05.12.2006, 20:23 | Suchen
Beitrag #631 | |
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Klose ist schon glaubig mit 3 oder 4 Jahren nach Deutschland gekommen und hier aufgewachsen
| | 05.12.2006, 20:28 |
Beitrag #632 | |
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Na dann noch einer. Bei Neuville weiß ich es nicht. Also wenn die Spieler in Polen aufgewachsen wären, wären sie nicht zu denen geworden, die sie sind. Darauf hätte ich gewettet, wenn mich jemand vor 20 Jahren gefragt hätte | | 05.12.2006, 20:31 |
Beitrag #633 | |
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bei Neuville weiß ich das auch nicht, aber da gebe ich dir Recht mit dem können heute in Polen wären die nie so gut geworden wie heute
| | 06.12.2006, 00:10 |
Beitrag #635 | |
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| | Zitat:
Zitat von agility ya genau... wären sie in Polen aufgewachsen, hätten sie nicht diese Talent...
So ein dummes geschwafel... naja was soll man von euch beiden erwarten ihr besteht doch auch noch darauf das Italien zu Unrecht Weltmeister geworden ist, und das Deutschland Weltmeister der Herzen ist | das stimmt nicht, ich habe nie gesagt das Deutschland Weltmeister der herzen ist oder so und Italien ist schon verdient Weltmeister geworden, aber das ist einfach Fakt das die Technische und auch insgesamt die Fußballerische Ausbildung in Deutschland besser ist als in Polen und das auch unter anderem auch weil Deutsche Clubs mehr Geld zu verfügung haben als Polnische, das talent hatten die auch vorher, aber man kann noch ein so gutes Talent haben wenn man das nicht ausschöpfen kann, weil es nicht die passenden Möglichkeiten gibt. Bsp: Zidane wär nicht Zidane geworden, wenn er in als Bsp Angola oder so aufgewachsen wär, weil es dort einfach nicht die Mittel gibt wie in frankreich oder den anderen großen Fußball Ländern
| | 06.12.2006, 08:24 |
Beitrag #636 | |
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Etwas weniger Arschkriecherei würde nicht schaden.
Du stimmst leider auffallend oft den anderen zu,obwohl dass nicht Deine wirkliche Meinung ist wie mir scheint.
Wer noch der Meinung ist,dass Italien verdient Weltmeister wurde,der hat sich nicht genau mit den Spielen der Italiener beschäftigt.
Sie sind erst ins Viertelfinale gekommen,weil sie in der 95 Minute gegen Australien durch eine Schwalbe einen Elfmeter bekommen haben.
Und im Finale haben sie dauernd den Gegner provoziert,bis der in Person von Zidane genug hatte.
Auch in der Vorrunde haben sie sich komplett rüpelhaft benommen.
Unter anderem durch den Ellenbogenstoß von de Rossi gegen einen Amerikaner.
In diesem Spiel gab es insgesamt 4 rote Karten.
Aber gut,dass agility beleidigt ist,weil Polen in der Vorrunde rausgeflogen ist wegen einer Niederlage gegen Deutschland erklärt seine Haltung der deutschen Manschaft gegenüber und seine Ansicht,Italien sei verdient Weltmeister geworden.
Und,appolox,falls das echt Deine Meinung ist,dann schade,anscheinend,hast Du die WM nicht richtig verfolgt.
Wenn es nicht Deine wahre Meinung ist,dann sag mal wirklich was Du denkst,anstatt immer zu versuchen sich keinen Streit einzufangen,mit anderen indem Du den anderen in vielen Punkten zustimmst,obwohl Du in Wirklichkeit gar nicht so denkst.
| | 06.12.2006, 10:11 |
Beitrag #637 | |
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1. Bin ich nicht beleidigt, dass Polen in der Vorrunde durch eine Niederlage gegen die Deutschen rausgeflogen ist, da mir von Anfang an klar war, dass man von der polnischen Nationalelf nicht viel erwarten kann...
Wenn du dich bisschen mit Fußball auskennen würdest, würdest du auch wissen, dass die Polen meist nur eine gute Quali spielen, im eigentlichen Wettbewerb dann aber "versagen".
