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Flirtfuchs
12.02.2007, 07:38  

Beitrag #981

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München - Nach exakt 995 Tagen war sie wieder da, die Hitzfeld-Faust. Das Gesicht zusammengekniffen wie früher, zuckte es nur schnell im rechten Unterarm. Dann noch schnell das Abklatschen mit Co-Trainer und Manager - und fertig.

Der erste Sieg war unter Dach und Fach. Ottmar Hitzfeld bekam bei seinem Heim-Comeback auf der Bayern-Bank das ersehnte Erfolgserlebnis von seiner Mannschaft geschenkt.
Die zuletzt desolaten Münchner zeigten beim 1:0 gegen Arminia Bielefeld dabei in Ansätzen wieder jene Nüchternheit, die ihnen unter Hitzfeld insgesamt vier Meisterschaften und den Gewinn der Champions League einbrachte.
"Wir haben es geschafft, drei Punkte zu holen und unser Ziel erreicht, in der Defensive nichts zuzulassen", sagte der FCB-Coach nach 90 mäßigen Minuten in der Allianz Arena.
Maßnahmenkatalog im Kopf
Vor der Partie gegen die Arminia hatte Hitzfeld schon seine Maßnahmen zur Krisenbewältigung durchsickern lassen. "Wir konnten unter der Woche wegen der Länderspiele nur das Defensivverhalten trainieren. Die Offensive kommt dann in den nächsten Wochen dran."
Und wie es der neue, alte Trainer prophezeit hatte, so setzte es seine Mannschaft dann auch um. Sachlich, ohne großes Aufheben siegten die Bayern gegen allerdings erschreckend schwache Gäste.
"Wir haben couragiert dagegen gehalten. Allerdings hat uns der letzte Biss gefehlt, um noch ein Remis zu erreichen", sagte Arminen-Trainer Thomas von Heesen, der unmittelbar nach dem Schlusspfiff seinen sofortigen Rücktritt bei den Ostwestfalen bekannt gab und das Feld seinem Nachfolger Frank Geideck überließ. writeOutput();
Mittelfeld entlastet Abwehr
Dennoch war der Sieg der Gastgeber ungefährdet. Die Bayern bestachen vor allem in der zuletzt heftig kritisierten Rückwärtsbewegung.
Die Maßnahme, mit Andreas Ottl, Mark van Bommel und "Staubsauger" Martin Demichelis drei defensiv starke Akteure ins Vierermittelfeld einzubauen, entlastete die Abwehr sichtlich.
Vor allem der emsige und umsichtige Demichelis stopfte die wenigen Löcher zuverlässig und gewährte der Arminia zu keinem Zeitpunkt der Partie eine vernünftige Spieleröffnung. "Wir haben wieder die nötige Stabilität in der Defensive", erkannte Hitzfeld zufrieden.
Kahn fast arbeitslos
Oliver Kahn war über die gesamten 90 Minuten nahezu beschäftigungslos, Bielefeld erspielte sich nicht eine einzige nennenswerte Torchance.
Ein Faktum, das unter Vorgänger Felix Magath trotz nur sieben Heim-Gegentoren so zuletzt nicht zu beobachten war. Nicht selten gewährten die Münchener ihren Gegnern da vier, fünf Großchancen pro Spiel.
Hitzfeld gratuliert Schalke
Allerdings blieben Hitzfeld die offenkundigen Defizite im Offensivspiel nicht verborgen: "Die Mannschaft war noch nicht so selbstbewusst, wie wir das vom FC Bayern gewohnt sind. Nach unserem guten Beginn haben wir anschließend nicht zwingend genug gespielt. Wir wissen, dass wir es besser können."
Das Rennen um die Meisterschaft hat der 58-Jährige trotz des Sieges aber bereits abgeschrieben. "Man kann Schalke wohl schon zur Meisterschaft gratulieren."
Ähnlich sah es auch Siegtorschütze Roy Makaay auf Nachfrage von Sport1.de: "Es wäre lächerlich, bei elf Punkten Rückstand noch von der Meisterschaft zu sprechen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, dass wir die Champions-League-Teilnahme nicht verspielen."
Görlitz feiert Comeback
Ein weiterer Lichtblick für den Rekordmeister war das Comeback von Andreas Görlitz. Im Oktober 2004 riss dem Rechtsverteidiger das Kreuzband im rechten Knie. Zweieinhalb Jahre und vier schwere Operationen später feierte der 25-Jährige nun seine Rückkehr in die Bundesliga.
Für Hitzfeld gilt es nun in den kommenden Tagen, die Mosaiksteinchen weiter zusammenzubauen. Im Vordergrund der Arbeit: Die Verbesserung des Offensivspiels.
Bewährungsprobe auf dem Tivoli
Der Spielplan meint es gut mit den Bayern und gewährt Makaay, Podolski und Co. eine echte Bewährungsprobe. Alemannia Aachen heißt der nächste Gegner, mit 42 Gegentoren die Schießbude der Liga.
Und außerdem gilt es noch Revanche zu nehmen für das bittere Aus im DFB-Pokal auf dem Tivoli.

