07.06.2007, 17:46 | Suchen
Beitrag #11 | |
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so langsam werden mir das sogar zu viele Spieler in München! Egal wer spielt - 4 oder 5 gute Spieler werden immer auf der Bank sitzen. Und das sind die ja nun nicht gewöhnt. Wenigstens kommt Boulahrouz nicht, das wäre echt zu viel gewesen. Meine beiden Vorschläge wären:
----------------------Kahn
---Sagnol-------Lucio----Jansen-----Lahm
--van Bommel--Altintop--Ribéry---Schweinsteiger
----------------Podolski----Toni
oder
----------------------Kahn
---Sagnol--------Lucio---Jansen-----Lahm
---Altintop------Ribéry------Schweinsteiger--Zé Roberto
-----------------Podolski----Toni
so, hoffe mal ich hab hier jetzt nicht den Anstoß zu einer Lawine an Aufstellungen gemacht ^^
in der Abwehr seh ich da ja noch am wenigsten Probleme...falls Makaay gehen sollte, im Sturm auch, es sei denn Klose kommt noch zur nächsten Saison. Würd ich aber nicht so gut finden, Poldi soll mal schön bei Bayern bleiben und da aber auch spielen können | | 07.06.2007, 17:59 |
Beitrag #12 | |
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-----------------Kahn-----------------
Lahm--Ismael--van Buyten--Jansen
------------------van Bommel--------
--Ribery--------------Schweinsteiger
-------------Ze Roberto--------------
------Podolski----Maakay-----------
wenner maakay geht dann toni^^
| | 11.06.2007, 22:18 |
Beitrag #13 | |
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| | Zitat:
Der FC Bayern München hat beim Werben um Fußball-Nationalspieler Miroslav Klose offensichtlich ernsthafte Konkurrenz durch den französischen Meister Olympique Lyon erhalten.
«Das Interesse von 'OL' kann ich bestätigen», sagte der Stürmer in einem Interview mit dem Internetanbieter «stern.de». «Die Franzosen sind an meinen Berater Alex Schütt herangetreten. Mehr will ich dazu aber nicht sagen.» Zugleich erklärte Werder Bremens Manager Klaus Allofs im Fachmagazin «Kicker», dass er seit 14 Tagen nichts mehr von den Bayern gehört habe.
Trotz Kloses Ankündigung, spätestens 2008 nach München wechseln zu wollen, und der Bemühungen der Bayern plant Werder mit dem Nationalstürmer. «In unseren Planungen spielt Klose weiter eine zentrale Rolle», sagte Allofs. Der Kader stehe: «Sowohl was die Quantität als auch was die Qualität angehe.» Klose hat einen bis 2008 laufenden Vertrag bei Werder Bremen. Bayern soll zehn Millionen für den WM-Torschützenkönig geboten haben.
Innerhalb der Bremer Mannschaft regt sich derweil Unmut über Klose. «Eine schwierige Situation, wenn sich Miro hier nicht mehr wohlfühlt und weg will. Verschenken darf man ihn nicht. Doch wenn das Angebot der Bayern stimmt, muss man ihn schweren Herzens ziehen lassen», sagte Tim Borowski im «Kicker». Nach Torsten Frings («Dann soll er halt gehen.») sprach sich auch Tim Wiese in der «Kreiszeitung Syke» für einen Wechsel aus: «Wenn er unbedingt weg will, soll man ihn gehen lassen.» Borowski sagte zudem: «Aus sportlichen Gründen macht ein Wechsel zu den Bayern eigentlich keinen Sinn. Denn dort kann er nicht wie hier in der Champions League spielen.»
Klose bezeichnete unterdessen die Gerüchte über private Probleme als «die widerwärtigste und schmierigste Sache in meiner Karriere».
Zudem klagte er gegenüber «stern.de»: «Unglaublich war auch, wie einige Boulevardjournalisten immer wieder versucht haben, neue Details zu 'erfinden', obwohl jeder genau wusste, dass ich absolut glücklich verheiratet bin und meine Familie für mich das Größte ist.
Ja, das tat alles schon sehr weh, weil es natürlich auch die Familie belastet, wenn man jeden Tag eine neue widerliche Lügengeschichte hört.»
