18.09.2015, 15:00 |
Beitrag #26 |
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Zitat: Kann ich nicht verstehen @ TheHoff
Meinetwegen steckt er 6000 Euro in Points wenn er es hat. Wo ist das Problem. Und da gönne ich ihm meinetwegen auch 2 Ronaldos IF auf einmal.
Wenn IHM das Spiel so mehr Spaß macht ist das doch sein gutes Recht. Also mal bissl weniger Neid!
Einen Ronaldo für 20 Euro kaufen wäre für dich in Ordnung? Was denkst du dann wie viele Ronaldos im Spiel rumrennen würden? | Mein Problem ist, das ich in dem System Abzocke sehe eben weil man, wie oben beschrieben keinen Gegenwert bekommt. Du bekommst VIELLEICHT einen Ronaldo IF, einen Messi oder einen Robben. Aber zu 90% bekommst du für deine Points die Huths, die Valencias oder die Tascis. Es ist abzocke, sonst nix. Und mein Rechtsempfinden ist einfach gegen Abzocke.
Wie geschrieben kann er Mio EA in den Arsch blasen, aber gut finden muss ich das nicht. Und selbst wenn ich der letzte bin der es verteufelt, ich werde es weiter anprangern. Was das Geschäftsmodell zwar rechtlich rechtens ist, mE aber höchst unfair für den Verbraucher.
Und in einem weitern Punkt beeinflusst das übrigens alle FIFA User. Solange EA mit sowas ordentlich Kohle macht, gibt es kein besseres und für User faireres Microtransactionsmodell.
Es war mit Oblivion genau so. Da hat man auch überteuerte DLCs kaufen dürfen (waren meines Wissens die ersten). Und die Leute haben aufbegehrt und für Skyrim gab es RICHTIGE Add Ons als DLC die ihr Geld größtenteils wert waren. Warum? Weil die Pferderüstung eben nicht ging und man was anderes machen musste. Aber so lange die Leute hunderte Euro in die Points stecken, wird sich kein faireres und besseres Modell herauskristalisieren.
Sind Coins direkt zum kauf besser? Ich weiß es nicht. Das wird sich zeigen. Ich weiß nicht ob es der Weisheit letzter Schluss ist, aber es wäre ein Weg in die richtige Richtung, ein Schritt hin zum für den Verbraucher besseren Modell.
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