Quelle:www.sport1.de
12.02.2007, 07:49  

Beitrag #982

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Es war zwar ein Schritt in die richtige Richtung.
Aber man sollte jetzt nicht sofort wieder von der Meisterschaft reden.
Fakt ist,dass die Bayern erst ihr erstes Spiel in der Rückrunde gewonnen haben.
Realistisch gesehen ist der 3.Platz noch möglich.
Noch ist es zu früh,um mehr aussagen zu können,in welche Richtung es für sie in Zukunft gehen könnte.
12.02.2007, 17:45  

Beitrag #983

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Befreiungsschlag?

Hahahahahahahahahahahahahahahahahaha!!!!!!!

Bayern hat 1:0 und nicht 5:0 gewonnen! Und dazu noch schlecht gespielt!!
12.02.2007, 20:39  

Beitrag #984

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Du bist ja nur wütend weil dein verein verloren hat.Bayern hätte auch 3:0 gewinnen können die ham des spiel die ganze zeit bis auf die letzten 2 minuten kontroliert hatten aber nicht das nötige glück im abschluss
12.02.2007, 21:01  

Beitrag #985

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jajaja...

I C H B I N N I C H T W Ü T E N D ! ! !

...nur etwas sauer...
12.02.2007, 22:07  

Beitrag #986

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Zitat:
Zitat von checker92
Du bist ja nur wütend weil dein verein verloren hat.Bayern hätte auch 3:0 gewinnen können die ham des spiel die ganze zeit bis auf die letzten 2 minuten kontroliert hatten aber nicht das nötige glück im abschluss
wäre van bommels regulärer treffer gegeben worden, würde das spiel ganz anders ausgehen... dann hätten wir vll unser 4:0; 4:1...
13.02.2007, 22:16  

Beitrag #987

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Natürlich klingt das 1:0 noch etwas dünn.
Das was die Bayern aber positiv mitnehmen können,ist,dass sie nun den ersten Sieg in der Rückrunde eingefahren haben.
Sie haben nun gesehen,dass sie auch Erfolg haben,wenn sie kontinuierlich an sich arbeiten.
Darauf sollten sie aufbauen.
Dann wird es sicher in Zukunft auch wieder höhere Siege geben.
14.02.2007, 07:43  

Beitrag #988

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München/Barcelona - Samuel Eto'o sorgt beim FC Barcelona weiter für Aufregung. Am Dienstag holte der Stürmer zum Rundumschlag gegen Trainer, Mitspieler Ronaldinho und den Barca-Vizepräsidenten aus.