2. Kann man noch so lange labbern blubb blubb Deutschland hätte es viel mehr verdient Weltmeister zu werden blubb blubb... die bösen Italiener haben uns rausgeschmissen... blubb wir sind Weltmeister der Herzen blubb blubb...
Italien ist nur unverdient Weltmeister geworden...
NA UND? ABER ITALIEN IST WELTMEISTER!
Außerdem denke ich nicht, dass man einfach mal so unverdient eine Weltmeisterschaft gewinnen kann...
Viellicht sind sie nur durch eine schwalbe weitergekommen... (weiß ich nicht, hab die Italien-Spiele gar nicht so verfolgt)
Trotzdem haben sie bis zum Finale die nötige clevernis gehabt, und sind Weltmeister geworden...
Ich fand es auch nicht okay, dass Materazzi(?) den Zidane so provoziert hat, aber wenn Zidane drauf reagiert, selbst Schuld...
Aber ich kann ihn verstehen, ich hätte wohl nicht anders gehandelt | | 06.12.2006, 12:54 |
Beitrag #638 | |
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wie agility schon gesagt hat Italien hatte halt die gewisse Clevernis und auch etwas Glück aber das gehört auch dazu und ein oder zwei Schwarze Schafe gibt es immer in einem Team und von Materazzai oder De Rossi manchma etwas über die strenge schalgen ist ja nichts neues, aber ein Team braucht ruhig einen oder zwei Spieler die manchma etwas zu ernergisch im Spiel sind, damit die anderen im Team aufwachen.
Und überlegt mal, falls du dich noch an die WM 2002 erinnern kannst, das Viertelfinale Südkorea gegen Italien wo Südkorea gewann, da hat man voll gesehen das der Schiri bestochen war, weil er 2 ordnungsgemäße Tore der Italiener nicht anerkannt hat und beides mal konnte er das auch aus seiner Position perfekt sehen das ide ordnungsgemäß waren, wär das nicht gewesen hätten wir im Halbfinale gegen Italien spielen müssen und hätten wohl verloren und nur um Platz3 gespielt und nicht um den Titel, sondern Italien und die hätten gute Chnacen damals schon gehabt auch Brasilien zuschlagen, weil die 2002 mit den besten Fußball gespielt haben und mit den fairsten. Also ist das nur Fair das Italien Weltmeister geworden ist dieses Jahr, wenn dir das nicht passt kann ich nichts dafür. Die haben wenigstens ihre Chancen genutzt nicht wie Deutschland teilweise. Und bei den 4 Roten Karten in der Vorrunde konnten die nicht nur allein was dafür, weil die USA war auch sehr brutal und der Schiri hatte das Spiel auch nicht wirklich im Griff gehabt
| | 06.12.2006, 15:29 |
Beitrag #639 | |
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Die Diskussion is total sinnlos und worüber sich manche aufregen können...unabhängig davon was richtig oder falsch ist - das ist nicht das Thema hier. Streit euch woanders:
~closed~
| | 07.12.2006, 07:35 |
Beitrag #640 | |
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Ich glaubs kaum,aber der HSV hat endlich mal wieder gewonnen. Zitat:
Zitat von Sport1.de Hamburg - Der Hamburger SV hat sich mit einem Kraftakt doch noch ehrenvoll aus der Champions League verabschiedet.
Durch einen Last-Minute-Treffer von Boubacar Sanogo gelang dem abstiegsgefährdeten Bundesligisten mit 3:2 (1:1) gegen ZSKA Moskau nach zuvor fünf Niederlagen der erste Sieg in der Champions-League-Vorrunde.
Gleichzeitig verbaute der HSV den Gästen die letzte theoretische Chance auf das Vordringen ins Achtelfinale.
Vor dem Siegtreffer der Gastgeber hatte Kapitän Rafael van der Vaart mit seinem hochverdienten Ausgleichstreffer in der 84. Minute die Wende eingeleitet.
Berisha gleicht aus.
Der Sieg könnte die Diskussion um Trainer Thomas Doll zumindest vorläufig etwas beruhigen.
