Abgezockter geht es nicht - GMX So müsste mal einer in der Champions League schießen

"Ich weiß nicht, was genau Matthias Sammer bei Bayern München macht. Aber ich weiß, dass der FC Bayern die Erfolge der vergangenen Saison nicht wegen, sondern trotz Matthias Sammer erreicht hat." (Quelle: ran.de) Peter Neururer ist schon ein Babo XD

Nur ein Trainer kann über Wasser gehen und das ist Tanzbär Peter neururer Geiler Spruch

Kann den Neururer überhaupt nicht ab, aber dass Sammer wenig mit den Titeln zu tun hatte, denke ich auch..

Duisburg (dpa) – Mit der deutlichen Mehrheit von 31,6 Prozent der Stimmen ist Borussia Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski von seinen Kollegen zum «VDV-Spieler der Saison» 2012/2013 gewählt worden. Bei diesem Votum der Fußballspieler-Gewerkschaft belegten die Bayern-Profis Franck Ribéry (21,6) und Bastian Schweinsteiger (11,3) die Plätze zwei und drei. An der VDV-Wahl, deren Ergebnis am Mittwoch veröffentlicht wurde, nehmen ausschließlich die Spieler der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und der Regionalligen sowie die übrigen VDV-Mitglieder teil. WTF Franck Ribéry vom FC Bayern München ist bei einer Umfrage des Fachmagazins kicker unter den Bundesliga-Profis zum besten Spieler der Saison gewählt worden. 29,3 Prozent der an der Wahl beteiligten 228 Erstligaprofis entschieden sich für den 30 Jahre alten französischen Nationalspieler. Auf den Plätzen folgten Borussia Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski, der 17,3 Prozent der Stimmen erhielt, und Bayerns Nationalspieler Bastian Schweinsteiger (28), der von 12,4 Prozent seiner Kollegen gewählt wurde.

Wo hast du die Artikel denn her?

Witziges, Unglaubliches und Kurioses aus der Welt des Fussballs Eine unglaublich kuriose Geschichte, aber ganz offensichtlich wahr. Die Geschichte bringt uns nach Brasilien in den Bundesstaat Paraíba, irgendwann in den 1940er Jahren. Elfmeter für die Heimmannschaft beim Stand von 0:0. Der Mittelstürmer läuft an, schießt und… die Naht des damals noch handgenähten Fussballs platzt. Während die Luftblase irgendwie ins Tor fliegt, trudelt die leere Lederhülle daran vorbei. Was nun? Der Schiedsrichter, von Spielern und Zuschauern bedrängt, entschied tatsächlich auf ein halbes Tor. Bis zum Schluss erzielte keines der Teams ein weiteres Tor und somit endete das Spiel 0,5:0 für das Heimteam.

Wenn wir schon dabei sind: Fußball-Karibikmeisterschaft 1994 In der Vorrunde erprobte die FIFA eine Regel, anhand derer auch die Gruppenspiele der Vorrunde bei Unentschieden in eine Verlängerung gingen. Die Verlängerung sollte nach dem ersten gefallenen Tor enden (Sudden Victory Overtime bzw. Golden Goal), jedoch sollte dieses Tor doppelt gewertet werden – da in der Endtabelle auch das Torverhältnis ausschlaggebend sein kann, sollte dies den „Nachteil“ ausgleichen, dass durch eine Golden-Goal-Regel keine Chance auf mehrere Treffer mehr besteht. Blieb eine Verlängerung torlos, ging das Vorrundenspiel ins Elfmeterschießen. Beide Teams erhielten einen Punkt, der Sieger des Elfmeterschießens bekam ein Tor für das Torverhältnis gutgeschrieben. Durch die Ergebnisse der ersten beiden Spiele der Gruppe 1 war klar, dass Barbados einen Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied benötigte, um noch Gruppensieger zu werden und so die Endrunde zu erreichen. Durch das Regelexperiment und den Spielverlauf kam es zum „vielleicht witzigsten Spiel der Fußballgeschichte“. Barbados führte bis kurz vor Schluss der regulären Spielzeit mit 2:0 und wäre damit für die Endrunde qualifiziert gewesen; jedoch erzielte Grenada in der 83. Spielminute durch ein Eigentor eines Spielers von Barbados einen Spielstand von 2:1 (und Grenada würde weiterkommen). Barbados musste nun den Zwei-Tore-Unterschied wiederherstellen, um Gruppensieger zu werden, und hatte zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen: Entweder mussten sie in den verbleibenden Minuten das 3:1 erzielen – oder aber die Verlängerung herbeizwingen und danach durch ein doppelt gewertetes Golden Goal in der Verlängerung den Sieg fixieren. Barbados schoss daher in der 87. Minute ein (diesmal absichtliches) Eigentor und erreichte somit den 2:2-Ausgleich, der zur Verlängerung führte, wenn nicht noch ein Tor fallen würde – egal auf welcher Seite. In den letzten Minuten der regulären Spielzeit versuchte also Grenada, ein Tor zu erzielen – und zwar auf beiden Seiten, da für sie sowohl ein Sieg (reguläres Tor) als auch eine Niederlage mit nur einem Tor Unterschied (Eigentor) den Gruppensieg bedeutet hätte. Barbados hatte nun beide Tore zu verteidigen und rettete sich damit in die Verlängerung, in der schließlich ein Golden Goal das Spiel zugunsten der Mannschaft von Barbados entschied.

@Fatti: Als ich das damals im Fußballquiz-Thread gefragt hatte kam niemand auf die Antwort Obwohl das so naheliegend war

Lionel Messi (26) ist der Vorzeige-Kicker, Mario Balotelli (22) der ewige Bad-Boy. Aber jetzt ist alles anders! Denn wie die spanische Zeitung „AS“ berichtet, war Messi als kleiner Junge gar nicht vorbildlich. Laut seiner Mutter Celia Cuccittini sei er sehr verwöhnt gewesen. „Lionel wollte nicht zur Schule. Er sagte, es gehe ihm schlecht. Ich wollte ihn in die Schule schicken, da bewarf er mich mit Steinen. Als ich ihn endlich in die Schule gebracht habe, drohte er damit, dass er nachmittags nicht mehr heim kommen würde“, plaudert die Mutter des Welt-Stars aus dem Nähkästchen. Lionel der böse Junge. Und ausgerechnet Mario Balotelli wird im Gegenzug zum Lebensretter. Laut einem Bericht der „Corriere dello Sport“ hat der Stürmer vom AC Mailand einer 87-Jährigen das Leben gerettet. Die Dame war auf einer Mailänder Straße gestürzt. Balotelli leistete sofort Erste Hilfe. Später stellte sich heraus, dass die Frau die Mutter des berühmten Regisseurs Roberto Cenci ist. Dieser zeigte sich begeistert: „Herzlichen Dank! Solche Gesten sind heutzutage sehr selten.“ Balotelli und Messi schreiben wie so oft Schlagzeilen. Aber dieses Mal im völlig irren Rollentausch... LOL