21.06.2007, 20:08 | Suchen
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Zitat:
Zitat von Sport1.de Schneider auf Reals Wunschzettel? Leverkusen/München - Bernd Schneider wird die kommenden Tage sicher gebannt nach Madrid schauen.
Wie spanische Medien berichten, steht der Nationalspieler in Diensten von Bayer Leverkusen auf der Wunschliste von Real Madrid - vorausgesetzt, Bernd Schuster wird tatsächlich Trainer der "Königlichen".
"Ich habe von dem Interesse gehört. Wenn Real mich will, dann höre ich mir das natürlich an", erklärte Schneider im "Express".
Das Zittern hat begonnen. Zumindest für ein paar Tage. Eine endgültige Entscheidung der Trainerfrage in Madrid wird an diesem Wochenende erwartet. Letzte große Chance
Für den 33-jährigen Mittelfeldspieler ist es wohl die letzte große Chance, zu einem Top-Klub zu wechseln.
Dass der "Fast"-Real-Coach Schuster ein Fürsprecher von Schneider ist, ist bekannt. "Ein Typ wie er fehlt Real Madrid zurzeit", wird Schuster in der spanischen Zeitung "ABC" zitiert, "jemand mit hohen technischen Qualitäten, der den tödlichen Pass zu spielen und eine Partie zu lesen vermag." Gelassenheit in Leverkusen
Der Coach selbst hält sich wegen der ungeklärten Situation um seine Person aber noch bedeckt. "Diese Woche entscheidet sich noch gar nichts, weil ich mein Team auf das Pokalfinale vorbereite. Aber Schneider ist ein erstklassiger Spieler", sagte Schuster.
Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler gibt sich trotz der Wechselgerüchte um den Mittelfeldstar gelassen: "Bernd hatte schon mehrmals tolle Angebote aus dem Ausland und ist bei uns geblieben." Schneider in prominenter Gesellschaft
Schneider findet sich in prominenter Gesellschaft. In den spanischen Medien kursieren Gerüchte, wonach sechs bis acht neue Stars zu den "Königlichen" stoßen sollen.
Heiße Kandidaten sind, so mutmaßen Zeitungen, neben dem Deutschen unter anderem Kaka, Robben, Daniel Alves und Gaby Milito.
Auch die Personalie Schneider ist noch völlig offen. "Es hat mich noch niemand angerufen", sagte der Nationalspieler.
In den kommenden Tagen wird er sein Handy aber sicherlich nicht aus den Augen lassen.
Andreas Messmer | Quelle: 'Sport1' | |