26.09.2017, 08:09 | Suchen
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Den ALTEN Sack gibt's noch? VIEL Spaß | | 26.09.2017, 10:50 |
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| | Dienstag, 26. September 2017- 10 Stunden nach Beginn der 3-Tage-Vorab-Zugriff Phase
- 62 Stunden bis zum offiziellen Release
Guten Morgen, erst einmal!
Für manch einen war's sicher eine kurze Nacht. Die beiden "Verrückten" triggahppie und Nikolinho haben sich heute früh bereits vor 7 Uhr FIFA 18 spielend im Origin Client getroffen. Aber ich gehe davon aus, dass so manch einer sogar die ganze Nacht dort verbracht hat.
Aber back to topic ... Welche Erkenntnisse gab es bereits?
Der FUT Modus ist um ein paar weitere Nuancen komplexer geworden. Ich kann meine Eindrücke noch nicht mit Zahlen belegen, sondern nur aus den ersten Beobachtungen Vermutungen äußern, aber ich behaupte einmal, dass es neben dem Trading noch ein paar mehr Varianten gibt, um an eine Handvoll Coins zu kommen.
In den meisten Fällen setzt das allerdings voraus, dass man ein sehr guter FIFA-Spieler (im Sinne von „Match-Player“) ist, um am ausgeschütteten Reichtum zu partizipieren. Oder aber man ist bereit Echtgeld in Points zu stecken. Letzteres werde ich selbst – auch aus dem sportlichen Anreiz heraus – vermeiden.
Tatsächlich bin ich meinem eigenen Vorsatz untreu geworden, habe nicht die Standard Edition gekauft sondern die ICON Edition. Allerdings war das Angebot mit knapp unter 73€ (inkl. der beiden Rabatte) zu verlockend, um nein sagen zu können.
Von dem Bonus-Material, insbesondere den wöchentlich 2x enthaltenen Jumbo Premium Packs, habe ich mir nicht viel versprochen – und wurde von den bisher erhaltenen 4 Packs auch nicht enttäuscht. Es hat mir nur wieder gezeigt, dass es keinen Sinn macht, Echtgeld in Points zu stecken. Das Glück kann man nicht erzwingen!
Und genau deshalb wir mein Fokus auch in FIFA 18 auf allen anderen Gelegenheiten, insbesondere dem Traden, liegen, um Coins zu verdienen.
Wir werden zwar alle immer wieder u.a. im Pack-Luck-Thread davon lesen, dass jemand einen oder mehrere high-rated NIFs oder einen attraktiven IF gezogen hat, aber man sollte nicht vergessen, dass das unterm Strich ein kleiner Glücksfall ist. Es wird Leute geben, die öffnen 100 Packs (bezahlt aus FIFA-Points) und haben am Ende weniger „geerntet“ als jemand, der mit einem Super-Pull eine SBC beendet hat.
Es ist verlockend, die tollen Gewinne anderer zu sehen und es ist ganz leicht, sich selbst zu sagen „beim nächsten Pack-Kauf muss ich doch auch einfach mal Glück haben“. Aber so einfach ist es nicht.
Wer tatsächlich keinen Bock aufs Traden und SBCs und andere Challenges hat, dem wird natürlich nichts anderes übrig bleiben, als Packs zu ziehen. Wahrscheinlich wird er sich auch darüber im Klaren sein, dass er unter normalen Umständen nicht zum Coin-Millionär wird. Aber er wird – das steht außer Frage – ein paar Spieler und Objekte in den Packs finden, die er entweder in den eigenen Verein steckt oder auf dem TM zu Coins macht. Auch das ist mühsam, aber es ist ein Weg. Meiner wird es auch in FIFA 18 nicht sein. Wie also starten?
Ich empfehle, alle Optionen mal abzuchecken und auszuprobieren. Erst einmal kann man natürlich den FUT-Katalog leerkaufen. Da wären u.a. zu nennen:- Transferlisten- und Beobachtungslisten-Erweiterungen
- Diverse Leihspieler
- 5 x 99er Goldverträge
- Jede Menge Bälle und Trikots
- Und natürlich nach und nach die Coin-Boosts.
Letztgenannte sollte man bereits am dem ersten Match aktiviert haben, weil die wertvolleren dieser Coin-Boosts schon mal 1000 zusätzliche Münzen pro Spiel einbringen.
Die Bälle bietet man für 150/200 auf dem TM an, Trikots ebenfalls. Trikots liefen bei mir bisher schlecht, Bälle habe ich beinahe alle für 200 Coins das Stück verkauft bekommen.
Noch zwei Bemerkungen zum Katalog:- Das maximal im Katalog bediente Level ist das 50ste (soweit ich das gesehen habe); dort gibt es dann CR7 als 3-Spiele-Leihe.
