13.10.2015, 18:14 |
Beitrag #28 |
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Zitat: Den Kanzleien die sich EA leisten kann würde ganz sicher einer einfallen - vor einem US-Gericht sowieso ! Da würde EA gegen so eine Popelfirma wie MMOGA recht easy durchkommen, selbst wenn die Anklagepunkte verhältnismäßig schwammig wären.
Es gibt in den USA die sogenannten Black Holes - das sind diverse Gerichte über alle Bundesstaaten verteilt von denen man sagt, dass man dort als ausländische Person oder Firma gegen einen US-Bürger oder US-Unternehmen absolut keine Chance hat einen Fall zu gewinnen und dementsprechend immer besser beraten ist einfach einen Vergleich anzunehmen.
Dass EA es also bislang offensichtlich nicht geschafft hat eine einzige dieser Seiten davon abzuhalten Coins zu verkaufen......ein Schelm wer böses dabei denkt. | das ist ja leider nicht ganz so, dass EA den Gerichtsstand bestimmen darf, selbst wenn dann muss eine Firma, die in Timbuktu sitzt ja nicht darauf eingehen. Die haben ihren Sitz nicht in Deutschland um die Ecke oder in den USA selber...
Und ne Seite im Internet sperren, na viel Glück dann mal.
Ich finde es auch zum kotzen, aber der einzige der das tatsächlich bestrafen kann sind die Spieler selber indem Sie einfach keine Münzen kaufen und somit dessen Vertrieb unrentabel machen.
Aber wenn ich hier lese, dass tatsächlich jetzt jemand Münzen kauft wo 100.000 Coins aktuell fast 40 € kosten, da frag ich mich mal wieder wie dumm sind denn die Leute?
Deshalb jeden der das macht lebenslang sperren, dann würde es sauber werden, das wird EA aber nicht machen, denn dann verlieren Sie einen Großteil der zahlenden Kunden.
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