Ivica Olic (23.) mit einem Foulelfmeter und Juri Schirkow (65.) waren zuvor für die Gäste erfolgreich. Der Albaner Besart Berisha (28.) erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Atouba sorgt für Eklat
Für einen Tiefpunkt sorgte allerdings Thimothee Atouba, der in der 65. Minute seine eigenen Fans mit dem ausgestreckten Mittelfinger beleidigte, nachdem diese ihn bei seiner Auswechslung gnadenlos ausgepfiffen hatten.
Der gute Schiedsrichter Stefano Farina (Italien) zeigte dem Kameruner daraufhin die Rote Karte.
"Sowas darf nie und nimmer passieren"
"Es war ein sehr emotionales Spiel. Wichtig war, dass die Mannschaft heute das Spiel gewonnen hat und mal wieder gespürt hat, wie sich ein Sieg anfühlt", kommentierte HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer nach der Abschiedsvorstellung in der Königsklasse.
Atoubas Fehlverhalten kritisierte der Ex-Profi aber scharf: "So etwas darf nicht passieren - nie und nimmer."
Fans stehen hinter der Mannschaft
Immerhin 49.649 Zuschauer waren zu der für den HSV sportlich völlig bedeutungslosen Partie in die Arena gekommen, die ihre Mannschaft von der ersten Minute an trotz der großen sportlichen Krise rückhaltslos unterstützten.
Lediglich ein Plakat gegen Vorstandschef Bernd Hoffmann war aufgehängt, ansonsten standen die Anhänger hinter ihrer Mannschaft.
Großes Engagement
Die Gastgeber begannen das Spiel mit großem Engagement und berannten von der ersten Minute an das Tor der Russen. Der Wille, sich mit den Fans zu versöhnen und einen ehrenwerten Abschied aus der europäischen Königsklasse zu zeigen, war offensichtlich.
Schon in den ersten zehn Minuten spielten sich Rafael van der Vaart sowie Piotr Trochowski gute Torgelegenheiten heraus. Dabei zeichnete sich Torwart Igor Akinfejew bereits in der Anfangsphase mehrmals aus.
Atouba verursacht Elfmeter
Dennoch gingen die Gäste völlig überraschend in Führung. Atouba war in der 22. Minute für Milos Krasic zu langsam, als die Moskauer das erste Mal im Spiel überhaupt im Hamburger Strafraum auftauchten.
Den fälligen Foulelfmeter verwandelt Olic sicher. Der HSV ließ sich von dem erneuten Schock aber nicht beeindrucken und berannte weiter das Tor der Gäste.
Demonstrativer Torjubel mit Doll
Zunächst scheiterte Danijel Ljuboja mit einem sehenswerten Freistoß an dem erneut glänzend reagierenden Akinfejew (27.), in der 28. Minute wurden dann die Hamburger Bemühungen endlich belohnt, als Berisha am langen Pfosten einen Eckball über die Linie drückte.
Anschließend rannte der Albaner jubelnd zu Trainer Doll und demonstrierte seine Unterstützung für den Coach, der ihn erstmals von Beginn an gebracht hatte.
Akinfejew überragend
In der Folge hatte es der russische Meister vor allem Akinfejew zu verdanken, dass er nicht in Rückstand geriet. Der erst 20 Jahre alte Schlussmann parierte gegen Van der Vaart (43.) sowie erneut Ljuboja (60.) in Weltklasse-Manier.
Doch erneut rächten sich die vergebenen Chancen für die Hanseaten, als Schirkow unbedrängt über 25 Meter durch die Hamburger Hälfte laufen konnte und vor seinem Torerfolg auch noch Stefan Wächter tunnelte.
Späte Wende durch van der Vaart und Sanogo
Der HSV bemühte sich in der Folgezeit weiterhin um das verdiente Unentschieden, wurde am Ende zunächst durch van der Vaart und dann Sanogo für seine Bemühungen belohnt.
Berisha, der mit großem Einsatz stets für Gefahr sorgte, sowie Mannschaftskapitän Van der Vaart ragten in einer insgesamt klar verbesserten Hamburger Mannschaft heraus.
Bei den Gästen konnte neben Torwart Akinfejew vor allem Krasic überzeugen, der Atouba immer wieder vor große Probleme stellte. | | | |