- Diverse Katalogobjekte, aber eben nicht alle, kann man sich von Freunden schenken lassen, falls man das entsprechende Level noch nicht erreicht hat. Zu diesen verschenkbaren Objekten gehören die Verträge, die Bälle und Trikots. Coin-Boosts und Leihspieler sind leider als Geschenkartikel ausgeschlossen.
- Für das effektive und erfolgreiche Traden sind irgendwann eine große TL und eine lange Beobachtungsliste unumgänglich. Wer von den PClern die entsprechenden Level, um bei der TL auf 100 Plätze und der Beobachtungsliste 50 Plätze zu kommen, noch nicht erreicht hat, kann sich unter Angabe seiner Origin-ID bei mir per PN melden. Sobald ich dann wieder selbst online bin, bediene ich die Wünsche gerne.
Nachdem man das mit dem Katalog erledigt hat und vielleicht schon das erste Match gespielt hat, kann man sich z.B. mit den SBCs beschäftigen. Vielleicht schaut man sich aber auch schon vor dem ersten Match die Tagesaufgabe (bisher bestehend aus 5 je Teilaufgaben) an, denn dort kommt auch immer mindestens eine Aufgabe vor, die sich auf ein gespieltes Match bezieht, z.B. dass man mit einem Spieler einer bestimmten Nationalität oder Ligazugehörigkeit ein Tor erzielt.
Andere Tagesaufgaben sind das Erwerben von Spielern per Sofortkauf oder das Anwenden eines Fitnessobjekts. Jede Teilaufgabe wird mehr oder wenig gut entlohnt, für den Gesamtabschluss aller 5 Teilaufgaben gibt es nochmal eine Belohnung.
Das sind alles keine weltbewegenden Gewinne, aber wenn man sich nicht ganz doof anstellte, ging man bei den bisherigen Aufgaben immer mit einem kleinen Gewinn nach Hause.
Welchen Match-Modus man zu Beginn wählt, ist relativ egal. Der Coin-Boost gilt für alle Matches und ist eine wichtige Einnahmequelle.
Möglichkeiten für die ersten Matches wären z.B. ein Spiel gegen das TDW oder auch die Squad Battles (siehe dazu auch den entsprechenden Thread im Forum). Auch der Draft Modus (vordergründig erstmal im Einzel) wird wahrscheinlich sehr bald relevant sein. Ich werde, sobald ich einen ausreichenden Überblich diesbezüglich, mich in den nächsten Tagen dazu äußern. Die Rechnung dazu ist relativ simpel: Es müssen durch Verkauf der erhaltenen Sets mehr Münzen generierbar sein als die ausgegeben 15k Coins für die Draft-Teilnahme. Da man beim Draft weder eigene Verträge noch eigene Fitnessobjekte einsetzen muss, kommen die erhaltenen Matchprämien – anders als bei allen anderen Match-Modi - brutto für netto noch als Einnahmen obendrauf.
| | 26.09.2017, 11:02 |
Beitrag #43 | |
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| | Die Finanzen im Griff
Bei all den vielen Möglichkeiten wird es gar nicht so einfach sein, den Gesamtüberblick zu behalten. Eine der entscheidenden Fragen wird doch weiterhin sein: Habe ich nun Gewinn gemacht oder nicht?
Die Beantwortung dieser Frage ist bei all der Vielfalt der Einnahme- (und Ausgabe-) Möglichkeiten leider nicht trivial. Wie also sollte man das am besten handhaben. Eine Patentlösung habe ich nicht. Grundsätzlich denke ich, dass jeder das – auch typbedingt – etwas unterschiedlich handhaben wird.
Ich würde zuallererst eine EXCEL-Spreadsheet-Lösung in Erwägung ziehen. Leider halte ich das, was ich bisher dazu von anderen gesehen habe, in der täglichen FUT-Praxis für nicht einsetzbar. Einfach deshalb weil es viel Zeit kosten würde und einen vom Traden abhält.
Ich spreche dabei speziell davon jeden Spielerkauf und –verkauf zu dokumentieren. Das wäre eine Herkulesaufgabe, die auch nur begrenzt kontrollierbar wäre, da spätestens wenn man mehrere Karten des selben Spielers gekauft hat, irgendwann den Überblick verliert. Klar wäre es ideal, Einkaufspreis, Brutto- und nettoverkaufspreis und am besten noch Haltedauer der jeweiligen Karte in einer Tabelle zu listen, aber ich behaupte einmal, dass man dann nicht mehr zum Traden geschweige denn zum Spielen von Matches kommt.
