10.05.2013, 12:37 |
Beitrag #5300 |
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Zitat: genau das meinte ich...und wenn dann wieder jemand kommt,und die Klausel zieht,ist das gejammere wieder groß...verstehe einfach nicht,wie man den Spielern/Beratern soviel Freiheiten gewährt. Wenn ein Spieler nur unter der Bedienung einer Klausel verlängert,braucht mir niemand mehr etwas erzählen von Vereinstreue,oder der Spieler steht zum Verein..dennüber kurz oder lang ist er weg | So traurig es auch ist, auf der anderen Seite kann ich die Spieler auch einen Stück weit verstehen. Ich meine, wir reden hier von 2018... wer weiß, was bis dahin mit seinem Verein noch passieren wird. 2004 hätte in Bremen auch keiner Gedacht, dass man 8-9 Jahre später um den Klassenerhalt kämpfen muss. Wenn ich mich so gut entwickle, dass Vereine wie Real Madrid, Bayern München oder Manchester Utd an mir interessiert sein könnten, dann will man auch irgendwo nicht in Schalke festsitzen, je nach Erfolg. Ein Wechsel kann auch eine neue Erfahrung sein, mit der man wächst und auch als Spieler besser werden kann. Ist ja nicht so, als müsste man seinen Verein dann hassen. Man sollte nur nicht wie Neuer oder Götze direkt zum größten Rivalen wechseln, das ist dann schon wieder ein Verhalten, in dem Loyalität überhaupt keine Rolle spielt. Umso mehr muss man die Spieler anerkennen, die bedingungslos hinter einem Verein stehen. Aus der Sicht des Vorstand's ist es wieder etwas anderes. Man erklärt mit solcher Klausel im Prinzip, dass man den Spieler wehrlos ziehen lassen muss, sollte ein passendes Angebot bekommen. Das kann ich dann bei Spielern wie Lewandowski oder Götze überhaupt nicht verstehen...
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