21.03.2007, 14:50 | Suchen
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Uefa verringert Strafe für van Bommel
Nyon/München - Aufatmen beim FC Bayern München:
Die Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union hat die Sperre gegen Mittelfeldspieler Mark van Bommel für die beiden Viertelfinal-Partien gegen den italienischen Ex-Meister AC Mailand (3. und 11. April) auf eine Begegnung reduziert.
Der Niederländer muss nur im Hinspiel in Mailand zusehen. Das gaben die Bayern am Mittwoch bekannt.
Eine Reaktion und Begründung der Uefa steht noch aus.
Eine Woche gebibbert
"Ich habe es nicht anders erwartet", sagte van Bommel: "Aber ich muss zugeben, dass ich eine Woche lang ein komisches Gefühl hatte."
Der 29-Jährige hatte im Achtelfinal-Rückspiel gegen Real Madrid (2:1) die Gelb-Rote Karte gesehen.
Die daraus resultierende Spiel-Sperre hatte die Uefa um eine weitere Partie erhöht, da van Bommel aufgrund der Vorkommnisse aus dem Hinspiel, als er mit einer obszönen Geste aufgefallen war, auf Bewährung gespielt hatte.
Hitzfeld: "Eine große Erleichterung"
"Das ist eine große Erleichterung für uns und eine großartige Motivation für das Duell mit Milan", sagte Trainer Ottmar Hitzfeld.
Dass van Bommel im Rückspiel in der Münchner Arena dabei sein könne, sei sehr wichtig für die Mannschaft, ergänzte der Coach, weil Mark ein Leistungsträger ist".
Einspruch hatte Erfolg
Die Reduzierung der Sperre ist das Ergebnis des Einspruchs, den die Bayern bei der Uefa nach deren Urteilsspruch eingelegt hatten.
"Bei dem angeblichen Vergehen von Mark van Bommel im Rückspiel gegen Real Madrid hat es sich um zwei Gelbe Karten und nicht um Rot, also um einen Platzverweis, gehandelt. Warum er deshalb gegen eine Bewährungsstrafe verstoßen haben soll, ist uns unklar", sagte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge.
| | 21.03.2007, 15:35 |
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| | | 22.03.2007, 08:00 |
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München/Bremen - Im Wechselpoker um Miroslav Klose könnte sich eine Wende anbahnen.
Der WM-Torschützenkönig erwägt offenbar, dass lukrative Angebot von Werder Bremen zur vorzeitigen Vertragsverlängerung anzunehmen.
Laut "Bild"-Zeitung bietet der Bundesliga-Zweite einen Kontrakt bis 2010 mit einer Gehaltserhöhung von derzeit 2,8 Millionen auf 4,2 Millionen Euro pro Saison.
Seit 615 Minuten ohne Treffer
Somit hätte der schon seit 615 Bundesliga-Minuten torlose Stürmer den Kopf frei für den Endspurt um die Deutsche Meisterschaft.
Denn die nun schon seit Monaten andauernde Hängepartie hat offenkundig weder Klose noch seinem Verein gut getan.
Der Torschützenkönig der vergangenen Saison kam in der Rückrunde bisher überhaupt nicht in Tritt, zudem warfen ihn zuletzt immer wieder Verletzungen zurück.
Allofs sieht Zusammenhang mit Torflaute
"Die Vertragssituation kann eine Rolle spielen, dass Miro nicht trifft", sagt Klaus Allofs.
Ansonsten wiederholt der Sportdirektor seinen bekannten Standpunkt: "Die Situation ist nach wie vor völlig offen, offizielle Anfragen gibt es keine. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Miro bei uns bleibt."
Dabei kommt Werder die Torflaute seines Superstars entgegen, auch wenn sie ihnen sportlich natürlich überhaupt nicht passt.
Nur europäischer Top-Klub kommt in Frage
Denn Klose, der sich privat sehr wohl in Bremen fühlt, will nur zu einem absoluten europäischen Top-Klub wechseln. "Es kommen nur vier, fünf Vereine in Frage", hatte er selber in der Winterpause erklärt.
Neben Juventus Turin gehören wohl der FC Barcelona, Arsenal London, Manchester United und der FC Liverpool zum Kandidaten-Kreis. Allerdings gibt es keine konkreten Angebote, so dass dem 28-Jährigen langsam die Zeit davonläuft.
Zudem würde es für Klose bei jedem dieser Teams ungleich schwerer als bei Werder, sich durchzusetzen. Und die Kritik wäre bei einem ähnlichen Formtief wie im Moment um ein vielfaches stärker als in der beschaulichen Hansestadt.
