05.02.2007, 16:53 | Suchen
Beitrag #911 | |
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Aber ManU kann nicht so sher entscheiden zu wem Ronaldo wechselt, sondern wenn Barca als Bsp 40Mio bietet und Ronaldo da hin will, ist es egal ob ManU tauschen will oder nicht, weil der Spieler kann selbst entscheiden. Und ob Lampard nur wegen Mourinho kommen würde darf bezweifelt werden, weil er hat mal vor längerer Zeit gesagt, das er die BL schlecht findet und sich nicht vorstellen kann hier zu spielen. Und da wäre Milan oder so deutlich interessanter, weil die Interantional auch deutlich erfolgreicher zu meist sind
| | 05.02.2007, 16:55 |
Beitrag #912 | |
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Wir sind nicht hier bei "Wünsch dir was"...Wenn jmd Vertrag hat darf der Verein aussuchen an wen er den Spieler verkauft | | 05.02.2007, 18:21 |
Beitrag #913 | |
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weder ronaldo noch lampard kommen zum fcb...
| | 05.02.2007, 19:43 |
Beitrag #914 | |
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Dass Frank Lampard wechselt,kann ich mir gut vorstellen.
Er ist schon eine Weile bei Chelsea und ich denke mir mal,dass er eine neue Herrausforderung sucht.
C.Ronaldo ist glaube ich schon 3 oder 4 Jahre bei MANU und hat wohl in seiner Kariere auch noch Lust bei einem anderen Verein zu spielen.
Sollte MANU in dieser Saison aber sehr erfolgreich sein,könnte sich das ganze nochmal ändern und er bleibt doch.
| | 06.02.2007, 08:23 |
Beitrag #915 | |
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Rom - Im italienischen Fußball finden Spiele in Stadien mit Sicherheitsbedingungen unterhalb des geforderten Mindestmaßes künftig bis auf weiteres unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Diese Maßnahme ist nach dem Tod eines Polizisten am vergangenen Freitag bei neuerlichen Fußball-Krawallen auf Sizilien und der anschließenden Aussetzung des Spielbetriebs die wichtigste Entscheidung eines Krisengipfels der Regierung mit führenden Vertretern des italienischen Fußballs und des Nationalen Olympischen Komitees (CONI) am Montagabend in Rom.
"Ich werde nichts anderes dulden. Wir müssen uns gegen die verantwortungslose und kriminellen Regeln der Vandalen-Gruppen wehren", sagte Innenminister Giuliano Amato.
Laut CONI-Angaben vor dem Treffen der Sportfunktionäre mit Amato entsprechen derzeit in Italien lediglich die Olympiastadien in Rom und Turin sowie das Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand den Sicherheitsanforderungen.
Es wird wieder gespielt
Beim italienischen Fußball-Verband (FIGC) ging der kommissarische Präsident Luca Pancalli nach Ende der Sicherheits-Konferenz von der Wiederaufnahme des Spielbetriebs schon am kommenden Wochenende aus.
"Die Beschlüsse schaffen die Bedingungen, dass wir wieder spielen können", erklärte Pancalli.
Mehr Rechte für die Polizei
Außer auf die "Geisterspiele" in unsicheren Stadien einigten sich die Konferenzteilnehmer in Rom auch auf ein Verkaufsverbot von Eintrittskarten an die Gast-Vereine.
Darüber hinaus ist die Zeit für die Polizei zum Zugriff auf berüchtigte Ultra-Fans auf 48 Stunden verlängert worden.
Klubs stärker in der Pflicht
Zudem dürfen auch gegen bislang nicht vorbestrafte Hooligans Stadionverbote ausgesprochen werden.
Bereits einmal verurteilte Krawallmacher müssen in Zukunft zu den Zeitpunkten der Spiele ihrer favorisierten Klubs Sozialdienst leisten.
Die Klubs sind schließlich dazu verpflichtet, für die Ordnung in den Stadien Sicherheitsdienste zu engagieren, jegliche Verbindungen zu den als besonders gewaltbereiten Ultra-Gruppierungen in ihrer Anhängerschaft abzubrechen und die Kosten für den Betrieb der öffentlichen Stadien mit den Städten zu teilen.
Bewegende Trauerfeier
Zuvor hatten am Tage Tausende von Menschen in der Kathedrale von Catania Abschied vom Polizisten Filippo Raciti genommen, der am Freitagabend bei schweren Krawallen von so genannten Ultras am Rande des sizilianischen Fußball-Derbys zwischen Catania Calcio und US Palermo getötet worden war.
Hochrangige Vertreter der Politik und des Sports nahmen an der Zeremonie, die vom Erzbischof von Catania, Salvatore Gristina, zelebriert wurde, teil.
In den ersten Bankreihen in der Kathedrale saßen der italienische Innenminister Giuliano Amato und Sportministerin Giovanna Melandri.
Drei komplette Teams bei der Trauerfeier
Anwesend waren die kompletten Mannschaften der drei sizilianischen Serie-A-Klubs, neben Catania und Palermo auch Messina Calcio.
In der ersten Reihe saßen die Witwe des 38-jährigen Polizisten, Marisa Grasso, sowie die beiden Kinder im Alter von 15 und neun Jahre.
Racitis Sohn Alessio trug den Polizeihut seines Vaters.
Benedikt XVI. fordert "gesunden Wettbewerb"
Hunderte von Personen, die aus Platzmangel den Dom nicht betreten durften, versammelten sich vor einem Großbildschirm auf dem Hauptplatz von Catania und verfolgten die Trauerfeier.