Obendrein stellt sich das Problem, dass man nicht nur jede Spieler tardet, welche man selbst auf dem TM kauft, sondern noch diejenigen hinzukommen, die man per Packs erhält. Diese Packs wiederum erhält man auf ganz unterschiedliche Weise: Man gewinnt sie bei Turnieren oder SBCs, man kauft sie für Coins oder Points oder erhält sie nach einer fixen Investition in ein Draft. Wie will man das alles sauber berücksichtigen, ohne einen eigene Leiharbeitskraft zu beschäftigen? Für mich ein Ding der Unmöglichkeit. Erschwerend hinzu kommt nach den unterschiedlichen Arten des Erwerbs von Spielerkarten, dass diese den Verein auch auf ganz unterschiedliche Weise verlassen können: Per TM-Verkauf, über einer SBC, per Schnellverkauf.
Man muss also versuchen, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Schön ist es, wenn man die Zahlen und Preise im Kopf hat. Das gelingt aber nicht immer. Ich würde mich in solchen Fällen auf die jeweiligen Details konzentrieren und das Gesamtergebnis, den Gesamtzusammenhang zwischen allen Einnahmen und Ausgaben außer Acht lassen.
Welche Details sind wichtig?
Erst einmal notiere ich mir jeden Abend den aktuellen Stand meines Transfererlöses. Das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, weil diese Angabe sehr „fehlerbehaftet“ ist, aber es ist ein erster Anhaltspunkt, um selber zu schauen, wie es aktuell um die eigenen Finanzen und deren (hoffentlich positive) Entwicklung steht. Eine solche Übersicht könnte wie folgt aussehen:
Zur kurzen Erläuterung:
FIFA-Tag, Datum, Wochentag sind soweit klar.
Die 4te Spalte listet die Spieleinnahmen (Match Earnings), welche ebenso wie der in Spalte 6 gelistete Transfererlös (TM Returns) und der Vereinswert aus den Bestenlisten (in FUT unter „Verein“) ablesbar sind. In Spalte 5 werde ich später noch ein paar Zielmarken eintragen. (Die lehnen sich an das letztjährige Ergebnis zum selben Zeitpunkt an und dienen der Motivation.)
Spalte 7 ist mit „TM Returns (daily)“ überschrieben und berechnet lediglich die jeweilige Tageseinnahme, also die Differenz aus „TM returns“ vom aktuellen Tag und vom Vortag.
Ganz nebenbei kann man dann auch noch den sich täglich ändernden Vereinswert (Club Value) eintragen und ich habe mir noch 3 weitere Spalten für besondere Ereignisse reserviert. Da trage ich z.B. ein, wann eine POTM herausgekommen ist oder eine neue Ligen-Challenge. Solche Sachen sind vielleicht sinnvoll, um die Abstände des Auftretens solcher Ereignisse besser überblicken zu können oder um fürs nächste Jahr bereits Anhaltspunkte zu sammeln.
Im Grunde genommen wäre das beinahe schon alles, was ich an Excel-Tabellen empfehlen möchte. Optional kann man, wie bereits von Tonikroos1987 schon einmal empfohlen, eine Excel-Pivot-Tabelle führen, um in der Anfangsphase das Powertrading halbwegs vernünftig überwachen zu können. (Ich erläutere das, was ich hier ganz salopp als „Powertrading in der Anfangsphase“ bezeichne weiter unten noch.) Eine derartige Tabelle könnte wie folgt aussehen:
Die linke Tabelle ist jene Tabelle, in die man in der Anfangsphase (später wird das einfach zu aufwendig) jene 5 bis 6 Spieler (meinetwegen auch ein paar mehr oder ein paar weniger) einträgt, die man aktuell hin und her handelt. Kaufen – verkaufen – kaufen –verkaufen – kaufen – verkaufen.
Damit wir uns etwas darunter besser vorstellen können, sage ich mal, wie ich das ungefähr machen mit dem „Powertrading“, denn irgendwie muss man ja mit dem wenigen Startkapital erstmal einen Einstieg schaffen.
Ich schnappe mir den BVB und picke mir einige der (vor allem Rare Gold) Spieler heraus. Dieses Jahr waren es beim Einstieg: Kagawa, Guerreiro, Götze, Bartra, …
Ich studiere also deren Preisspannen, packe mir ein paar dieser Karten auf die Beobachtungsliste und schaue mir an, zu welchen ersteigerten Preisen und zu welchen Sofortkaufpreisen diese Spieler weggehen.
Habe ich mir über beides einen Überblick verschafft, kenne ich die mögliche Gewinnspanne so ganz ungefähr. „So ganz ungefähr“ sage ich, weil diese Spanne selbstverständlich tagesabhängig ist und sich über die Woche hinweg und über den Fortgang des Spiels hinweg verschiebt.
