soweit ich das zwischen den zeilen rauslesen kann könnte weidenfeller etwas rassistisches rausgerutscht sein aber er ist nicht rassistisch. er wollte einfach nur beleidigen. allerdings soll er ja wie checker sagte schwul statt schwarz gesagt haben. wenn der DFB das wort "schwul" auch als beleidigung zählt, schießt er sich selbst ins bein. ich hoffe es geht nur um das wort "*******" und dann wäre die strafe übertrieben weil die spieler ständig beleidigen.

Aber Weidenfeller hat es doch sogar selber zugegeben, dass er Asamoah so beleidigt hatte.

Aber Asamoha hat gesagt, dass er nicht zugeben will, dass er schwarzes schweein gesagt hat.

Ich denke, dass es diese saison nicht so viele entlassungen geben wird. Der Trend ist jetzt anders. Nämlich an dem trainer festzuhalten. Der Vfb hat das letzte saison ja vorgemacht. Sie haben Veh trotz schlechter vorrunde nicht entlassen und den rest kennt ihr ja...

Am Anfang der letzten Saison sah es wirklich danach aus, aber irgendwann flogen dann doch wieder die Trainer reihenweise raus.

Ich denke als erstes fliegt der Favre von Berlin.

Das würde mich auch nicht wundern, ich denke Dieter Hoeneß hat nicht so viel Geduld.

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London/München - England huldigt Frank Lampard - und sehnt sich offenbar nach Jürgen Klinsmann. Lamps" schoss den FC Chelsea am 4. Spieltag der Premier League mit einem Treffer beim 1:0 gegen den FC Portsmouth auf Platz eins. Unterdessen geisterte der Name des früheren Bundestrainers Klinsmann im Fußball-Mutterland erneut durch die Gerüchteküche. Am Mittwoch hatte Klinsmann mit seinem Besuch beim 2:1-Sieg der deutschen Elf im Wembley-Stadion gegen England die Spekulationen um eine Rückkehr zu Ex-Klub Tottenham Hotspur ungewollt angeheizt. Konsortium pro Klinsi Nun berichtet ein englisches Blatt erneut über Klinsmanns Comeback auf der Insel. "The People" will erfahren haben, dass ein amerikanisches Konsortium eine Übernahme der Spurs plane - und Klinsmann als "neues Gesicht des Vereins" mit nach London bringen wolle. "Solange Jürgen frei ist, wird es diese Spekulationen geben. Damit müssen wir leben", sagte Klinsmanns Berater Roland Eitel. Oder doch Galaxy-Coach? Die Tatsache, dass sein Klient sich offen in London gezeigt habe, spreche aber eher gegen ein Engagement. Einen Bericht der "News of the World", wonach Klinsmann vom US-Profiklub Los Angeles Galaxy als Trainer engagiert werden könnte, ordnete Eitel ebenfalls in die Kategorie Gerücht ein. writeOutput(); Erste Pleite für Eriksson Das Geschehen auf dem Rasen bestimmte am Wochenende wieder der FC Chelsea. Lampards drittes Tor im vierten Spiel (31.) sicherte dem Klub mit zehn Punkten die Tabellenführung vor Manchester City, das beim 0:1 beim FC Arsenal seine erste Pleite unter Teammanager Sven-Göran Eriksson erlebte. Wie Arsenal - ohne den verletzten Nationaltorwart Jens Lehmann - feierte auch der FC Liverpool beim 2:0 in Sunderland eine gute Generalprobe vor den Rückspielen in der Qualifikatioon zur Champions League. Lob für den Matchwinner "Frank ist brandgefährlich und geistig auf der Höhe - und damit ein absoluter Gewinner für uns", sagte Chelsea-Teammanager Jose Mourinho. Der Matchwinner wurde auch von der Presse gefeiert. Der Coach der Blues musste aber zugeben, dass er sein Team nach der eher schwachen ersten Hälfte "wachrütteln musste. Ich bin glücklich mit den Punkten und Platz eins, aber ich will besser spielen". Fabregas erlöst Gunners Der spanische Nationalspieler Cesc Fabregas schoss das goldene Tor für Arsenal (81.). Zuvor waren die Gunners mehrfach an Kasper Schmeichel im City-Tor gescheitert, Robin van Persie verschoss einen Elfmeter (66.). "Ich hatte ein wenig Sorge, aber das Team war bereit zu kämpfen und hat mit Stil gewonnen", sagte Coach Arsene Wenger. Lehmann aus der Schusslinie? Lehmann wurde durch Manuel Almunia fehlerfrei vertreten, musste sich aber von der Presse Häme gefallen lassen. writeTextThemeOutput(); Ein Weitschuss von Manchesters Elano wäre "gegen Lehmann einen Versuch wert gewesen, Almunia hat ihn aber routiniert gehalten", schrieb etwa der "Guardian". Wenger kündigte an, Lehmann "vielleicht aus der Schusslinie zu nehmen" - eine längere Pause als die nach der Achillessehnenblessur nötigen 14 Tage scheint möglich. Roques Tor genügt nicht Der ehemalige Bundesliga-Profi Andrej Woronin (87.) schoss für Liverpool sein erstes Liga-Tor, zuvor hatte Mohammad Sissoko (37.) für den Rekordmeister getroffen. Das dritte Tor im vierten Einsatz von Roque Santa Cruz reichte den Blackburn Rovers nur zum 1:1 beim FC Everton. "Er ist ein großartiger Spieler", lobte Rovers-Teammanager Mark Hughes den Ex-Münchner. Quelle:www.sport1.de

Was meint Ihr, fliegt der Hertha Trainer raus? Ich glaube schon, länger als 3-4 Spieltage sieht sich Dieter Hoeneß das sicher nicht mehr an.