26.11.2020, 10:59 |
Beitrag #696 |
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Zitat: Ja, was wiederum die Frage aufwirft, welche dort erscheinen.
Aber, wenn Fubin solche Daten filtern kann, dann muss EA das erst recht können. Die müssten doch auch sehen, wer die Karten verkauft. Im Grunde müsste es eine leichte Übung sein, den Coinsellern den Garaus zu machen. | Ich habe den Gedanken weitergesponnen und die Theorie, dass nicht nur ein paar Mitarbeiter von EA in den Coinhandel verstrickt sein können. Ich gehe davon aus, dass auch bei EA nicht nur Idioten arbeiten, die sich in FUT nicht auskennen. Der Handel mit Coins wird doch garantiert auch bei denen ein Thema sein. Durch ihre ziemlich lückenlose Überwachung muss ihnen klar sein, wer wann wieviel einnimmt. EA fördert aber den Coinhandel, indem sie viel zu hohe Priceranges zulassen. Seiten wie MMOGA werben mit günstigeren Coins. Ich meine auch, dass Youtuber das machen. Was macht EA dagegen? Nichts gegen die Großen, nur ein paar kleine Fische werden gefangen, aber meist wohl auch wieder ins Meer geworfen.
Fazit: EA kassiert mit, nicht ein oder zwei Mitarbeiter. Nein, die Firma an sich ist es. Die Frage ist natürlich, wie so etwas bilanziert wird.
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