Dann ersteigere (!) ich einen Kagawa.am unteren Ende der Preisspanne (!) und setze ihn für das obere Ende der Preisspanne wieder zum Verkauf auf die TL. Der mögliche Gewinn sollte so ungefähr beim Doppelten des Einsatzes liegen. Gerne darf es auch mehr sein. Tradingobjekte, die ich beobachtet habe, die diesen Gewinnaufschlag nicht sicherstellen, werden wieder verworfen und fliegen von der Beobachtungsliste.
Alle Objekte werden im 1-Stunden-Bereich angeboten – alles andere ist erstmal Blödsinn. Man wird feststellen, dass die meisten Spieler ohnehin in den letzten 10 – 15 Minuten ihrer Laufzeit gekauft werden. Wurde ein Spieler nicht verkauft, wird er wieder zum selben Preis angeboten. Erst wenn er über den gesamten Tag nicht verkauft wurde (oder ich feststelle, dass meine Preisvorstellung jenseits aller Realitäten lag), ändere ich den Verkaufspreis.
Aber zurück zur Tabelle bzw. zu den beiden Tabellen: In die linke werden Kauf- und Verkaufspreis eingetragen sowie das Datum (des Verkaufes); die Tabelle berechnet den Bruttogewinn und den Nettogewinn (Brutto abzgl. 5% EA-Steuer). So weit, so gut.
Die rechte Tabelle ist die eigentliche Pivot-Tabelle. Sie füllt sich „von alleine“ anhand der Angaben aus Tabelle 1 aus. Sie beschäftigt sich mit der Auswertung des Datenmaterials und kann ganz nach dem eigenen Belieben eingerichtet werden.
Ich habe meiner Tabelle gesagt:- Für jeden der von mir ausgewählten 8 verschiedenen Spieler, welche ich trade, bitte eine Zeile ausgeben.
- Für jeden Tag einen Mittelwert aus allen Verkaufspreisen dieses Spielers ausgeben.
Habe ich z.B. Kagawa am 22.09. 5x verkauft zu den Preisen 2k, 2.1k, 1.9k, 2.2k, 2.3k, wird mir die Tabelle einen mittelern Verkaufspreis von 2.1k am 21.09. ausspucken. Da diese Tabelle das für jeden Preis macht, kann man anhand einer solchen Tabelle die Preisentwicklung ganz gut verfolgen und einen Trend ablesen. Man wird also erkennen,- ob es sich weiterhin lohnt, in diesen Spieler zu investieren,
- wie man seine Einkaufspreise anpassen muss, um weiterhin eine akzeptable Gewinnspanne zu generieren.
Ich selbst halte bereits eine solche Tabelle für sehr aufwendig und ich bin grundsätzlich kaum im Stande, sie zu führen. Jeder, der auch „unterwegs“ handelt, weiß bereits jetzt, wovon ich rede.
Dennoch wäre sie ein probates Mittel, um einen halbwegs vernünftigen Überblick über die Preisentwicklung zu erhalten.
Wie Pivot-Tabellen genau funktionieren, kann man u.a. googlen. Es gibt gewiss auch ein paar Tutorials dazu. Wie berechnet sich der Transfererlös?
Ich habe weiter oben geschrieben, dass der Transfererlös (TE) (auch im Zusammenhang mit dem gleichzeitigen Blick auf den Vereinswert) ein ganz hilfreicher aber eben auch nur ein grober Anhaltspunkt für die eigene FUT-Vermögensentwicklung ist.
Ich habe mir den TE in FUT 18 noch nicht genauer angeschaut, aber in FUT 17 funktionierte er so: Summer aller Verkaufspreise minus Summe aller Kaufpreise (vor Steuern).
Abgesehen davon, dass es sich hier nur um die Summe der Bruttoeinnahmen handelte (von der man aus mathematischen Gründe nicht einfach mal 5% abziehen kann, um auf das Nettoergebnis zu kommen), hat dieser Wert weitere schwächen.
Er berücksichtigt zwar den Kauf von Packs für Coins (der investierte Coinbetrag wird als Ausgabe direkt vom TE abgezogen) und berücksichtigt auch den Verkauf der Objekte aus diesen Packs zu 100% als Einnahmen; er berücksichtigt aber z.B. nicht die 15k Coins, welche man in ein Draft-Turnier investiert, obgleich man damit auch indirekt Packs erwirbt und es vor allem definitiv Ausgaben sind. Auch kann kein einziger Spieler, welcher in eine SBC gesteckt wird (egal wie teuer man diesen Spieler erworben hat), im Transfererlös berücksichtigt werden. Man hat also einen Spieler gekauft, dabei möglicherweise viele Coins ausgeben, aber diese Ausgaben finden in der Gesamtbilanz keine Berücksichtigung. Noch dramatischer sieht es aus, wenn man einen Spieler zu sagen wir einmal 40k kauft und ihn dann – aus welchen Gründen auch immer – per Schnellverkauf für 9k „discarded“. Dann taucht nicht etwa die Differenz aus 40k und 9k als negativer Transferbetrag auf, sondern es werden lediglich die 9k als Plus im TE berücksichtigt.