Klose sagte zudem zu den Gerüchten, die gegen ihn und sein Management um Berater Schütt gestreut würden: «Ich weiß sehr wohl, aus welcher Richtung das kommt, kann aber zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht mehr darüber sagen, da ich derzeit alle möglichen juristischen Schritte überprüfen lasse.»
| Quelle:http://www.transfermarkt.de/de/news/.../anzeigen.html
geh nach lyon :klatsch
| | 11.06.2007, 22:22 |
Beitrag #14 | |
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[quote="Payneman80"]Einverstanden! :daumen Klose ist jetzt bereit in's Ausland zu ziehen!
| | 13.06.2007, 17:40 |
Beitrag #15 | |
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| | Zitat:
Beim Kampf um Miroslav Klose haben sich die Fronten nach mehreren Tagen Stillstand verhärtet, doch verbal lassen die Kontrahenten weiter die Muskeln spielen. «Da die Bayern klar signalisierten, dass dies das letzte Angebot sei, und es in den vergangenen zweieinhalb Wochen auch keine weiteren Vorstöße der Münchner gegeben hat, betrachtet Werder Bremen die Verhandlungen über einen vorzeitigen Wechsel zu den Bayern als beendet», sagte Werder- Manager Klaus Allofs dem Magazin «Sportbild». Die diplomatisch formulierte Botschaft heißt übersetzt: Zehn Millionen Euro als Ablöse für den WM-Torschützenkönig sind Bremen zu wenig - erst wenn der Rekordmeister drauflegt oder Lukas Podolski im Tausch anbietet, wollen die Bremer wieder an den Verhandlungstisch zurück.
«Für mich ist das ein Muskelspiel, um den Preis in die Höhe zu treiben», sagte Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und sieht auch in dem von Klose selbst bestätigten Interesse von Olympique Lyon nur einen Versuch, mehr Kasse zu machen. «Diese Spielchen haben wir längst durchschaut, davon lassen wir uns auch nicht irritieren», erklärte Rummenigge.
Der Ton bei dem Poker ist in den vergangenen Tagen deutlich rauer geworden. «Ob die Bayern unsere Haltung verstehen, ist mir so ziemlich egal», sagte Allofs der «Kreiszeitung Syke»: «Wir haben Dinge gegenüber dem Aufsichtsrat zu rechtfertigen. Und so, wie wir die Dinge zuletzt angefasst haben, sind wir gut damit gefahren.» Zu Rummenigges Äußerungen, dass Werder einen unzufriedenen Spieler wie Klose nicht ein Jahr durchziehen könne, meinte der Werder-
Manager: «Die Bayern sollten sich keine Gedanken darüber machen, was wir können und was wir nicht können. Sie sollten es uns überlassen, wie wir solche Sachen behandeln.»
Aber auch die Bayern sind wenig zimperlich und erheben im Zusammenhang mit dem Werben des französischen Meisters Lyon schwere Vorwürfe. «Alles, was jetzt mit Lyon aufkommt, ist doch nur kreiert», behauptete Rummenigge.
Bei dem seit Wochen andauernden Poker um den abwanderungswilligen Klose ist dessen Nationalmannschaftskollege Lukas Podolski weiter ein mögliches Tauschobjekt. «Die Bayern wollten Podolski nicht abgeben, wir Klose nicht. Vielleicht denken die Bayern, dass wir früher immer nachgegeben haben, aber mittlerweile haben wir keinen finanziellen Zwang mehr, einen Spieler zu verkaufen», sagte Jürgen Born, Vorsitzender der Werder-Geschäftsführung, in der «Bild»-Zeitung.
Die Einnahmen aus drei Champions-League-Teilnahmen haben die Verhandlungsposition der Bremer gestärkt, so schnell nachgeben wie bei Claudio Pizarro oder Valerien Ismael wollen sie nicht. Doch für die Bayern-Führung steht ein Podolski-Wechsel überhaupt nicht zur Debatte. Auch der Spieler selbst hatte trotz des gewachsenen Konkurrenzdrucks in München einen Wechsel nach Bremen abgelehnt.
Rummenigge und Co. setzen darauf, dass die Bremer angesichts der allgemeinen Unruhe nachgeben. «Fast alle seine Mitspieler in der Mannschaft und auch die Werder-Fans haben sich dazu geäußert, ihn schon jetzt zu verkaufen», sagte der Bayern-Vorstandsvorsitzende.
«Wenn man in Bremen der Meinung ist, man könne mit Miroslav unter diesen Gegebenheiten auch im nächsten Jahr noch zusammenspielen, dann sollen sie das tun. Das ist eine Bewertung, die Werder Bremen vornehmen muss. Mich amüsiert das Ganze ein wenig.»
| Quelle: http://www.transfermarkt.de/de/news/.../anzeigen.html
find, das wär ein guter tausch...poldi is hungrig, wogegen klose nur noch neber dem platz herläuft...absolut lust- und respektlos was klose die letzten weeks bringt :smt009
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