"Ihm fällt die Entscheidung schwer"
"Miro hatte gedacht, er könnte sich schneller entscheiden. Aber er hat erkannt, wie schwer ihm diese Entscheidung fällt. Deswegen können wir im Moment keinen Zeitplan aufstellen", gibt sein Berater Alexander Schütt zu.
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Doch die Einsicht reift bei Klose, dass er bald für Klarheit sorgen muss. Knackpunkt könnte daher sein, ob Werder trotz einer Verlängerung bereit wäre, den Torjäger nach einer überragenden EM 2008 doch ins Ausland ziehen zu lassen.
Eine Verlängerung mit einer solchen Klausel wäre auch für die Bremer von Vorteil, denn dadurch hätten sie fürs Erste Planungssicherheit und würden zudem mit Sicherheit eine enorme Ablösesumme bei einem Klose-Wechsel erhalten.
Werder-Verantwortliche optimistisch
Und außerdem könnte sich der beste Angreifer endlich wieder auf seine Aufgaben auf dem Platz konzentrieren. Vielleicht rührt aus diesem Wissen der Optimismus der Verantwortlichen.
"Er wird mit Sicherheit wieder treffen", sagt Trainer Thomas Schaaf, "es bleibt nur eine Frage der Zeit." Und Allofs weiß sogar den Zeitpunkt: "In der wichtigen Endphase der Meisterschaft wird Miro wieder die wichtigen Tore für uns schießen."
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Dann hätte auch Werders Marketing-Abteilung gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Denn zum einen könnte das große Plakat von Miroslav Klose am Bremer Hauptbahnhof auch über den Sommer hinaus hängen bleiben.
Zum anderen würde es auch wieder stimmen. Denn dort steht über den Nationalspieler geschrieben: "Redet nicht viel, lässt Tore sprechen!"
Quelle:www.sport1.de | | 22.03.2007, 08:02 |
Beitrag #1194 | |
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Ich sehe im Moment noch alles offen.
Werder muss ihm aber ein gutes Angebot machen,sonst bleibt er wohl nicht.
Den Spielern geht es zum einen um die sportliche Perspektive aber auch hauptsächlich ums Geld.
| | 22.03.2007, 19:57 |
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Die Betonung liegt auf "hauptsächlich" | | 24.03.2007, 01:46 |
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München - Leichtigkeit und Fröhlichkeit sind die Merkmale von Ronaldinho. Wenn er auf dem Platz seine Freundin - den Ball - zum Tanz auffordert, leuchten seine Augen.
Doch in letzter Zeit hat der Star des FC Barcelona ein wenig sein Lächeln verloren.
Neben dem frühen Champions-League-Aus schlägt vor Ronaldinho alle das ständige Getuschel über seinen eventuellen Abschied aus Barcelona auf den Magen.
Auf dem Weg mit der brasilianischen Nationalmannschaft zum Testspiel nach Schweden platzte Ronaldinho der Kragen.
"Bin sehr zufrieden in Barcelona"
"Was wollt ihr eigentlich alle?", blaffte der ehemalige Weltfußballer eine Schar Journalisten an, die ihn nach seiner sportlichen Zukunft befragten.
"Ich bin sehr zufrieden in Barcelona und möchte bleiben. Ich weigere mich, den ganzen Mist zu lesen, der über mich geschrieben wird. Ich will einfach nur Fußball spielen. Alles andere interessiert mich nicht." Sprach's und machte die Fliege.
Zuletzt war immer wieder über einen Wechsel Ronaldinhos zum AC Mailand spekuliert worden.
Gudjohnsen nach Manchester?
Generell droht der FC Barcelona allmählich auseinander zu fallen. Gianluca Zambrotta würde gerne wieder in seine italienische Heimat zurück.
writeTextThemeOutput(); Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, steht zudem Eidur Gudjohnsen auf der Wunschliste von Manchester United.
Der Isländer, der bislang kaum über eine Reservistenrolle bei Barca hinauskam, soll den Schweden Henrik Larsson bei ManU ersetzen.
Van Nistelrooy macht sich für Ronaldo stark
Dafür könnten die "Red Devils" bald ein echtes Juwel verlieren. 80 Millionen Euro sind Real Madrid angeblich die Dienste von Cristiano Ronaldo wert.
Real-Stürmer Ruud van Nistelrooy würde den Portugiesen liebend gerne an seiner Seite haben.