Einen viel größeren Fehlereinfluss hat aber die bereits oben erwähnte Bruttodifferenz aus Verkaufs- und Kaufpreis.
Nehmen wir mal an, ich kaufe 1000x einen Spieler für 5k und verkaufe in genau so oft für 5.25k.
Der TE würde ein positives Ergebnis von 250k Coins aufweisen. Tatsächlich hätte ich aber aufgrund der anfallenden Steuer von 5% mit jedem Verkauf ein Minus von 12,5 (EA rundet zu Gunsten des Nutzers auf 12) Coins gemacht. Mein Gesamtminus beträgt also 12 x 1000 Coins.
Wie oben schon gesagt: Auf diesen tatsächlichen Verlust kommt man mit keiner Formel der Welt, wenn man nur die oben genannten 250.000 Coins als TE sieht. Davon 5% abzuziehen führt ins Nichts bzw. zu einem sinnlosen Ergebnis.
Okay, das sollte nur ein kurzer Abstecher zum TE sein. FAZIT: Der Transfererlös und seine Zur-Kenntnisnahme ist hilfreich, aber er ist nicht der Weisheit letzter Schluss.
Eine letzte Tabellenvariante habe ich noch, aber auch die ist nur optional. Diese Tabellenfamilie beschäftigt sich mit der Auswertung der Packs, die man im Draft-Modus erspielt hat. Im Grunde genommen soll das lediglich eine Hilfe sein, um kontinuierlich über die FUT-Laufzeit hinweg die folgende Frage zu beantworten: Lohnt sich die DRAFT-Teilnahme finanziell noch oder nicht?
Ich erwähnte bereits, dass ich heute Abend auf ein Konzert gehe. Das bedeutet, dass ich zu den angesprochenen „Draft-Tabellen“ frühestens am Mittwoch/Donnerstag etwas schreiben werde.
Lasst es bis dahin ordentlich krachen auf dem Transfermarkt!
Hasta la vista,
Nikolinho Eine Bitte noch: Wenn möglich bitte Fragen hier im Thread stellen und nicht per PN. Erfahrungsgemäß und sehr häufig interessiert die jeweilige Frage gleich mehrere von uns. Da wäre es etwas umständlich, sie mehrmals einzeln zu beantworten.
| | 26.09.2017, 11:14 |
Beitrag #44 | |
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Ein paar Kleinigkeiten noch als Nachtrag.
Die Bronzemethode funktioniert, aber bitte wendet sie mit bedacht an und knallt euch nicht mit minderwertigen Objekten die Transferliste zu schnell voll.
Ich würde es derzeit in etwa wie folgt machen:
1. Pack ziehen (400 Coins)
2. Pack öffnen und jene 2 bis 3 Objekte identifizieren, die die 420 Coins plus (das ist inkl. Steuern) wieder reinbringen und jene auf die TL setzen. Das wichtigste ist, gleich von Anfang an kostendeckend zu arbeiten, aber gleichzeitig Luft zum Atmen auf der TL zu lassen.
Ich lese sehr häufig die in etwa wie folgt lautende Frage: Ich habe gerade den 85+ NIF Sowieso gezogen oder den IF Sowieso. Was soll ich machen? Jetzt verkaufen oder noch warten?
Sofort am TM richtig gut verkaufen bringt frisches Kapital rein.
Ein paar Tage warten hat den Reiz, dass der Preis des Spielers noch steigt. Was also tun?
Die Lösung ist recht simpel und auf Gewinnmaximierung ausgerichtet:
1. Spieler am TM anbieten und richtig teuer verkaufen. Dazu Preisrange sorgfältig checken. Möglicherweise muss der Spieler ein paarmal angeboten werden.
2. Mit dem Erlös wieder den selben Spieler am TM ersteigern, aber 20% und mehr günstiger als der erzielte Verkaufspreis.
3. Siehe 1.
4. Siehe 2.
usw.
Wenn man dann noch ein gutes Timing bezüglich Tagesschwankungen und Wochenschwankungen hinbekommt, hat man vielleicht das Mehrfache von dem verdient, als wenn man tagelang gewartet hätte.
Und man hat gleichzeitig sofort neue Liquidität geschaffen, die man ständig neu einsetzen kann.
