21.11.2011, 14:23 |
Beitrag #873 |
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Zitat: WAS zum Teufel geht falsch mit dir? Wie, in Gottes Namen, kannst du es wagen, einen SELBSTmordversuch als gleich schlimm dazustellen, wie, wenn jemand einen Jugendlichen, der sich ganz sicher nicht, freiwillig vor den Zug warf, beinahe umgebracht hätte?? Oh Mann und dann stellst du auch uns noch so da, als wären wir komplette Idioten oder was weiß ich was. Fuuck, manchmal komm ich mir echt vor als wär ich fehl am Platz, in diesem Forum, so Kiddie-Mäßig wie hier getan wird...
edit: und was willst du mir überhaupt mit dem oberen Teil deines Postes sagen???? | Natürlich ist es genauso schlimm. Wer versucht sich umzubringen, muss gewaltige Probleme haben und verzweifelt sein und deshalb sollte man Rafati nicht verurteilen, sondern stattdessen eher Mitgefühl zeigen.
Dass der Junge seinen Arm verloren hat, tut mir sehr, wirklich sehr leid. Ehrlich gesagt kann ich mir aber nicht vorstellen, dass er mit Absicht vor den Zug gestoßen wurde, sondern das eher eine Tat im Affekt oder ein Unfall war. Und außerdem, auch wenn ich gleich viel einstecken muss, wurd er bestimmt nicht einfach so angegriffen, sondern hat auch seinen Teil zur Schlägerei beigetragen. Dass er deswegen seinen Arm verlor, ist tragisch. Zitat: Wieso kann es ihm PRIVAT nicht gut gehen? Wenn PRIVAT halt sein richtiger Job, seine Familie und Freunde ist? Das Thema Fußball ist nämlich nicht PRIVAT. Außerdem ist er ja auch der einzige der sich umbringen wollte [Enke] oder dem es durch den Fußball schlecht geht udn Depressionen hat [Miller, Fenin, Buffon, Adriano...] | Denkst du wirklich, es lag nur an den Geschehnissen im Fußball? Das glaub ich kaum, er muss noch andere Probleme gehabt haben und wollte sich bestimmt nicht nur deswegen umbringen, weil er Kritik einstecken musste und unter Druck stand.
Ach ja: Die Angst, zu versagen war ein Aspekt, der Enke in den Tod trieb. Doch er hatte auch private Probleme (Tod der Tochter), die ihn ebenfalls zum Suizid trieben.
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