Heute ist mein Lieblingsspieler aus ManU dran Nat?rlich Rooney;-) und er ist ?berhaupt mein Lieblingsspieler von allen Position - Angriff Geburtsdatum - 24. Oktober 1985 Geburtsort - Liverpool (England) Gr??e - 177 cm Gewicht - 78 kg United Deb?t - vor MUFC - Everton Wayne Rooney ist ein waschechter "Stra?enfu?baller". Der hochtalentierte Angreifer wurde in Liverpool geboren und deb?tierte bereits mit 16 Jahren in der Premiership. Trotz seines jungen Alters verf?gt er ?ber eine enorme Physis und ?bersicht. Rooney schrieb mit seinem ersten L?nderspiel im Februar 2003 Geschichte. Bei der 1:3-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Australien wurde er mit 17 Jahren und 111 Tagen der j?ngste englische Nationalspieler aller Zeiten. In seinem ersten Pflichtspiel mit der englischen Nationalmannschaft zeigte er in der UEFA EURO 2004?-Qualifikationsgruppe 7 gegen die T?rkei eine starke Leistung und f?hrte seine Mannschaft zu einem wichtigen 2:0-Sieg. Mit 17 Jahren und 317 Tagen wurde er dann der j?ngste Torsch?tze in der Geschichte der englischen Nationalmannschaft, als er beim 2:1-Ausw?rtserfolg in der EJR Mazedonien den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte. Vier Tage sp?ter gelang ihm beim 2:0-Erfolg ?ber Liechtenstein sein zweiter Treffer im englischen Nationaltrikot. Bei der EM-Endrunde in Portugal traf er gegen die Schweiz und Kroatien jeweils zwei Mal, ehe er sich bei der Viertelfinalniederlage gegen den Gastgeber den Mittelfu? brach. Rooneys Deb?tsaison war ?u?erst denkw?rdig. Nachdem er Evertons Junioren ins Finale des FA Cups gef?hrt hatte, feierte er nur drei Monate sp?ter, im August 2002, gegen Tottenham Hotspur FC sein Profideb?t f?r seinen Heimatverein. Zwei Monate sp?ter schoss er gegen Arsenal FC in der Schlussminute auf spektakul?re Art und Weise sein erstes Ligator und beendete damit die Serie der Londoner von 30 Spielen ohne Niederlage. Zu diesem Zeitpunkt war er immer noch erst 16 Jahre alt. Am Ende seiner ersten Saison standen f?r ihn sechs Ligatreffer zu Buche. 2003/04: In Rooneys zweiter Saison ging es auf und ab, denn Everton spielte wie er ?u?erst unkonstant. Er war zwar Stammspieler, blieb aber drei Monate lang ohne Torerfolg, ehe er in der Weihnachtszeit zu alter Form fand und Everton zu einigen Erfolgen f?hrte. Insgesamt schoss er in 34 Ligapartien neun Tore. Im Sommer wechselte er dann f?r 29,6 Millionen Euro - eine Summe, die bis auf 40 Millionen anwachsen kann - zu Manchester United FC, wo er einen Sechsjahresvertrag unterschrieb. Wussten Sie schon......dass Rooney bei einem Merseyside-Derby in der Saison 1996/97 als Evertons Maskottchen fungierte? Dieser Beitrag wurde zuletzt am 25/01/05 aktualisiert. ? MUFC.de 1999-2005