Aber wie gesagt: Ein gutes Timing und Ruhe sind wichtig. Die Preise schwanken sowohl innerhalb des Tages sehr und sie (die Preise) werden wohl noch mal ganz erheblich reagieren, wenn der 29.9. anbricht und selbstverständlich auch an den Tagen danach.
| | 29.09.2017, 16:44 |
Beitrag #45 | |
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EA hat vermutlich wieder einmal entscheidend in den Markt eingegriffen. Nachdem Antonio in den letzten 7 Tagen nur für Sekunden zu haben war, sind jetzt plötzlich knapp 100 drauf. Alle mit 650/10000. Mittlerweile wurde auf viele schon geboten... Gleiches gilt für viele andere Spieler wie ich es gerade gesehen habe.
| | 29.09.2017, 16:49 |
Beitrag #46 | |
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auffer ps4 waren gerade 6 drauf^^ alle erst 1 min drauf.
denk der kommt jetzt öfters da ab heute die große masse fifa hat und packs zieht.
| | 29.09.2017, 16:51 |
Beitrag #47 | |
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Vor einer Stunde noch extinct und jetzt über 100? Noch dazu wo am PC am Nachmittag immer die wenigsten Objekte am TM sind? Das glaube ich nicht, vor allem da viele erst am Abend Packs ziehen werden wegen der OTW.
| | 01.10.2017, 19:28 |
Beitrag #48 | |
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| | Sonntag, 01. Oktober 2017
So FIFA 18 ist inzwischen in allen Versionen erschienen, inkl. der Standard Edition. Die meisten von uns haben gewiss schon etliche Stunden gespielt - und getradet.
Was ich vom Spiel halten soll, weiß ich noch nicht wirklich. Die erste Euphorie über das neue Spiel ist tatsächlich schon dem Frust gewichen. Vieles am Gameplay kommt mir grausam vor, aber wahrscheinlich muss ich nur viel üben, um mich mit dem neuen FIFA anzufreunden.
Was das Traden angeht, so gestaltet sich das furchtbar zäh und mühsam. Aber ich fürchte das ist normal. Ich hatte es wohl nur verdrängt, wie schwer der Anfang ist.
Da der Kauf der ICON Edition die einzige monetäre Investition in das Spiel war und ich bisher komplett auf den Kauf von FIFA Points verzichtet habe, muss ich mich mit dem über Wasser halten, was EA so anbietet. Bin ich im Plan?
Natürlich hinken Vergleiche immer und wenn ich den finanziellen Aspekt ansehe, so mag sich tatsächlich einiges verschoben haben im direkten Vergleich mit FIFA 17, da diverse neue Features dabei sind.
Dennoch wage ich mal den vergleichenden Blick. Benennt man den 20.09.2017 als Tag 1 von FIFA 18 (WebApp Start), so schreiben wir heute am 1. Oktober Tag Nr. 12. Im vergangenen Jahr ging ich an diesem Tag mit einem akkumulierten Gesamttransfererlös von 459k Coins aus dem Tag. Aktuell stehe ich bei 515k Coins. Das ist okay, wenn auch längst nicht spitze, wenn ich mir die Kontostände der Kollegen meiner Transferliste anschaue. Aber ich will mich schließlich auch am letztjährigen Ergebnis orientieren, denn ich habe keine Ahnung, wer von denen welchen FIFA Points Boost genutzt hat.
Angefangen habe ich natürlich mit den normalen Fleißaufgaben. Geld generiert durch den Einsatz von Coinboosts aus dem Katalog. Davon Spieler gekauft und teurer wieder verkauft. Begonnen habe ich damit, BVB Spieler zu traden, insbesondere Guerreiro und Pulisic eigneten sich meiner Meinung ganz gut. Weitergemacht habe ich mit allen möglichen Spielern aus Buli und PL. Das Schöne an dieser mühsamen Arbeit ist, dass man die Preise ganz gut kennen und einzuschätzen lernt.
Seit Freitagabend hatte ich dann genug Coins zusammen, um "eine Stufe höher" zu klettern. Ich habe IFs getradet. Eigentlich fast nur einen Maximilian Philipp. Warum gerade den?
An irgendwas muss man sich ja orientieren und wie jedes Jahr schaue ich mir an, in welchen Spielerkarten vorzugsweise die Cointrades stattfinden. Die Preise dieser Karten sind nämlich verhältnismäßig stark volatil, also schwanken sehr. Das kann man prima ausnutzen.
