Zitat von vfb.de Trainer und Spieler des Jahres Der 19. Mai und der Gewinn der Deutschen Meisterschaft waren auch für VfB-Cheftrainer Armin Veh und Nationalspieler Mario Gomez der Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere. Eine herausragende Saison wurde mit dem fünften Titel in der VfB-Geschichte gekrönt und ganz Stuttgart geriet anschließend in den Ausnahmezustand. VfB-Doppelsieg Der Erfolg der Mannschaft spiegelt sich nun auch in persönlichen Auszeichnungen für Armin Veh und Mario Gomez wider. Denn wie in jedem Jahr wählten Deutschlands Sportjournalisten den Trainer und den Spieler des Jahres. Und der VfB landete dabei einen Doppelsieg. Denn Armin Veh wurde die Ehre des Trainers des Jahres zuteil, Mario Gomez jene des Spielers des Jahres. Jüngster Fußballer des Jahres aller Zeiten Für den in der Rückrunde lange verletzt ausgefallenen VfB-Angreifer stellt diese Auszeichnung eine doppelte Ehre dar, zumal Gomez auch noch der jüngste Spieler überhaupt ist, der jemals diesen Titel errang. Sowohl Armin Veh als auch Mario Gomez zeigten sich deshalb sehr bewegt und äußerten sich zu den Auszeichnungen wie folgt: Armin Veh: "Titel sind für einen Trainer etwas ganz Besonderes und eine Anerkennung der guten Arbeit. Diese Auszeichnung gehört nicht mir alleine. Großer Dank gebührt auch meinen Trainerkollegen, die mich in der täglichen Arbeit unterstützen, und natürlich auch meinen Spielern." Mario Gomez: "Diese Wahl ist eine große Ehre für mich. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben, das zu schaffen. Ich werde weiter hart an mir arbeiten und alles dafür tun, um diesen Erfolg wiederholen zu können." [/size] Quelle: 'VfB.de'

gLückwunsch an Armin und SUper Mario

Glückwunsch. Allderings muss ich mich der Meinung eines Kritikers anschließen der heute im Kölner Stadt Anzeiger die Wahl kommentiert hat. Gomez geht mit dem Titel in eine Geschichte ein zu der auch Spieler wie Uwe Seeler, Gerd Müller oder Rudi Völler gehören. Bernd Schneider hätte den Titel verdienter gehabt, weil was er geleistet eher in diese Kategorie passt. Er ist zurzeit der einzige Spieler in der Bundesliga der Fussball so praktizieren kann und das ist mehr wert als 20 Tore in 64 Bundesligaspielen. Nur leider war Schneider nie deutscher Meister. Aber... Rudi Völler auch nicht!