Auf einer Pressekonferenz des FC Barcelona übte Eto'o am Dienstag heftige Kritik an Trainer Frank Rijkaard.
"Es ist nicht in Ordnung, wenn er nach dem Spiel in eine Presskonferenz geht und sagt, dass ich nicht spielen wollte", meinte Eto'o.
"Ich habe immer mein Bestes für meine Teamkollegen gegeben. Wenn ihr wissen wollt, was passiert ist, dann fragt Rijkaard", so Eto'o weiter.
"Werde niemandem etwas erklären"
"Ich werde niemandem etwas erklären, nur dem Verein. Wenn der Verein es will, werde ich eine Erklärung abgeben."
Eto'o hatte beim 2:0-Sieg des Tabellenführers der Primera Division des Spitzenreiters gegen Racing Santander seine Einwechselung vier Minuten vor dem Ende verweigert und damit begründet, dass ihm in der zweiten Halbzeit eine halbe Stunde Spielzeit zugesagt worden sei.
Für den Nationalspieler Kameruns wäre es der zweite Einsatz nach viermonatiger Verletzungspause gewesen.
Kritik an Ronaldinho und Rossell
Ronaldinho hatte daraufhin Eto'os Verhalten kritisiert, während andere Teamkollegen wie Victor Valdes oder Edmilson Eto'o in Schutz nahmen.
Eto'o schloss auch Ronaldinho und Barca-Vizepräsident Sandro Rossell in seine Kritik ein, ohne diese namentlich zu nennen.
writeTextThemeOutput(); "Es ist ein Streit zwischen zwei Personen, aber ich bekomme was auf's Maul. Mal sehen, ob jemand die Eier hat, es mir ins Gesicht zu sagen. Hinter meinem Rücken schlecht über mich zu sprechen, so etwas machen nur schlechte Menschen", meinte Eto'o wohl in Bezug auf Rossell.
"Denke nicht zurst ans Geld"
Auch Ronaldinho bekam sein Fett weg: "Wenn ein Teamkollege sagt, man müsse immer zuerst an die Mannschaft denken, dann ist er es, der an die Mannschaft denken muss", sagte Eto'o.
"Ich aber denke immer zuerst an die Mannschaft, bevor ich ans Geld denke. Ich denke immer an die Mannschaft!"
Es gibt zwei Gruppen im Verein"
Eto'o behauptete, beim FC Barcelona existierten zwei Lager: "Es gibt eine Gruppe, die Präsident Joan Laporta treu ist, und eine andere Gruppe, die einer anderen Person folgt", orakelte Eto'o.
"Die andere Gruppe macht sich mometan Kopfzerbrechen, aber sie soll wissen, dass ich zurüchgekommen bin", erklärte der Stürmer. "Meine Verletzung wird nicht ein Leben lang dauern. Ich werde schon wieder Tore schießen."
Abschied zum FC Chelsea?
Eto'o hatte sich Ende September im Champions-League-Spiel gegen Werder Bremen am Knie verletzt und in der vergangenen Woche sein fünfminütiges Comeback gefeiert.
In Barcelona wird spekuliert, Eto'o wolle seinen Abschied von den Katalanen forcieren, um zum FC Chelsea zu wechseln.

Quelle:www.sport1.de
15.02.2007, 07:40  

Beitrag #989

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München - Hannover 96 hat in den letzten Monaten einen rasanten Aufstieg hingelegt und sich vom Abstiegskandidaten ins gesicherte Mittelfeld der Liga katapultiert.