Ich gucke mir das jedes TDW genau an und checke ab, wo etwas passieren wird. Schritt 1: Ich schaue, welche Spieler welche Preisobergrenzen haben. Dabei sind die hochbewerteten Spieler erstmal uninteressant, weil die natürlich ganz automatisch hohe Grenzen haben. Aber im Bereich 82 abwärts lohnt es sich genau hinzugucken. Oft liegen da die max. Sofortkaufpreise bei 50k, 70k oder auch mal 100k. Max. Sofortkaufpreise von 150k und höher sind verdächtig. (Viele von euch kennen meine Meinung dazu: Insider basteln absichtlich diese Coin-Vehikel zurecht, damit andere sie dann nutzen.) Schritt 2: Ich schaue mir die betroffenen Spieler auf dem TM an und vergewissere mich, dass sie tatsächlich für Coin-Trades genutzt werden. Im TDW Nr. 1 war das eben jener besagte IF von Philipp. Er wurde tatsächlich häufig genug zu 150k (oder auch für 149k) weggekauft, dass es sich lohnte in den Spieler zu investieren. Schritt 3: ich habe auf den Philipp IF geboten bzw. ihn gesnipt. Dabei sprangen gestern Einkaufspreise zwischen 15k und 22k heraus. verkauft habe ich zwischen 25k und 28k. Das funktioniert deshalb so gut, weil einerseits die erhöhte Nachfrage den Preis immer höher treibt und vor allem, weil diejenigen, die ihn für Cointrades brauchen, alles wegkaufen, was nicht bei 5 auf den Bäumen ist. Das Schöne daran: Man muss die Karte nicht einmal zum billigsten Preis anbieten, man muss sie nur immer wieder im 1h-Bereich auf den Markt stellen. Durch diese besondere Konstellation in so einer Karte gibt es auch regelmäßig wieder neue günstige Karten. Vora allem dann, wenn die Coinverkäufer ihre zuvor für 150k gekauften Exemplare wieder günstig auf den Markt werfen. Dann kann man mit Snipen richtig günstig einkaufen.
Der Nachteil: Auch das macht viel Arbeit.
Der Vorteil: Es lohnt sich.
Ich habe gestern weit über 20x den Philipp IF getradet. Inzwischen haben die Einkaufspreise schon wieder stark angezogen und sind bald bei 30k.
Man muss sich also langsam nach etwas Neuem umsehen. Und wie es der "Zufall" will, gibt es auch im TDW Nr. 2 wieder eine Spielerkarte, die aus der Reihe tanzt bezüglich ihrer Preisspanne. Faouzi Ghoulam.
Ich habe die Karte bislang noch nicht weiter beobachtet, kann also auch nicht sagen, ob sie bereits für Cointrades genutzt wird. Allerdings habe ich mir schon ein paar Exemplare zur Sicherheit beiseite gelegt. Ghoulam IF kann man für unter 20k kaufen und der max. Sofortkaufpreis liegt bei 150k. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. | | 02.10.2017, 12:51 |
Beitrag #49 | |
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| | 2. Oktober 2017
So gestern war, wie schon berichtet Philipp IF der Verkaufsschlager, heute wurde dann Ghoulam zum Verkauf gestellt. Ich hatte gestern angekündigt, dass ich einige Ghoulam IFs auf Vorrat kaufen würde. Ich war ungeduldig und brauchte das Geld. Ich habe sie also mit einer halbwegs ordentlichen Gewinnspanne zum verkauf gestellt. Es sind keine Unsummen zusammengekommen, aber der Transfererlös liegt nun bei ca. 620k. Mein tagesziel ist eigentlich erreicht.
Cointrades habe ich in Ghoulam bisher noch keine gesehen, aber ich behalte das im Auge. So lange dort sowas nicht passiert, werden die Preise sicher noch einmal fallen. Aktuell verkaufe ich die Karte bei 24k. Unter 19k würde ich wieder einsammeln.
Ich wurde heute gefragt, wie ich sonst noch trade und wie ich das mit dem ÜV mache. Außerdem darum, ob man mit Excellisten seine Trades monitoren soll . Ich habe mal meine Chatantworten ein wenig überarbeitet:
Also das mit Excel hatte ich im letzten Jahr auch probiert. Ich wollte das in diesem Jahr auch tun, aber es ist einfach zu viel Arbeit, die Trades zu monitoren. Man hat bereits sooooo unsäglich viel Arbeit mit dem Traden selbst. Mein Tipp: Nehmt euch die Zeit fürs Traden und erspart euch Excel. Es ist eine wunderbare Idee, das zu verfolgen, aber es kostet einfach zu viel Zeit. Es sei denn man hat einen Hausdiener, der das Führen von Listen erledigt. Aber wer hat das schon? Zum Überverkaufen:
Im Grunde musst man "billig einkaufen und teuer verkaufen". Zum billigen Einkauf gibt es 2 bis 3 Varianten:
1. In der normalen Schlussauktion auf die Spieler bieten und hoffen, mal ein Schnäppchen zu machen. Nicht jedem Preis hinterherlaufen. Das ist mühevoll, aber wie man so schön sagt: Der Gewinn liegt im Einkauf. Also Geduld aufbringen und immer wieder mitbieten.
Hat man das Gefühl, dass mehrere Spieler auf eine Karte bieten, hat es meist keinen Sinn weiter zu machen.
