Anhang 1629

3. Spieltag BuLi: Borussia Dortmund 1:1 SV Werder Bremen Mit drei Neuzugängen in der Startelf starten die Werderaner und werden am Ende trotzdem nicht belohnt. Für die sieglosen Bremer ging es diesmal zum CL-Teilnehmer BVB, wo man die Aussenseiterrolle sofort annahm. Nach 12 min. kam dann der BVB mit Neuzugang Dzeko zum ersten Mal gefährlich vor das Tor, aber Scuffet, der neue Torwart, zeigt warum Lukas Roth ihn verpflichten wollte und zeigte eine klasse Parade. Den Nachschuss verhinderte Sörensen zu seiner Lasten, er sah den gelben Karton (13. Min.). Danach kamen beide Mannschaften bis zur Pause nur noch zu Halbchancen. Nach der Pause hatte der BVB Glück, dass Petersen nach einem langen Ball aus dem Halbfeld am Pfosten scheiterte (48. Min.). Was nun folgte, schien eine Wiederholung der ersten Hälfte zu sein, bis zum Wechsel in der 65. Min. Weiser, Di Santo und Aycicek kamen für Koblyanski, Yildirim und Petersen. In der 85. Minute pressten die Werderaner die Dortmunder in die eigene Hälfte und nach einem katastrophalen Fehlpass von Weidenfeller traf Weiser ins leere Tor. Zum Pech für die Gäste währte die Führung nur bis zu 90. Minute, dann traf Dzeko nach einem Gestochere im 16er. Pech für die Gäste war dann auch, dass Di Santo in der Nachspielzeit knapp über die Latte köpfte. Aufstellung: 4-5-1 TW: Scuffet RV: Ignijovski IV: Sörensen; Caldirola LV: Garcia ZDM: Junuzovic; Rode ZOM: Obraniak LM/RM: Yildrim; Koblyanksi ST: Petersen

Anhang 1630

4. Spieltag BuLi: Werder Bremen 1:0 B. M. Gladbach Endlich fährt der Sportverein Werder Bremen den langersehnten Sieg ein. Mit den neuen Leute in der Startelf beginnt man gegen den EL-Teilnehmer BMG. Überraschend geht man dann in der 7 min. durch eine Sololauf von Petersen in Führung, dessen Schuß zwar noch von ter Stegen abgewehrt wurde, den Nachschuss versenkt Petersen dann aber per Kopf. Bis zur Halbzeit tut sich nichts mehr, außer einem Fernschuss von Marcel Sabitzer (34. Min.). Nach der Halbzeit und dem Wechsel Weiser für Sabitzer und Yildirim für Kelvin, drehen die Norddeutschen nochmal richtig auf und nur das Glück und ter Stegen verhindern bei den Fernschüssen von Rode und Junuzovic (63. + 87. Min.), den Kopbällen von Caldirola, Obraniak und Petersen (55. + 57. + 74. + 90 Min.) und den Dribblings im 16er von Weiser und Yildirim (48. Min + 70. Min) das Gegentor. Am Ende holt SVW hier völlig verdient 3 Punkte. Aufstellung: 4-5-1 TW: Wolff RV: Ignijovski IV: Prödl; Caldirola LV: Garcia ZDM: Junuzovic; Rode ZOM: Obraniak LM/RM: Kelvin; Sabitzer ST: Petersen

Einblick in die Kaderplanung: Anhang 1631