| 07.07.2006, 12:21 | Suchen
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Viel Geld f?r einmal "Becks"
M?nchen ? In den letzten Tagen traf es David Beckham ziemlich hart.
Erst schied er mit England im WM-Viertelfinale gegen Portugal aus, woraufhin er als Kapit?n der "Three Lions" zur?cktrat.
Nur kurz darauf stellte sich heraus, dass er auf Grund einer B?nderverletzung im Knie und eines Achillessehneneinrisses rund sechs Wochen verletzungsbedingt pausieren muss.
Nun spendet allerdings sein Arbeitgeber Real Madrid Trost ? und zwar in materieller Form.
100.000 Euro pro Tag
Reals neuer Pr?sident Ramon Calderon will dem "Spice Boy" einen neuen Vertrag unterbreiten, durch den Beckham auf einen Jahresverdienst von rund 36 Millionen Euro k?me. Oder anders: 100.000 Euro pro Tag.
"Ich will ihn f?r immer hier haben, oder zumindest einmal f?r die n?chsten drei Jahre", sagte Calderon.
M?gliches Karriereende in Madrid
Beckhams momentaner Kontrakt gilt noch f?r die kommende Saison, soll nun aber in einen Vertrag bis 2009 umgewandelt werden. Dies w?rde dann wohl auch bedeuten, dass der 31-J?hrige seine Karriere beim spanischen Rekordmeister beendet.
"Ich habe noch nicht mit ihm gesprochen, weil er zurzeit mit seiner Familie im Urlaub ist, aber wenn er am 21. Juli zur?ckkommt, werde ich sofort mit ihm sprechen", k?ndigt Calderon an.
13 Millionen von Pepsi
Schon jetzt ist Beckham einer der absoluten Topverdiener unter den Fu?ballern. Ein Werbevertrag mit dem amerikanischen Getr?nkehersteller Pepsi bringt ihm beispielsweise 13 Millionen Euro, wogegen die 5,9 Millionen von Gillette schon fast mickrig erscheinen.
Und auch den bevorstehenden Mega-Deal werden die "K?niglichen" nicht komplett aus der eigenen Tasche bestreiten. Vielmehr darf davon ausgegangen werden, dass der dreifache Familienvater einen Teil seiner Pers?nlichkeitsrechte abtritt und Sponsoren wie Sportartikelhersteller adidas weiterhin mit der "Marke" Beckham werben d?rfen.
Entscheidung ?ber Ronaldo "noch in dieser Woche"
W?hrend "Becks" nun schon seit 2003 die Fu?ballstiefel f?r Real Madrid schn?rt, will ein anderer ebendort hin.
Portugals Cristiano Ronaldo bekr?ftigte nach dem WM-Aus noch einmal seine Wechselabsichten: "Ich will unbedingt zu Real wechseln", sagte der 21-j?hrige "ManU"-Profi und k?ndigte bereits an: "Ich denke eine Entscheidung wird noch in dieser Woche fallen."
Schadenfreude in England
Hinterher weinen werden sie ihm in England wohl nicht, denn dort machen sie ihn f?r die Rote Karte von Wayne Rooney und das WM-Aus der "Three Lions" verantwortlich.
"Der schleimige Au?enst?rmer heulte nachdem er und seine Schauspielerkollegen von Zidane aus dem Turnier geworfen wurden", zeigte sich das Boulevardblatt "The Sun" nach Portugals WM-Aus schadenfroh.
quelle:sport1.de
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