07.12.2006, 07:57 | Suchen
Beitrag #641 | |
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Gewonnnen,jopp....aba ich find der sieg ist nicht bedeutent wegen dem stinkefinger von atouba...schon komisch,letztes jahr eines der publikums lieblinge und denn zeigt er den stinkefinger
| | 07.12.2006, 15:30 |
Beitrag #642 | |
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den Stinkefinger fand ich auch unter aller ***, aber ich freu mich auch das der HSV doch noch siegen kann und sich so vernünftig aus der CL verabschiedet und für die Moral der Spieler wird das auch gut sein
| | 07.12.2006, 16:03 |
Beitrag #643 | |
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| | Zitat:
Zitat von apollox sich so vernünftig aus der CL verabschiedet | ähm... drei punkte... negatives torverhältnis ist nicht wirklich vernünftig | | 07.12.2006, 16:47 |
Beitrag #644 | |
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aber immerhin ein Sieg zum Schluss das meine ich
| | 07.12.2006, 17:22 |
Beitrag #645 | |
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Eben. Immerhin sind sie noch halbwegs gut davongekommen. Das sag ich jetzt ohne das Spiel gesehen zu haben. Wenn die sich wie Deutschland-Portugal verabschiedet haben, okay. Aber sonst...
| | 07.12.2006, 21:59 |
Beitrag #646 | |
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So Spieler wie Atouba haben meiner Meinung nach nichts in diesem Team verloren.
Er zerstört die Stimmung im Team,die man bei der Situation inder sich der HSV befindet,sowieso nicht gefährden darf.
Und da er eh nicht sportlich derzeit gut ist,sehe ich keinen Grund ihn drinn zulassen.
Da ist mir ein junger Spieler lieber,der das Klima im Team womöglich bessert und auch noch engagiert fightet.
| | 07.12.2006, 22:50 |
Beitrag #647 | |
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Nach einer Aktion einen Spieler so fertig machen? Du kannst doch nicht gleich sagen, dass er der Stimmung im Team andauernd schadet.
Dann könnte man auch sagen, pfeifende Fans schaden den anderen Fans, da diese dann die ausgepfiffenen Spieler nicht mehr mögen.
| | 07.12.2006, 23:09 |
Beitrag #648 | |
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| | Zitat:
Zitat von Ballack 13 Nach einer Aktion einen Spieler so fertig machen? Du kannst doch nicht gleich sagen, dass er der Stimmung im Team andauernd schadet.
Dann könnte man auch sagen, pfeifende Fans schaden den anderen Fans, da diese dann die ausgepfiffenen Spieler nicht mehr mögen. | Oha... ich hätte nie gedacht das ich es mal sage, aber ich stimme dir eindeutig zu!!!
Nur weil ihm die Nerven durchgebrannt sind, soll er nun ein schlechter Mensch sein?
Wie würdest du reagieren, wenn du selbst mit deiner Leistung, und mit der deiner Mannschaft nicht zufrieden bist, und dich die Fans dann auspfeifen?
Es gibt da zwei Möglichkeiten, endweder man(n) fängt an zu heulen, oder man(n) rastet aus und zeigt das... (ob in Form eines Mittelfiungers oder sonst wie...)
| | 07.12.2006, 23:59 |
Beitrag #649 | |
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ich gebe den beiden vor mir voll kommen recht, weil Atouba schadet dem Team nicht von der Stimmung her, sondern ist bei den Fans und auch im Team immer beliebt gewesen wegen seiner Spielweise und das ein Spieler mal ausrastet aufm Feld ist ja wohl auch gestattet, wie lange das nicht dauern vorkommt und das wird wohl kaum sein, das ihm das noch öfters passiert. Schließlich die nächste Zeit kann ihm das nicht passieren, da er ja Suspendiert wurde erstma
| | 08.12.2006, 08:21 |
Beitrag #650 | |
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München/Hamburg - Der Hamburger SV hat seinen Abwehrspieler Thimothee Atouba für zwei Spiele suspendiert und zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.
