Zitat von Poldi4ever Stimmt, das ist sicha nich unwichtig. Ich fänds gut wenn in Zukunft alle Teams die an CL und UEFA Cup teilnehmen einen Saisonbeginn zur gleichen Zeit haben. Denn sonst haben manche Teams große Vorteile gegenüber anderen Teams. Was meints ihr? Ich weiß jetzt aber nicht warum in Russland die Saison so spät anfängt aber ich vermute das es in Russland im Winter zu kalt ist... Insofern wird das denk ich mal schwierig werden

Wie viel Monate isses denn zu kalt dort? Notfalls könnte man ja die Zeit w0s zu kalt ist die Spiele in Westeuropa austragen wie manchmal beim türkischen Pokal.

Zitat von Kaka Bitte reiß dich zusammen, jeder kann hier gerne seine Meinung äußern, dann aber bitte ohne Beleidigungen/Lästerungen über eine andere Leute/Vereine. Danke. Ok , sorry!

also bisher wird die Saison in Russland von März bis November des selben Jahres ausgetragen... ich kenn mich in Russland auch net wirklich gut aus

Ich finde es sollte mehr rotiert werden, auch in der neuen Saison unter Klinsmann. Denn nur so kann so ein Spiel wie gegen St. Petersburg verhindert werden. Denn ein Spieler kann nicht monatelang 2 mal die Woche durchspielen.

Ich glaube die Bayern waren zu selbstsicher. "Russischer Meister, na und?" Auch wenns nur im Unterbewusstsein ist, das ist einfach nen klassischer Gegner zum unterschätzen wie viele Teams aus Osteuropa.

Die vereine aus Osteuropa darf man nie unterschätzen!

Man sollte niemanden unterschätzen. Und natürlich erst Recht nicht "kleinere Vereine" wie die Vereine aus Osteuropa.