2. Snipen: Das bedeutet, zu wissen was ein günstiger Preis ist und dann das in der Maske als Sofortpreis einstellen ... suchen ... suchen ... suchen --- bis mal ein günstiger Spieler angeboten wird. Und zack wird gekauft.
Ich mache das mit IFs. Zum Beispiel habe ich den bereits oft erwähnten Maximilian Philipp beobachtet. Sobald mehrere Cointrades ausliefen oder mehrere dieser Spieler zu horrenden Preisen weggingen, habe ich meine Suchmaske aktiviert und mir die Dinger "ersnipt", die von den Coinverkäufern wieder günstig reingestellt werden. Die brauchen ihre Karten nämlich nicht mehr, wenn sie die erst dem Coinkäufer abgekauft haben. Manche stellen dann zu wahnsinnig günstigen Preisen rein, andere fangen mit dem Mindestgebot an. Auch dort kann man bis zur Schlussauktion warten und dann zuschlagen (und hoffen, dass nicht zu viele andere das machen).
Ich gehe davon aus, dass das noch die ganze Saison so weitergehen wird.
3. Zu einem Zeitpunkt kaufen, wenn die Preise noch unten sind, man aber ahnt, dass es (aus welchem Grunde auch immer) hochgehen könnte. Ich hatte gestern Ghoulam erwähnt, denn ich über den gesamten Sonntag günstig einkaufte. Heute habe ich diese Teile dann mit ca. 30% Gewinn verkauft. Das ist kein Reichtum aber es läppert sich und 30% von 18k sind auch immerhin ~6k pro Stück.
Ein Wort noch zu Punkt 1 "Schlussauktion":
Ich biete fast immer in den letzten 5 Sekunden. Einfach um den vorhergehenden Bieter in Sicherheit zu wiegen. Das ist keine neue Idee. Eine Menge Leute machen das sicher, aber ich habe für mich festgestellt, dass die Erfolgschancen beim erfolgreichen Bieten dadurch etwas steigen. Also warum nicht?
Ein anderer Pinkt, der momentan noch nicht so relevant ist, aber der wichtiger wird, wenn es nachher zum Bieten von richtig teuren Objekten kommt und der aktuelle Bietpreis noch ein ganzes Stück vom Normalkaufpreis weg ist. Also z.B. eine Karte geht regelmäßig für ~60k weg , aber die Auktion ist kurz vor dem Auslaufen erst bei 30k. Obendrein geht es offensichtlich langsam voran und es wird in keinen Schritten hochgeboten.
Hier kann man dann "antäuschen". Man bietet einfach mehrmals hinter einander und treibt den Preis damit etwas hoch. Man lässt die Mitbieter gar nicht "zu Wort" kommen. Manch einer wendet sich dann einer anderen Auktion zu, weil er meint, er hätte noch ein paar Sekunden/Minuten Zeit. Dann hört man plötzlich auf zu bieten und hofft, dass gerade keiner hinschaut und der Deal eingetütet werden kann.
Um aktuell gute und lohnenswerte Objekte am Markt zu finden, kann man gut die teuren Hybrid SBCs zu Rate ziehen. Wenn man selber kaufen muss, um ein Team zusammenzustellen, lernt man, was teuer ist und wo es sich lohnt, sich auf die Lauer zu legen. Da gibt es sehr viele Spieler, die per Sofortkauf vom Markt weggekauft werden. Denselben Spieler kann man zum Glück oft genug für die Hälfte ersteigern. Das mache ich bereits deshalb, damit die SBC nicht zu teuer wird.
Schließlich erwarte ich die nächste Enttäuschung beim Packöfffnen ... und von der Enttäuschung wurde ich bisher fast noch nie enttäuscht. Inzwischen sind meine Pulls so dermaßen schlecht, dass ich zum Öffnen der Packs immer meine Tochter rufe. Leider hat sie offenbar die selben Bad-Luck-Pack-Pull-Gene wie ihr Vater. Aber sie merkt es noch nicht! Sie sieht das Feuerwerk und freut sich und ich sage - auch wenn wieder nur eine None-Rare Goldspieler präsentiert wird: Super gemacht! So kann sich wenigstens einer von uns beiden freuen.
Aber wie gesagt, die SBCs sind oft der Schlüssel zur Identifikation von guten Tradingobjekten. Auch das ist mühsam, aber es lohnt sich mit der Zeit.
| | 02.10.2017, 13:07 |
Beitrag #50 | |
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Für den kleinen Geldbeutel sind gerade Spieler der beiden SBC-Ligen Gold (EK 350 VK 750) und Silber (EK - 250 VK 500) absolute Dauerbrenner.
Wer das Geld übrig hat sollte sich auch die 5 Bronzespielerpacks (hier kann man keinen Verlust machen!) und die 5 Silberspielerpacks (auch als Wertanlage) holen.
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