Der Verein reagierte damit auf den Ausraster des Kameruners beim Champions-League-Spiel am Mittwoch gegen ZSKA Moskau (3:2), als Atouba bei seiner Auswechslung den HSV-Fans seinen ausgestreckten Mittelfinger gezeigt hatte.
Der 24-Jährige war zuvor von den eigenen Anhängern ausgepfiffen worden.
Atouba entschuldigt sich
Atouba entschuldigte sich am Donnerstag schriftlich bei den Fans.
"Ich weiß, dass ich dem Verein und der Mannschaft großen Schaden zugefügt habe", ließ er erklären, "ich bin mir meiner Verantwortung gegenüber dem HSV bewusst."
Doll und Beiersdorfer stellen sich hinter Atouba
Sportchef Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll verurteilten erneut die obszöne Geste des Spielers, stellten sich aber trotzdem hinter ihn.
"Er ist trotzdem unser Spieler: Wir stehen zu ihm und hoffen, dass er sich in der Rückrunde wieder so präsentiert wie in der Vergangenheit", erklärte Beiersdorfer.
Atouba hatte am Donnerstag in einem Gespräch mit den HSV-Verantwortlichen seine Handlung erklärt und sich auch bei der Mannschaft entschuldigt.
Demonstration für den Trainer
Das Spiel gegen die Moskowiter glich zuvor einer Demonstration der Mannschaft und der Zuschauer für den angeschlagenen Trainer. Entspannt hat sich die Situation in Hamburg aber nicht.
Für die Lage in der Königsklasse war der umjubelte Erfolg durch die Tore von Besart Berisha (28.), Rafael van der Vaart (84.) und Boubacar Sanogo (90.) natürlich wertlos.
Hoffnung lebt wieder
Das Aus stand schon lange vorher fest. Doch die Hoffnung lebt immerhin wieder, dass Doll vielleicht doch noch die Wende schafft und damit seinen Rauswurf in der Winterpause verhindert.
"Für meine Spieler war der Sieg psychologisch ganz wichtig", sagte Doll, "entscheidend ist, dass wir jetzt die Spannung für das nächste Spiel hochhalten."
Erster Heimsieg seit 8. April
Am Samstag (15.30 Uhr) kommt der 1. FC Nürnberg in die Hansestadt, und für die Rettung des populären, zuletzt aber glücklosen Trainers ist ein weiterer Sieg notwendig.
"Heute ist alles wunderbar", sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann nach dem ersten Heimerfolg seit dem 8. April, "aber am Samstag müssen wir in einem viel wichtigeren Spiel mit einem Sieg nachlegen."
Anfang der Woche hatte Aufsichtsrat Willi Schulz die Entlassung von Doll gefordert, der Trainer würde das Team nicht mehr ereichen. Doch nachdem Berisha den 0:1-Rückstand durch den Foulelfmeter von Ivica Olic (28., Atouba an Krasic) ausgeglichen hatte, rannte praktisch die ganze Mannschaft an die Seitenlinie zu ihrem Coach.
"Wir stehen hinter Doll"
"Wir stehen hinter Doll, das hat heute jeder gesehen", sagte Kapitän van der Vaart. "Ich habe immer gesagt, dass wir gut arbeiten", erklärte Doll, "aber es haben eben die Ergebnisse gefehlt."
Am Donnerstagvormittag liefen die müden Spieler nur aus, Regeneration und Kräftesammeln ist bis zum "Endspiel" (Hoffmann) angesagt. Und die personelle Situation wird bis dahin nicht besser.
Glücksfall Berisha
Atouba ist nicht zu präsentieren, und van der Vaart fällt gesperrt aus. Immerhin hat sich Berisha als Glücksfall erwiesen. Der Albaner zeigte bei seinem Startelf-Debüt eine starke Leistung.
"Doll hat mich als Profi erst möglich gemacht, ich wollte ihm danken", sagte der 21-Jährige, "jetzt sind wir tausendprozentig heiß auf die Spiele gegen Nürnberg und Aachen."
Quelle:www.sport1.de | | |