@RVDVHSV23, du trägst deine Vereinsbrille auch 24h am Tag, oder? Wie sollen deine Aussagen jemals glaubwürdig sein wenn du dich hier wie ein 10 jähriger in der Fankurve gibst? Ich glaube kaum das du jemanden mit deinem Spam von dir überzeugen kannst, eher schadest du den HSV Fans mit deinen Posts und den zwanzig Ausrufezeichen am Ende jedes Satzes. (!!!!!!) Zu dem eigentlichen..... Die Mannschaft wirkte müde und gelangweilt. ´ Denke aber nicht das dies an der langen Saison lag sondern eher am Gegner. Man ging wohl mit der Einstellung "Getafe überstanden, was soll uns schon passieren?" ins Spiel. Man hatte nie den Eindruck als würde sich die Mannschaft gegen die bevorstehende Niederlage aufbäumen. Ein Halbfinalaus ist keine Schande, aber das "wie", darüber sollte man sich in München nochmal gedanken machen. Ich hoffe nächstes jahr zur CL wird man sich auf den richtigen Positionen verstärken und die Defensive mal angehen. Wenn Lahm nicht bleibt braucht man 2 Außenverteidiger und Schweini kommt mach auch immer mehr "normale" Spiele als "gute". Die Ligen auf einen gemeinsamen Starttermin zu zwingen bringt m.E. überhaupt nix. Es müsste dann auch in jedem Land die gleiche Ligenstruktur herrschen. Alle Ligen die an den internationalen Wettbewerben teilnehmen wollen brauchen dann die gleiche Anzahl an Ligaspielen und Pokalspielen, denn ein Österreichischer Spieler macht wohl nicht die gleichen Spiele wie ein Italienischer. Darum müsste zu weit ausgeholt werden und einige Verbände könnten an dem "verlierer"-Cup oder der CL gar nicht mehr teilnehmen, da sie keine 18 oder 20 Mannschaften in Liga 1 stemmen könnten. Ob es nun Wettbewerbsverzerrung ist oder nicht. Es sind Profis, sie kriegen viel viel Geld dafür und müssen einfach ihre Leistung abrufen können. Klingt einfach und dumm, ist aber so. Mein Chef würde es auch nicht verstehen wenn ich jeden Donnerstag und Freitag meine Leistung nicht mehr bringe und die Ausrede habe das ich doch schon MO-MI drei Tage am Stück arbeiten musste. Und ich verdiene bei weitem nicht das was ein Toni bekommt *fg* PS: Habe vor kurzem mal etwas gelesen, was ich sehr gut fand: Die Open-End-DELDonnerstag, 27. März 2008"Wie 35 400-Meter-Läufe!" München - Jeder Fan, der sich in diesen Tagen entscheidet ein DEL-Playoffspiel zu besuchen, sollte sich des Risikos bewusst sein: Es könnte lange dauern. Sehr lange. Die Hannover Scorpions und DEG Metro Stars machten in den Pre-Playoffs den Anfang. Mit 2:1 setzte sich Düsseldorf in der zweiten Overtime durch. Damals war es das längste Eishockey-Spiel der Geschichte in Deutschland. Heute hat man nur noch ein müdes Lächeln dafür übrig. Zweite Overtime, das ist ja nichts! Dachten sich auch die Iserlohn Roosters und Frankfurt Lions. In ihrer Viertelfinal-Serie dauerte es in Spiel 2 fast drei ganze Verlängerungen, ehe Goalgetter Michael Wolf die Roosters erlöste. Die Spieler taumelten zum Schluss beinahe nur noch über das Eis. Sieg oder Niederlage, natürlich nicht egal, es ist schließlich ein entscheidendes Spiel in den Playoffs, aber fast hätte bei Akteuren und Fans wohl auch der Gedanke aufkommen können: "Hauptsache vorbei!" 1000 Kalorien pro Stunde Nach dem Wahnsinn von Iserlohn könnte es jetzt aber keine Steigerung mehr geben. So viel schien klar. In 20 Jahren vielleicht mal wieder. Es sollte genau zwei Tage dauern, dann ereignete sich in der Kölnarena das Unvorstellbare. Nicht zwei, nicht drei, gleich sechs Mal ging es beim Duell zwischen Haien und Adlern in die Overtime. Zum Held wurde am Ende Haie-Stürmer Philipp Gogulla nach 168 Minuten und 16 Sekunden. Nach fast sieben Stunden Anstrengung. Fitness-Guru Pedro Fernandez hat seine Schwerpunkte im Eishockey und Fußball © Imago"Das ist schon mit einem Ironman vergleichbar. 1000 bis 1200 Kalorien werden in der Stunde verbrannt. Das kann man dann zusammenzählen, das ist wirklich extrem hoch", so der Hamburger Fitness-Guru Pedro Gonzalez im Interview bei Premiere. "Zu viel geweint im Fußball" Gonzalez, der auch mit dem seit Jürgen Klinsmann bekannten Mark Verstegen zusammenarbeitet, macht deutlich, welchen Belastungen die Eishockey-Spieler ausgesetzt sind: "Beim Eishockey gibt es intervall-artige Belastungen. Man gibt 40 Sekunden Vollgas, der Puls geht auf 180/190, dann hat man eine kurze Pause und es geht wieder weiter." Die wichtigsten Spieler einer Mannschaft kommen selbst bei einer Partie, die nach 60 Minuten vorbei ist, oft auf 35 oder mehr Wechsel. "Das ist, als ob man 35 Mal 400 Meter rennt", sagt Gonzalez. Der Konditionstrainer betreut nicht nur die Freezers, sondern auch den FC. St. Pauli. Für ihn ist klar, wer die härteren Jungs sind: "Das sind auf jeden Fall die Eishockey-Profis. Fußball ist eine ganz andere Belastung. Das kann man sich so vorstellen, als ob man sonntags raus geht und eineinhalb, zwei Stunden im Wald läuft. Da ist man auch gut kaputt, aber in der Bundesliga wird teilweise schon ein bisschen viel geweint." Wenn es Jungs gibt, die Grund hätten zu weinen, dann die NHL-Spieler. Gonzalez besuchte im vergangenen Jahr Dennis Seidenberg in den USA und der deutsche Nationalverteidiger berichtete ihm von seinen Strapazen. NHL nochmal härter "Die NHL ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Die großen klimatischen Unterschiede, die Zeitunterschiede, die weiten Flüge, der Konkurrenzdruck, das ist schon eine Ecke härter", erklärt Gonzalez. Fitness-Experte Gonzalez: "Wie 35 400-Meter-Läufe" Die Rekordnächte der vergangenen Wochen haben für viel Gesprächsstoff gesorgt. Sollte man wieder dahin zurückgehen, ein Penaltyschießen über Sieg und Niederlage entscheiden zu lassen? Man darf gespannt sein, wie die DEL diese Frage in der Sommerpause beantworten wird. Solange darf man noch mit dem einen oder anderen Marathonspiel rechnen. Gesundheitsschädigend ist es laut Gonzalez auf keinen Fall. Die Spieler sind fit genug. Also warum nicht noch ein paar Overtimes genießen bis zum Saisonende. Man muss als Zuschauer eben nur viel Zeit mitbringen. Florian Regelmann Quelle: http://www.spox.com/de/sport/eishockey/0...time-story.html