"Er ist derzeit der beste Spieler der Welt. Er hat physisch enorm dazu gelernt und seine ohnehin überragende Technik weiter verbessert", sagte der Niederländer.
Quelle:www.sport1.de | | 26.03.2007, 07:38 |
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München - Mit relativer Gelassenheit reagierte die nicht eben als zimperliche bekannte englische Presse auf das enttäuschende 0:0 der "Three Lions" im EM-Qualifikationsspiel in Israel.
"Eine traurige Vorstellung", urteilte die Daily Mail und fand den schon im Vorfeld heftig kritisierten Coach Steve McClaren "genau so planlos wie Sven". Gemeint ist sein Vorgänger als Nationaltrainer, Sven-Göran Eriksson.
Doch im Gegensatz zum Schweden, der England noch während der enttäuschenden Weltmeisterschaft in Deutschland trainierte und von der heimischen Presse regelmäßig sein Fett weg bekam, hält sich der Boulevard bei McClaren noch halbwegs bedeckt.
"Fahriger Trainer in Konfusion", titelte etwa der "Daily Telegraph": Vergleichsweise harmlos - und auch nicht ganz an der Wahrheit vorbei.
Kopfloser Trainer
So eröffnete Steve McClaren etwa die Pressekonferenz in Tel Aviv mit den Worten: "Wir sind sehr enttäuscht, weil wir ein Spiel verloren haben, das wir gewinnen wollten".
Betretenes Schweigen; kurze Denkpause. Dann die Korrektur: "Verzeihung - es war ein Unentschieden. Aber es fühlt sich an wie eine Niederlage, denn wir hätten gewinnen müssen."
"Du weißt nicht, was du tust!"
McClarens Auftritt vor der Journaille war jedoch nicht die erste Situation, in der der 45-Jährige am Samstagabend leicht kopflos wirkte. Und die mit gereisten Fans waren schon während des Spiels so frei, ihm das auch lautstark kund zu tun.
Als der Trainer Mitte der zweiten Halbzeit mit Aaron Lennon den bis dahin gefährlichsten englischen Angreifer für Stewart Downing vom Feld nahm, skandierten 5000 Kehlen: "Du weißt nicht, was du tust!"
Auch unmittelbar nach Abpfiff machten die Anhänger ihrem Ärger unmissverständlich Luft: "Nur ein Haufen Müll", resümierten sie den uninspirierten Auftritt der Engländer.
Die üblichen Durchhalteparolen
Mit nur acht Punkten aus fünf Spielen liegen die "Three Lions" nun auf Platz drei der Gruppe E, ganze fünf Punkte hinter Tabellenführer Kroatien.
Steve McClaren aber flüchtete sich auch am Samstag öffentlich in die üblichen Durchhalteparolen: "Wir haben noch sieben Spiele in der Gruppe. Das ultimative Ziel ist die Qualifikation. Und ich bin weiter davon überzeugt, dass die Spieler in unserer Kabine dafür gut genug sind."
Standpauke in der Kabine
In besagter Kabine dagegen soll es, laut Kapitän John Terry, ordentlich gekracht haben: "Als wir nach dem Spiel in die Kabine kamen, waren die Spieler alle ruhig. Aber der Trainer fing an zu toben und zu wüten", berichtete der Chelsea-Star am Sonntagmorgen.
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"Er hatte ja auch recht", so Terry weiter: "Unsere Leistung war genau so enttäuschend wie das Ergebnis."
Über Einzelheiten der abendlichen Gardinenpredigt jedoch schwieg der 26-Jährige sich aus: "Was der Trainer genau gesagt hat, muss in den vier Wänden der Kabine bleiben."
Lustloses Starensemble
Doch es fällt nicht schwer sich vorzustellen, wo McClaren Anlass zur Kritik sah. Denn wie schon in den letzten Spielen fehlte es dem Starensemble an Leidenschaft, Durchlagskraft und einem klaren Konzept.
Die Innenverteidigung um Terry und Rio Ferdinand - dem teuersten Abwehrspieler der Welt - wirkte oft fahrig und unsicher. Das Mittelfeld mit Chelsea-Kapitän Frank Lampard, Steven Gerrard und Owen Hargreaves agierte pomadig und ideenlos.
Historische Sturmschwäche
Vor allem aber drückt der Schuh im Angriff. Seit vier Pflichtspielen warten die Engländer nun auf ein eigenes Tor - die schlechteste Serie seit 26 Jahren.
