Finds ja witzig, dass Shitty vor 2 Wochen schonmal 80Mio geboten haben soll

Zitat von rado Manchester City soll das Angebot für De-Bruyne auf 66 Mio. erhöht haben (Ablöse 56 MIo. und Bonuszahlungen 10 Mio.). Bei Olympique Marseille soll Jürgen Klopp als neuer Trainer im Gespräch sein. Manchester City bessert bei Angebot für Kevin De Bruyne nach*- Transferticker - SPIEGEL ONLINE TV Gelder und die Tatsache, dass man für Sterling, der letzte Saison nicht mal annähernd de Bruynes Zahlen aufgelegt hat würde mich an Allofs STelle dazu bewegen die Ablöse auf mindestens 80 Millionen festzulegen.

Klopp hat Marseille abgesagt. Hätte auch irgendwie nicht gepasst. Wenn er selber sagt, dass er wegen der Sprache besser zu nem englischen Verein passt als nach Spanien, dann macht Frankreich auch nicht so viel Sinn. Wegen de Bruyne: Wolfsburg sollte bloß nicht der Versuchung erliegen, ihn für so viel Geld abzugeben. Das ist zwar ne Menge Geld, aber sie bräuchten ja dann nen Ersatz und da gibts kaum jemanden der seine Qualität hat bzw. den Wolfsburg auch realistisch kriegen würde. Ohne de Bruyne ist Wolfsburg höchstens noch die Hälfte wert. Ohne ihn können sie das CL-Achtelfinale abschreiben und den Bayern können sie ohne ihn auch nicht gefährlich werden.

Wäre Wolfsburg bereit gewesen, De Bruyne abzugeben, hätten sie das bereits im Juli gemacht. Wenige Tage vor Saisonstart geht die Wahrscheinlichkeit für einen Wechsel in meinen Augen gegen Null, zumal Wolfsburg nicht ansatzweise auf das Geld angewiesen ist. Nur falls De Bruyne einen Wechsel erzwingen wollte, wäre das überhaupt noch möglich. Doch wüsste ich nicht, was für Manchester City spricht, wenn man sich wie De Bruyne den zukünftigen Klub frei aussuchen kann. Ich denke, De Bruyne wird sich diese Saison noch einmal auf der ganz großen Bühne präsentieren und dann im kommenden Sommer einen Wechsel anstreben, der ihm einen neuen Klub mit Titelchancen und Wolfsburg einen riesigen Batzen Geld einbringt.

Finde, dass KdB in der BuLi bleiben sollte, weil ich ihn einfach todes feiere. Am Ende kann er nach Werders meisterschaft gerne wieder zu uns kommen, ablösefrei natürlich, weil Wolfsburg absteigt und es so im Vertrag geregelt ist

Einen Ersatz für De Bruyne könnte Wolfsburg kurzfristig ganz sicher nicht mehr finden. Sportlich gesehen wäre der Schaden bei einem Weggang sicher enorm. Aber ein klares "Nein" von Wolfsburg habe ich auch nicht gehört. Das sieht doch stark danach aus, dass man erst mal hören möchte, wie weit ManCity noch gehen wird.

Spätestens im Sommer 2016 ist de Bruyne weg. Da müsste Wolfsburg schon das Triple holen, damit er es sich noch anders überlegt. Wenn er schon geht, dann wenigstens zu Bayern, damit die Bundesliga auch mal nen Weltstar für längere Zeit halten kann. Ist doch sonst immer dasselbe. Sobald jemand zu gut wird, wechselt er nach England oder Spanien. Fürchte dass es auch diesmal so sein wird. Bayern ist ihm wohl ne Nummer zu klein.

Das Problem ist doch aber auch, das die Bundesliga gegenwärtig für richtige Weltstars nur bedingt eine Herausforderung ist, da es einfach zu wenige konstante Spitzenteams gibt außer Bayern und vlt. noch der BVB, falls das letzte Saison wirklich ein Ausrutscher gewesen ist in der Hinrunde.

Also einen Dreikampf halte ich diese Saison für gar nicht mal so unwahrscheinlich. Wolfsburg, Bayern, Dortmund. Spannend gehalten wird der von Schalke, Leverkusen und Gladbach, die immer dazu gut sind, den drei Top Teams ne Niederlage reinzudrücken. Außerdem können auch Außenseiter überraschen.

Zitat von HSV Dino Spätestens im Sommer 2016 ist de Bruyne weg. Da müsste Wolfsburg schon das Triple holen, damit er es sich noch anders überlegt. Wenn er schon geht, dann wenigstens zu Bayern, damit die Bundesliga auch mal nen Weltstar für längere Zeit halten kann. Ist doch sonst immer dasselbe. Sobald jemand zu gut wird, wechselt er nach England oder Spanien. Fürchte dass es auch diesmal so sein wird. Bayern ist ihm wohl ne Nummer zu klein. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel, der heute in der SZ erschienen ist: Fußball im Finanzcheck: Warum England erfolglos ist - Sport - Süddeutsche.de Wenn man das liest, wundert man sich nicht, dass Spieler aus der Buli nach Spanien oder England abwandern. Spanische Mannschaften sind international am erfogreichsten und die britischen Mannschaften haben das meiste Geld. Die Unterschiede beim Geld sind schon enorm. Vor 5 Jahren hatte die PL "nur" 800 Mio. € mehr zur Verfügung als die Buli, mittlerweile sind es bereits 1,6 Milliarden €. Eine große Rolle spielen dabei offenbar auch die TV-Rechte. So haben die Queens Park Rangers mit 86,8 Mio. € zwar in der PL die wenigsten TV-Einnahmen pro Saison, aber immerhin noch 30 Mio. € mehr als die Bayern. Das Geld allein machts aber auch nicht. Obwohl die Umsätze in der PL mit 3,9 Milliarsen € doppelt so hoch sind wie in Spanien, liegt Spanien in der Uefa-Fünf-Jahreswertung deutlich an der Spitze. England steht nach Deutschland erst auf dem 3.Platz.