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21.03.2009, 20:55  

Beitrag #21

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Noch ist das Klima nicht kaputt, sondern um auf dein Bsp mit dem Gals zurück zukommen, es befindet sich im Fall und einen Fall kann man auch noch aufhalten ohne zu puzzlen oder so.
21.03.2009, 21:04  

Beitrag #22

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Aber man kann einen Fall nicht aufhalten, wenn einem die Hände gebunden sind. Und genau so ist es aus meiner Sicht. Wie will man denn bitte den Co2-Ausstoß so verringern, dass man es aufhalten kann... Dazu wäre wohl eine Halbierung Nötig. Und dann muss man auch noch berechnen, dass das Gas aus der Historie (also z.B. der industriellen Revulutin) immer noch da oben ist und so schnell nicht verschwinden wird.
21.03.2009, 21:58  

Beitrag #23

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Die Hände sind uns ja gerade nicht gebunden, die Politiker tun nur so, aber sie könnten wenn sie wollten ganz leicht und schnell tätig werden und den CO2 Ausstoss verringern.
Aber anstatt Maßnahmen dafür schnell umzusetzen wie die EU Richtlinie für Neuwagen werden die immer wieder in die Länge gezogen, wie bei dieser Richtlinie, welche um 4 Jahre verzögert wurde, statt wie es eigentlich geplant war, das 2012 die Maßnahme bereits voll in Kraft ist und alle Punkte umgesetzt werden müssen, wurde die um 4 Jahre in die Länge gezogen, das erst 2016 alle Punkte in Kraft treten im vollen Umfang. Und warum das ganze, weil sich die deutsche Autoindustrie beschwert hat, obwohl sie das bis 2012 auch locker geschafft hätten.
Alleine wenn man eben bei den Autos den CO2 Ausstoss verringern würde, würde man einen großteil schon verringern, denn derzeit haben die meisten Autos noch einen Ausstoss von über 150g pro Kilometer, sehr oft sogar über 200 oder sogar 300 und würde man das begrenzen auf ein Limit von 150 als Bsp. würde man ne Menge CO2 einsparen und das dies möglich ist, zeigen die hersteller ja heute schon vereinzelt mit Autos die als Bsp nur 102g Ausstoss haben und das geht sogar noch niedriger, würde man endlich stärker in Richtung Hybrid, Wasserstoff, Erdgas oder Brennstoffzelle entwickeln. Aber statt in die Richtung zuentwickeln, entwickeln viele immernoch in Richtung größere, stärkere und leistungsfähigere Motoren.
21.03.2009, 22:56  

Beitrag #24

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Das Problem sind nicht die Autos. Der Ausstoß der Fahrzeuge ist nur ein Bruchteil der Treibhausgasproduktion. So ein Projekt kann das Resultat nur um ein paar Jahre herrauszögern, wenn überhaut.
22.03.2009, 00:25  

Beitrag #25

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Der Bruchteil ist größer wie du denkst, das wurde besonders deutlich in Peking zur Zeiten Olympia, wo durch das Fahrverbot der Himmel auf einmal wieder blau war statt grau und Nebel es auch sogut wie keinen gab, welcher sonst fast immer vorhanden war und aus Smog bestand.

Ein Problem sind natürlich auch die ganzen Industrien etc und diese beiden Sachen kommen auf ca 50% des weltweiten CO2 Ausstoß und wenn man diesen stark senkt, was diese Richtlinie logischerweise zu Folge hat, verzögert man das nicht nur um ein paar Jahre, sondern um ein paar mehr Jahre und kann den Effekt in Kombination mit den anderen Senkungen ganz stoppen, also soweit, das es nur noch den Mutternatur Effekt gibt bzw den der Sonne und der vorhandenen Gase in der Atmosphäre
22.03.2009, 09:32  

Beitrag #26

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Steigende Temperaturen, steigende Meeresspiegel, steigende Not - das Erdklima wird sich dramatisch ändern. Aber auch die Wahrnehmung der Menschen: Vom Alarmismus müde, werden sie wieder vernünftig und pragmatisch mit dem Thema umgehen.

Weiterlesen...

Quelle: www.spiegel.de

Wie ist eure Meinung dazu? Was haltet ihr von dieser Meldung?
22.03.2009, 13:28  

Beitrag #27

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Zitat:
Zitat von BVB4ever
Ich für meinen Teil habe bisher noch keine wissenschaftliche Studie gelesen, die glaubwürdig ist und die mich dazu bringen Würde die "globale Erwärmung" als ernsthaften Fehler des Menschen zu betrachten.
Es hat zwar in den letzten Jahren immer wieder Streit um die Ursachen der Klimaveränderungen gegeben. Wer genau wissen will, was an den Argumenten derjenigen dran ist, die meinen, die von Menschen verursachten Schadstoffemissionen seien nicht für die beobachteten Klimaveränderungen verantwortlich, sollte sich einmal dazu die Stellungnahme von Stefan Rahmsdorf durchlesen.

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/flottekurven.html

Stefan Rahmsdorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ist einer der bekanntesten deutschen Klimaforscher. Wenn man das liest, was er schreibt, kann man die Verantwortlichkeit der Menschen für den Klimawandel nun wirklich nicht ernsthaft leugnen. Man muss doch auch immer berücksichtigen, aus welcher Ecke Kritik kommt. Was soll man denn z.B. von einer Studie erwarten, die vom Verband der deutschen Braunkohleindustrie herasgegeben wird?
22.03.2009, 16:48  

Beitrag #28

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Ich habe auch schon extrem überzeugende und wissenschaftliche belegte Studien gelesen, die die meisten Aussagen wieder legen. Natürlich ist es nicht abstreitbar, dass der Aufwärmprozess durch den Menschen beschleunigt wird. ABER trotzdem ist der Vorgang an sich vollkommen natürlich. Wir hatten ihn in der Historie nämlich schon zwei Mahl, als der Mensch wirklich keinen Einfluss darauf nehmen konnte. Erst wird es wärmer und alles schmilzt und dann wird es wieder kälter und alles friert ein. So ist der Lauf der Dinge...
22.03.2009, 17:18  

Beitrag #29

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Das stimmt zwar, aber nicht in dieser Extreme und in diesem Tempo, damals dauerte es deutlich länger und nicht nur wenige Jahrzehnte, das solltest du auch berücksichtigen und das es so viel schneller ist, liegt eindeutig am menschen und wird auch so weiter gehen, wenn wir nichts unternehmen
22.03.2009, 17:49  

Beitrag #30

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Nehmen wir an es wäre so wie du sagst. Wie soll man das den ändern? Und vor allem Wo soll das Geld dazu herkommen? Und dann stellt sich auch noch die Frage: Ist es wirklich notwendig oder sollten wir einfach lernen damit zu leben?
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