und Rohstoffe zusparen und um die Umwelt zuschonen, manche Betriebe geben für den Umweltschutz soviel aus, wie für die Technologieforschung und dem sonstigen Ausbau, also wirklich ein 1:1 Verhältnis und das ist wirklich vorbildlich.
Oder ein anderes Bsp ist der weltbekannte Tetra-Pak, jeder kennt ihn, jeder nutzt ihn, das sogar täglich eigentlich und was passiert bisher damit noch immer, der wird meist verbrannt und somit die Umwelt geschadet oder nur minimales Recycling, da man nicht wusste, wie man die 3 Bestandteile Pappe, Kunstoff und Aluminium wieder trennen kann. Und welches land bzw Stadt hat eine Methode dafür entwickelt?
Genau, Sao Paulo hat es geschafft, woran die großen Nationen seit Jahren gescheitert sind. Somit ist zumindest dort ein ziemlich gutes Tetra-Pak Recycling bereits möglich, muss halt nur langsam vergrößert werden, wegen den Massen und somit ist eine starke schonung der Umwelt möglich. Und Geld können die damit natürlich auch perfekt verdienen, für den Weiterverkauf etc.
18.03.2009, 15:08  

Beitrag #13

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Ich glaube du hast die selbe Reportage gesehen wie ich ;-)
18.03.2009, 17:38  

Beitrag #14

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Kann sein, wenn du lange auf warst an dem Tag^^
18.03.2009, 18:15  

Beitrag #15

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Ich für meinen Teil habe bisher noch keine wissenschaftliche Studie gelesen, die glaubwürdig ist und die mich dazu bringen Würde die "globale Erwärmung" als ernsthaften Fehler des Menschen zu betrachten.
21.03.2009, 01:30  

Beitrag #16

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Viele Forscher glaubten fest, die Wirtschaftskrise wäre wenigstens gut fürs Klima. Neue Messungen zeigen aber, dass der CO2-Ausstoß auch 2008 übermäßig stark stieg. Grund könnte eine rätselhafte Änderung in den Ozeanen sein - sie schlucken weniger CO2 als früher.

Weiterlesen...

Quelle: www.spiegel.de

Wie ist eure Meinung dazu? Was haltet ihr von dieser Meldung?
21.03.2009, 13:20  

Beitrag #17

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Na und es gibt wichtigere Problem. Die Wirtschaftskrise, die Armut in Afrika, der Irak Krieg... Ich sehe nicht ein warum Millionen verpulvert werden damit ein natürlicher Vorgang verlangsamt wird, wenn es größere Probleme zu bewältigen gibt.
21.03.2009, 14:03  

Beitrag #18

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Der Vorgang ist nicht natürlich, zumindest nicht total, das Eis am Nordpol ging zuletzt so schnell zurück, das erwartete Schätzungen bis wann der Nordpol Eisfrei ist um weit mehr als 150% gesenkt wurde auf 10-15 Jahren ca.
Und das ist eindeutig nicht natürlich, so schnell wie das geht, genauso wie in der Antarktis, denn da brachen in den letzten auch so viele Eisschelfs ab wie nie zuvor und das in einem Tempo und von einer Größe, das es nichts mit Mutter Natur zutun hat, sondern mit der Klimaerwärmung usw usw
21.03.2009, 18:12  

Beitrag #19

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Also mir kommt das auch erschreckend vor wenn man bedenkt, das Polareis ist in 10-15 Jahren weg, der Regenwald auch so um den Dreh. Ja was soll man daraus jetzt schließen? Ist in 15-20 Jahren die Menschheit u. sonstiges Leben ausgelöscht??? Weil ohne Regenwald u. wenn das Eis schmilzt entstehen Naturkathastrophen die kein Lebewesen überlebt. Sorry, BVB4ever aber deine Haltung ist zu ignorant. Ich gehe sogar soweit u. sage das ist das größte Problem dass die Menschheit die Umwelt zerstört. Und Menschliche Probleme kann man dann lösen wenn das Umweltproblem gelöst ist, sonst bringt das gar Nix!!!
21.03.2009, 20:36  

Beitrag #20

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Wenn man die Rodung des Regenwalddes stoppen würde, dann würde eine riesige Menge CO2 mehr von den Bäumen gebunden werden. So könnte man einen Fortschritt erzielen... Und nur so. Und übrigens wie lange ist die letzte Eiszeit her??? Geologisch gesehen doch nur eine Sekunde. Wir befinden uns doch noch voll in der Aufwärmphasen. Zu stoppen ist dieser Vorgang sowieso nicht mehr. Höchstens hinaus zu zögern. Wir sollten uns lieber überlegen, wie wir diese Erwärmung zu unserem Vorteil nutzen können. Beispielsweise bieten das Polareis eine riesige Menge an Trinkwasser. Etwas bereits kaputtes kann man nie wieder richtig hinbekommen. Es ist wie mit einem Glas, dass einem runterfällt. Wenn man es wieder zusammenklebt wird es nie wieder so aussehen wie vorher. Aber wenn man etwas neues daraus schafft, beispielsweise ein Mosaik, dann kann es zu etwas viel schönerem werden.
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Klimakonferenz in Kopenhagen: "Die Politik hat keine Ausrede mehr"