In einem Telegramm, den der vatikanische Staatssekretär Tarcisio Bertone der Witwe schickte, rief Papst Benedikt XVI. die Fußballer weltweit zu einem stärkeren Einsatz für Respekt und Legalität auf, "indem Loyalität, Solidarität und gesunder Wettbewerb" gefördert werden."
Matarreses sonderbare Ausführungen
Italiens Liga-Chef Antonio Matarrese sorgte unterdessen mit sonderbaren Aussagen für Kopfschütteln.
Nach dem Tod eines Polizisten bei Krawallen im sizilianischen Catania am Freitagabend protestierte Matarrese gegen die daraufhin vom Fußballverband beschlossene Aussetzung der italienischen Meisterschaft bis einschneidende Sicherheitsvorkehrungen ergriffen werden.
"Die Show muss weitergehen"
"Wir sind verbittert, aber die Show muss weitergehen. Die Toten im Fußballsystem sind Teil dieser großen Bewegung, die die Sicherheitskräfte nicht kontrollieren können", sagte Matarrese im Interview mit der römischen Tageszeitung "La Repubblica" am Montag.
"Die Tür zum Fußball darf nicht zugesperrt werden. Dies ist die Hauptregel. Fußball ist eine Industrie, die einen gewissen Preis hat. Ist es denn denkbar, dass eine bestimmte Industrie ihre Anlagen zusperrt und niemand weiß, wann sie wieder aufmacht?", fragte Matarrese.
Heftike Kritik des Olympischen Komitees
Der Präsident von Italiens Nationalem Olympischen Komitee CONI, Gianni Petrucci, kritisierte Matarreses Aussagen heftig.
"Der Fußball muss die Gesetze des Sport und die Maßnahmen berücksichtigen, die die Regierung ergreifen wird. Der Fußball hat die Pflicht, die notwendige Zeit still zu bleiben. Dies verlangt die Logik und die Menschlichkeit. Vor dem Tod eines Staatsbeamten, kann man nicht einfach sagen: wir machen weiter", sagte Petrucci.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Die Ermittlungen um den Tod des Polizisten Filippo Raciti laufen derweil auf Hochtouren.
Am Montag wurde ein Minderjähriger mit dem Vorwurf festgenommen, sich an den Schlägereien am Rande des sizilianischen Derbys Catania Calcio gegen US Palermo beteiligt zu haben.
Somit stieg die Zahl der festgenommenen Ultras auf 30 Personen, darunter zehn Minderjährige.
Zu ihnen zählt auch der Sohn eines Polizisten. 20 Durchsuchungen wurden in Ultra-Kreisen in Catania durchgeführt.
"Baby-Gangs"
Die Ermittler in Catania warnten vor so genannten "Baby-Gangs", die immer aggressiver werden.
"Viele Jugendliche in den Ultra-Gruppen stehen im Dienst der Mafia. Sie werden mit Kokain für die Angriffe auf die Polizei bezahlt.Das aggressive Verhalten, am Rande des Wahnsinns, ist nur mit Rauschgift-Abhängigkeit zu erklären", berichtete ein Ermittler im Interview mit dem italienischen Staatsfernsehen "RAI".
Der 38-Jährige Polizist wurde nach italienischen Medienberichten durch Tritte in die Magengegend oder mit einer Eisenstange getötet.
Quelle:www.sport1.de | | 06.02.2007, 12:56 |
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Ich finde die Maßnahmen gut, auch wenn es schade ist das es soweit kommen musste.
Und der Liga Präsident sollte fristlos abgesetzt werden, weil so einer hat im Fußball nicht zu suchen.
Die Stadien sind auch wirklich zu meist ein Witz, sage nur die Tribünenkäfige für die Gästefans, ein Bsp dafür ist das Stadion in Florenz, was total veraltet ist und so einen Käfig um die Gästetribüne hat. Aber auf der anderen Seite ist es ja wirklich notwendig, weil die Fans sich nicht unter Kontrolle haben. Das sieht man ja auch immer wieder beim Mailänder Derby, wo alle möglichen Gegenstände fliegen, auf die Keepers sowie auf die Spieler bei Eckstößen oder so.
Das Problem wird sein, das diese Maßnahmen keine Dauerlösung sein können und irgendwann muss sich wirklich was großes ändern im Italienischen Fußball. Weil diese Maßnahmanen haben ja zu Folge, das es bei max 3 Spielen am Wochenende Zuschauer gibt und diese Teams haben ja keine großen Finanziellen Verluste, außer durch höhere Anzahl an Sicherheitspersonal, aber die anderen Teams in Italien, haben natürlich große Finanzielle Verluste und man weiß ja auch, das es dem Italienischen Fußball finanziell sehr schlecht geht, das beste Bsp ist ja Parma gewesen.
Aber vorrübergehend sind diese Maßnahmen ausreichend.
| | 06.02.2007, 17:02 |
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| | Ohne Worte. | | 06.02.2007, 17:45 |
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1. auf alle Fälle unbeabsichtigt, weil das kann ja mal passieren
2. wenn beide Tore so sind ist das ja nicht so schlimm, weil keiner einen Nachteil hat, außer die Hamburger selbst, weil die zu selten das Tor treffen, siehe Sanogo
| | 06.02.2007, 18:11 |
Beitrag #920 | |
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stimmt natürlich, aber auf t-online.de wurde das ganze als "großer Skandal" erklärt.
aber die müssen doch ordentliche tore haben. bei uns wäre das ja egal, aber die spielen (noch) in der Buli!!
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