11.06.2006, 05:32 | Suchen
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Schaut Euch dat mal an:
Ja, es stimmt, ich habe fristlos gek?ndigt. F?r mich war ein professionelles Arbeiten nicht mehr m?glich", best?tigte Pfister: "F?r mich ist gerade ein Lebenstraum geplatzt, aber damit muss ich professionell umgehen."
Zun?chst soll Assistenzcoach Kodjovi Mawuena nach Angaben von Verbandssprecher Messan Attolou das Training der Afrikaner ?bernehmen.
Ob Mawuena Togo aber auch w?hrend der Endrunde betreuen wird, ist noch unklar.
Als Grund f?r seinen R?cktritt nannte Pfister den Pr?mienstreit zwischen Spielern und Verband. "Ich habe sechs Wochen lang versucht, darauf einzugehen, aber es hat sich nichts getan", sagte der 58-J?hrige.
Die Spieler hatten vor ihrem WM-Auftakt am Dienstag gegen den WM-Vierten S?dkorea 155.000 Euro pro Kopf gefordert sowie weitere 30.000 Euro pro Sieg. Der Verband wollte 30.000 Euro Antrittspr?mie pro Spieler zahlen.
Die Zahlen wollte Pfister zwar nicht best?tigen, aber nach Angabe des Weltenbummlers, der im Februar die Nachfolge des entlassenen Stephen Keshi angetreten hatte, haben die Spieler am 4., 5. und 9. Juni dreimal im Training gestreikt: "Damit war f?r mich die Grundlage entzogen."
Zum Eklat war es nach einem Gespr?ch zwischen dem deutschen Coach und der Spitze des Verbandes in der Nacht zum Samstag gekommen.
"Ich glaube nicht, dass sie nicht spielen werden"
"Gegen zwei Uhr ist Otto Pfister gegangen und hat uns gesagt, dass Schluss sei", erkl?rte der Pr?sident des togolesischen Fu?ball-Verbandes FTF, Rock Gnassingbe.
Nach Informationen des deutschen Mannschaftsarztes Dr. Joachim Schubert sei ein Boykott der Spieler nicht zu bef?rchten. "Ich glaube nicht, dass sie nicht spielen werden", sagte der Bochumer.
Quelle:www.sport1.de | |