19.07.2019, 14:06 |
Beitrag #3624 |
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Zitat: Ich habe dir meinen Wortlaut per pn geschickt. | Prima. Das ist nämlich der richtige nächste Schritt, dass man so ein Schreiben aufsetzt, in welchem man Punkt für Punkt aufführt, welche Daten man von EA haben möchte.
Daraufhin wird/ muss sich ein Mitarbeiter dieser Firma wieder bei einem melden. Dann sagen die einem erst einmal, dass man sich die ganzen Stammdaten zwecks Einsicht relativ einfach herunterladen kann. Und dann fragen sie etwas scheinheilig, ob man damit zufrieden ist.
Ist man natürlich nicht, weil das ohnehin nur die Spitze des Eisbergs wäre. Man will schließlich ans Eingemachte. Das sollte man in der eigenen Antwort dann auch erwähnen. Also schlicht und einfach: Ich will alle Daten. Steht doch alles in meiner Mail drin.
An dieser Stelle kann man optional erwähnen, dass man die Daten benötigt, weil man fälschlicherweise des Münztransfers bezichtigt wurde (und das natürlich nicht auf sich sitzen lassen möchte).
Möglicherweise lenkt EA dann bereits ein und schreibt sowas wie: Wir können uns den Fall ja nochmal ansehen.
Dann könnte man im Gegenzug andeuten, dass man, sollte der Fall zur eigenen Zufriedenheit gelöst werden, keine Dateneinsicht mehr benötigt. Aber eben nur dann.
In diesem Moment geschehen dann hin und wieder die kleinen "Wunder" und die Mitarbeiter stellen "völlig überrascht" fest, dass man niemals Münzen weitergegeben hat. | |