Und das ist Scholes Der englische Fu?baller Paul Scholes wurde schon in jungen Jahren an ganz gro?en Spielern seiner Sportart gemessen. Sein Trainer bei Manchester United, Alex Ferguson, verglich ihn mit dem legend?ren schottischen Halbst?rmer Denis Law, die Internationale Sport-Korrespondenz schrieb, er erinnere in seiner Spielweise an den jungen Kenny Dalglish (6.5.1996), World Soccer konstatierte - schon wegen seines ?u?eren - Parallelen zu Alan Ball, andere zogen Vergleiche mit Michel Platini, Eric Cantona oder Gianfranco Zola. Bei der Weltmeisterschaft 1998, wurde der ?st?rmische Rotschopf? nach dem Verzicht auf Paul Gascoigne von Nationaltrainer Glenn Hoddle als dessen Nachfolger auserkoren, weil er ihm - so Hoddle - hinsichtlich der Kreativit?t durchaus ?hnlich sei. Scholes selbst hielt wenig von all diesen Vergleichen und erkl?rte stattdessen, er ?m?chte lieber so werden wie der Franzose Zidane?. Schl?sselspielern im Verein und zum Teil auch in der Nationalmannschaft heranreiften. ?hnlich wie die Br?der Gary und Phil Neville, mit denen er bereits als Zw?lfj?hriger zusammenspielte, Nicky Butt oder David Beckham schlo? sich auch der in der N?he Manchesters in Salford geborene Scholes bereits nach der Schulzeit dem Klub vom Old Trafford an. Er erhielt hier am 8. Juli 1991 einen Ausbildungsvertrag und arbeitete zielstrebig und flei?ig an seiner Karriere. Allerdings war der Fortgang seiner Laufbahn zwischenzeitlich in Frage gestellt, weil er an Asthma litt. Im Januar 1993 erhielt er seinen ersten Profivertrag. Im Profikader von Manchester United reifte Scholes etwas im Schatten von Eric Cantona heran, was seiner Entwicklung sicher gut tat und zu der kuriosen Tatsache beitrug, da? er bereits englischer Nationalspieler war, bevor er sich in seinem Verein einen Stammplatz erk?mpft hatte. Als Cantona, von dem er nach eigener Aussage unheimlich profitiert hat, zumal er mit diesem h?ufig zus?tzliche Trainingseinheiten absolvierte, wegen seiner T?tlichkeit gegen einen Zuschauer in der Spielzeit 1994/95 viele Monate lang gesperrt wurde, kam erstmals die Stunde des Paul Scholes. Er vertrat den Franzosen passabel und f?gte sich gut ins Team ein. Als Cantona dann zum Ende der Saison 1996/97 vom Fu?ball zur?cktrat, rechnete sich Scholes, der mittlerweile knapp 70 Punktspieleins?tze hinter sich hatte, gute Chancen aus, ihn bei United zu beerben. Entsprechend gro? war dann aber seine Entt?uschung, als Alex Ferguson den routinierten Nationalspieler Terry Sheringham von Tottenham nach Old Trafford holte. Doch Scholes ?berwand rasch seinen Frust und schaffte in diesem Jahr endg?ltig den Durchbruch zum Klassespieler. Trainer Ferguson, der in f?r seine Stammelf gar nicht vorgesehen hatte, kam schlie?lich nicht umhin, ihn regelm??ig f?r die Startelf zu nominieren. Wenn auch nicht von Anfang an als Stammspieler, so gewann Paul Scholes seit seinem Ligadeb?t mit United in der Saison 1994/95 (am 24.9.1994 gegen Ipswich Town) bereits zahlreiche Titel mit seinem Klub. 1996 und 1997 sicherte sich ?ManU? die Englische Meisterschaft, 1995 und 1998 die Vizemeisterschaft, 1996 gewann United den FA-Cup und 1995 stand das Team im Cupfinale. Hinzu kommen die Eins?tze in der Champions League mit dem Vorsto? ins Halbfinale w?hrend der Saison 1996/97. Im Mai 1998 besiegelte Scholes seine langfristige Zusammenarbeit mit Manchester United mit einem neuen Siebenjahresvertrag. Sein L?nderspieldeb?t feierte Scholes, der bis dahin bereits in diversen englischen Nachwuchsteams gespielt hatte, am 24. Mai 1997 gegen S?dafrika. Der Durchbruch in der Nationalelf gelang ihm dann bereits zwei Wochen sp?ter beim Tournoi de France, wo er in seinem zweiten L?nderspiel