Nach langem Hickhack um die vakante Position des Sportdirektors konnten die Niedersachsen zu Jahresbeginn Christian Hochstätter gewinnen und somit auch die letzte noch offene Baustelle schließen.
Sport1.de sprach mit Hochstätter über den Hannoveraner Aufschwung, sein Verhältnis zu Trainer Dieter Hecking und die Ziele von 96.
Sport1: Sie scheiterten 1992 mit Borussia Mönchengladbach im DFB-Pokal-Finale an Hannover 96. Nun sind Sie neuer Sportdirektor bei Ihrem ehemaligen Rivalen. Kamen Erinnerungen hoch?
Christian Hochstätter: Ein bisschen, aber das ist vorbei und vergessen. Ich nehme es den Hannoveranern nicht mehr übel, dass wir das Pokal-Finale verloren haben.
Sport1: Sie sind jetzt ein paar Wochen im Amt. Wie ist die Zusammenarbeit mit Ihrem alten Gladbacher Weggefährten Dieter Hecking?
Hochstätter: Mit Dieter Hecking habe ich in Gladbach zwei Jahre zusammengespielt, danach haben wir uns aus den Augen verloren. Unsere Wege hatten eigentlich unterschiedliche Richtungen eingenommen und umso mehr freue ich mich über die Zusammenarbeit.
Sport1: Hat er Einfluss auf Ihre Verpflichtung gehabt?
Hochstätter: Da müssten Sie Martin Kind (Anm. d. Red.: 96-Geschäftsführer) fragen. Herr Kind hat mich angerufen und wir haben uns dann getroffen. Nach zwei Gesprächen haben wir uns entschieden, dass ich den Posten übernehmen werde. Ich bin jetzt seit dem 1. Januar in Hannover. Die Zusammenarbeit mit Dieter Hecking macht mir Spaß. Ich muss mich natürlich erst einmal an das ganze Umfeld gewöhnen und umgekehrt das Umfeld auch an mich. Bis jetzt hilft mir und dem Verein, dass wir einen vernünftigen Rückrundenstart hatten.
writeOutput(); Sport1: Wie ist die Zusammenarbeit mit Martin Kind? Er gilt bisweilen als schwierig...
Hochstätter: Das kann ich im Moment nicht bestätigen, dass Herr Kind schwierig ist. Wie gesagt, wir arbeiten erst seit fünf Wochen zusammen. Aus meiner Sicht klappt das im Moment sehr gut. Wir tauschen uns täglich aus. Ich hoffe, dass es auch in Zukunft so bleibt – auch in schlechten Tagen, wenn es mal nicht so gut läuft. Ich gehe davon aus, dass es eine fruchtbare Zusammenarbeit wird.
Sport1: Wie sehen die Ziele für Hannover 96 im weiteren Saisonverlauf aus?
Hochstätter: Wir haben bisher eine sehr vernünftige Rückrunde gespielt und einen ganz guten Start gehabt. Das soll auch so bleiben. Wir möchten uns in den nächsten Jahren in der Bundesliga etablieren. Man soll Hannover 96 nicht schon vor der Saison mit dem Abstiegskampf in Verbindung bringen.
Sport1: Sie stehen in der Tabelle momentan auf einem guten achten Platz. Hat Hannover Ambitionen auf den internationalen Wettbewerb?
Hochstätter: Nein, das ist kein Thema. Wenn er kommt, dann nehmen wir ihn natürlich gerne mit, aber momentan sind wir zu weit weg. Wir müssen erst einmal schauen, dass wir uns sukzessive aufbauen und dass wir dann in zwei, drei Jahren in diese Region vorstoßen.
Sport1: Zur neuen Saison hat Hannover Thomas Kleine und Sergio Pinto verpflichtet. Was versprechen Sie sich von den beiden?
Hochstätter: Wir erhoffen uns natürlich, dass die beiden eine Verstärkung sind. Thomas Kleine ist ein sehr erfahrener Spieler. Er hat in dieser Saison als Innenverteidiger sechs Tore für Greuther Fürth in der Zweiten Liga gemacht. Er hat auch schon Champions League und Bundesliga gespielt. Sergio Pinto ist ein Spieler, den Dieter Hecking aus seiner Zeit in Aachen sehr gut kennt. Wir versprechen uns von den beiden Jungs natürlich einiges.
Sport1: Wie sehen die weiteren Personalplanungen für die neue Saison aus?
Hochstätter: Reichen die beiden nicht? Im Ernst, wir beobachten natürlich den Markt und sind dementsprechend unterwegs. Wenn sich für uns etwas Interessantes ergibt, werden wir auch auf der ein oder anderen Position etwas machen.
Sport1: Jan Rosenthal war erst kürzlich im Aufgebot der U-21-Nationalmannschaft. Wird er auch bald ein Thema für Bundestrainer Joachim Löw sein?
Hochstätter: Wenn seine Entwicklung so weitergeht, kann ich mir das für die Zukunft sehr gut vorstellen. Man darf den Jungen aber auch nicht zu früh in eine Rolle reindrängen, die er jetzt noch gar nicht erfüllen kann. Er hat aber alle Voraussetzungen, ein überdurchschnittlicher Bundesliga-Spieler zu werden.
Sport1: Am Wochenende geht es in der Bundesliga gegen Tabellennachbar Leverkusen. Der nächste Schritt nach oben?
Hochstätter: Wir nehmen uns natürlich jede Woche vor zu gewinnen. Ich hoffe, dass wir in Leverkusen genauso stabil spielen wie in der gelaufenen Serie. Seitdem Dieter Hecking da ist, sind wir auch bei den Auswärtsspielen sehr stabil. Wir wollen auch gegen Leverkusen ein ordentliches Spiel machen.

Quelle:www.sport1.de
15.02.2007, 08:02  

Beitrag #990

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I don't accept a behaviour like this.
Perhaps he is angry,but that's not a good enough reason to say things like this.
Normally he should know what could happen,if he says sentences like this about his club,the other players and the coach.
I'm sure he wants to leave FC Barcelona to go to another club,perhaps Chelsea.
But what would happen,if he has to stay?
Many fans would be against him and probably also some players of the team.
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