"Wir haben in fünf Spielen nur ein Tor erzielt - daran sieht man, wo unsere Probleme liegen", vereinfachte denn auch McClaren die Misere seiner Mannschaft und verwies dabei auch auf die verletzten Sturmalternativen Michael Owen und Peter Crouch.
Letzte Chance in Andorra
Alles in allem aber wirkten seine Erklärungsversuche ebenso wenig souverän, wie die Auftritte der Engländer während der gesamten EM-Qualifikation. Und in der Tat wird die Luft für den ungeliebten Coach auch immer dünner.
Am Mittwoch muss er mit seinem Team zum "Fußballzwerg" Andorra. Mit einer ähnlich schwachen Leistung würden ihm seine Spieler dort wohl endgültig den Stuhl vor die Tür setzen.
Quelle:www.sport1.de | | 26.03.2007, 07:50 |
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Er hätte es nicht verdient,dass er so früh gegen müsste.
Man sollte jedem Trainer mal länger eine Chance lassen.
2 Spiele sollten sie auf jeden Fall noch abwarten.
Außerdem steht England doch ganz gut dar.
Nur 3 Punkte Abstand zu einem EM-Qualifikationsplatz,das ist doch nicht schlecht.
| | 27.03.2007, 07:33 |
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München - Am 3. April steigt der Champions-League-Klassiker zwischen dem AC Mailand und dem FC Bayern. Unter der Rubrik "Silvios Welt" berichtet Sport1.de täglich über alles Wichtige rund ums Duell.
Dass ein Superstar einen anderen Superstar, fast immer einen Landsmann, zu seinem Verein lotst, gehört zur gängigen Praxis des Fußball-Geschäfts.
So war es schon bei Roberto Carlos, der einst seinem bei Inter Mailand spielenden brasilianischen Weltmeister-Kollegen Ronaldo den Wechsel zu Real Madrid schmackhaft machte.
sich Ronaldo geliebt.
Bislang fünf Brasilianer
Mit Dida, Cafu, Serginho, Ricardo Oliveira hat Ronaldo zwar schon einige Landsleute seiner Seite, doch "Il Fenomeno" wünscht sich noch einen herbei.
"Ich rate Ronaldinho, zu Milan zu wechseln", erklärte Ronaldo und sprach den Milan-Fans und Milan-Verantwortlichen aus der Seele, "hier würde er ich wohlfühlen, denn er wäre mit seinen Freunden zusammen."
Auch Teamkolege Kaka sprach sich für eine Verpflichtung des Superstars vom FC Barcelona aus.
Galliani wähnt sich in der "Ultra-Pole-Position"
Die Chancen stehen angeblich nicht schlecht: Sollte Ronaldinho Barcelona verlassen, sind wir in der Ultra-Pole-Position", glaubt Vize-Präsident Adriano Galliani.
Ronaldinhos Vertrag bei Barca läuft bis 2010, acht Millionen Euro verdient er pro Jahr. Milan wäre bereit, das Gehalt bis auf zehn Millionen aufzustocken. Die Ablöse dürfte bei 60 bis 70 Millionen liegen.
Ronaldinho, Ronaldo und Kaka – der Sturm der brasilianischen Nationalmannschaft wäre in Mailand vereint.
Kaka "beerbt" Ronaldinho
writeOutput(); Pikanterweise musste Ronaldinho jedoch nun in der Selecao das prestigeträchtige Trikot mit der Nummer zehn an Kaka abgeben. So bestimmte es Nationaltrainer Carlos Dunga.
"Die Sieben hatte ich schon in der Olympia-Auswahl. Sie wird mir Glück bringen", meinte Ronaldinho über seine neue Nummer im Nationalteam. Die zehn trägt er somit nur noch in Barcelona.
Sollte er nach Mailand wechseln, müsste sich Ronaldinho weder mit Kaka, noch mit Ronaldo um die zehn streiten. Kaka trägt die 22, Ronaldo die 99. Die zehn trägt Clarence Seedorf. Der ist Niederländer.
| | 27.03.2007, 07:41 |
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Ich weiß nicht,warum er jetzt wechseln sollte.
Barcelona ist ein guter Verein,bloß weil sie diesmal früher als letztes Jahr aus der CL rausgeflogen sind ist das noch lange keine Krise.
Barcelona ist auf Meisterkurs und in der nächsten könnte es auch in der CL wieder besser laufen.
Daher sehe ich absolut keinen Grund für Ronaldinho,um zu wechseln.
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