gegen Italien auch seinen ersten Treffer f?r England erzielte. ?Der junge Paul Scholes (22) war in der Offensive eine Offenbarung?, schrieb damals der kicker (16.6.1997). Bei der Weltmeisterschaft in Frankreich ?bertrug Glenn Hoddle dem jungen Scholes die Rolle des Spielgestalters. Der ?rothaarige Tausendsassa? (kicker) lie? seinen Vorg?nger und Vornamensvetter Gascoigne vergessen. Er dirigierte souver?n das englische Spiel, erzielte gleich im ersten Spiel ein wundersch?nes Tor und war, in allen vier Spielen von Beginn an dabei, eine der Entdeckungen des Turniers (wenngleich er klar im Schatten des 18j?hrigen ?Wunderknaben? Michael Owen stand). Glenn Hoddle meinte zufrieden: ?Er ist schon jetzt einer unserer Schl?sselspieler?. Der knapp 1,70 m gro?e Scholes, ?ein eher kompakt gebauter, untersetzter Typ?, spielt meistens im offensiven Mittelfeld oder als h?ngende Spitze. Weder klassischer Mittelfeldspieler noch typischer St?rmer, aber Vorbereiter und Torj?ger gleicherma?en, scheint ?der kleine Mann mit der gro?en Kaltschn?uzigkeit vor dem Tor? f?r diese Bindefunktion zwischen Mittelfeld und Angriff wie geschaffen. ?Es gibt nur wenige englische Fu?baller, die den Ball so genau abgeben und mit solcher Schnelligkeit ?ber kurze Distanzen spielen wie Scholes?, hie? es in einem Vorschauheft auf die WM '98. Der temperamentvolle, zweikampfstarke, auf dem Rasen sehr entschlossene Offensivspieler ist sehr schnell und torgef?hrlich. Scholes verbl?ffte schon in jungen Jahren mit ungew?hnlicher Reife und Cleverness. Alex Ferguson meinte einmal, er trage einen alten Kopf auf jungen Schultern und urteilte an anderer Stelle: ?Scholes hat alle Anlagen. Er kann Situationen voraussehen, 90 Minuten das Spielfeld auf und ab rennen, und er kann Tore schie?en?. Weitere St?rken sind seine Lauffreudigkeit, seine Kampfkraft, seine Spielintelligenz und nicht zuletzt sein unb?ndiger Wille. Eher schwach ausgepr?gt ist indes das Selbstbewu?tsein. Glenn Hoddle meinte: ?Er ist der Typ, dem man sagen mu?, welche Talente in ihm schlummern?. Scholes, der seinen gelegentlich noch immer auftretenden Asthmaproblemen mit einem Inhalierger?t begegnet, gilt als sehr umg?nglicher, bescheidener und freundlicher Typ, der am liebsten zu Hause bei seiner Freundin sitzt. Im Scheinwerferlicht zu stehen, ist ihm unangenehm und eher zuwider. Der Schweiger Scholes ha?t, wie es hei?t, Fernsehinterviews, weil seine Teamkollegen danach stets ?ber ihn herziehen. Glenn Hoddle urteilte ?ber Scholes: ?Er mag kein Remmidemmi und konzentriert sich auf sein Talent. Er l??t seine F??e sprechen?. Sein Teamkollege Gary Neville meinte: ?Er will immer gleich nach Hause. Wir wissen nicht viel ?ber ihn, weil er nicht viel redet. Er hat etwas Mystisches?.

Scoles ist schon so eine Legende bei MANU,ich denke das kann man schon so sagen.

Ja,vor allem find ich das er noch richtig gut spielt dazu

es ist eine augenweide, c. ronaldo zuzuschauen. der macht mir mehr spa? als ronaldinho, was wohl auch an manu und portugal liegt.

Auch ich als Ronaldinho Fan muss zugeben,dass C.Ronaldo ein sehr starker Spieler ist. Gegen Angola ist er nicht so aufgefallen,aber auch er kann ja nicht in jedem Spiel gut spielen.

C.Ronaldo ist mein Lieblingsspieler und ich denke,dass er bei der WM gut spielen wird,obwohl er im ersten Spiel nicht so toll war.

Ich denk er wird auch noch sehr gut spielen...so schlecht fand ich ihn auch nicht im ersten Spiel...Er ist mein Lieblingsspieler bei ManU im Mittelfeld...

Ich finde,er ist jetzt schon so gut wie Figo. Zudem ist er auch noch schneller und wendiger.

Ja dast stimmt...ich find es immer krass das er so viele Tricks im Spiel macht...fast besser als Ronaldinho