08.03.2015, 18:25 |
Beitrag #13 |
|
Beiträge: 950
| |
|
Beiträge: 950
Beiträge: 950
| |
Zur Frage, wie weit Berichterstattung gehen darf oder gehen sollte, ist gestern noch ein, wie ich finde, interessanter Artikel von Oliver Fritsch bei ZEIT-ONLINE erschienen:Marcel Reif: Die Medienkrise kommt im Fußball an | ZEIT ONLINE
Er ist der Ansicht, dass Kommentatoren, weil sie sehr nahe dran sind am Geschehen, eigentlich noch eine Menge mehr an Hintergrundifomationen besäßen, die kritisch unter die Lupe genommen werden könnten. Sie tun dies aber nicht, um Spieler, Fans, Vereine und Rundfunkanstalten nicht zu verärgern. Hinter vorgehaltener Hand würde zwar immer wieder bestätigt, dass das ja alles richtig sei. Aber in der Öffentlichkeit hören möchte es niemand, damit die schöne Welt des Fußballs keine Kratzer bekommt. Oliver Fritsch ist deshalb der Ansicht, dass nicht zu viel kritisiert wird, sondern eigentlich zu wenig.
| |