442: Baumann, Mujdza, Höhn, Ginter, Sorg, Schmid, Fernandes, Schuster, Pilar, Hanke, Mehmedi
Am 1. Spieltag der neuen Saison empfing die Werkself aus Leverkusen den Sportclub aus Freiburg
und die Gäste hatten nach nur wenigen Minuten die erste Gelegenheit durch Schmid, doch sein Distanzschuss strich knapp am linken Pfosten vorbei.
Es kamen wie es kommen musste, die Führung für Bayer.
Boenisch kommt links frei zum Flanken und Kießling kann den Ball am zweiten Pfosten über die Linie drücken.
Allerdings brauchte die Mannschaft von Christian Streich nicht lange um sich von dem Rückstand zu erholen, doch die mangelnde Chancenverwertung machte den Trainer sauer.
Somit brachte er im zweiten Durchgang Darida und Zulechner für Mehmedi und Hanke und der Lohn folgte zugleich.
Philipp Zulechner bekommt den Ball von Darida in den lauf, spielt ihn durch die Beine von Ex-Freiburger Toprak und lässt schließlich auch Leno keine Chance, 1:1.
442: Baumann, Sorg, Diagne, Ginter, Günter, Schmid, Fernandes, Albutat, Pilar, Mehmedi, Zulechner
Im Vergleich zur Vorwoche veränderte SC Coach Christian Streich seine Start Elf auf gleich 5 Positionen, doch es begann wie gegen Leverkusen.
Volland spielt den Ball scharf in den Rückraum, wo Rudy lauert und die Kugel aus 20 Metern in die Maschen jagt.
So blieb es auch bis zur Pause, wo unter anderem Klaus und Darida für Zulechner und Pilar kamen.
Süle wollte einen Einwurf zum eigenen Torwart Casteels ausführen, doch Darida ging dazwischen und schob den Ball unter dem Hoffenheimer Keeper durch zum Ausgleich.
Darauf folgte eine Drangphase von Freiburg, sie wollten jetzt unbedingt den Dreier und sie bekamen ihn.
Felix Klaus zog von links in die Mitte, wo er aus 21 Metern mit einem Sonntagsschuss in den rechten oberen Winkel zum 2:1 Sieg traf.
442: Baumann, Mujdza, Schraml, Ginter, Sorg, Schmid, Fernandes, Schuster, Klaus, Freis, Darida
Am 3. Spieltag musste der Sportclub aus Freiburg die erste Niederlage hinnehmen.
Gleich zu Beginn erzielte Shawn Parker das goldene 1:0 und bei den Hausherren was es wieder einmal die Chancenverwertung die absolut katastrophal war.
Die größten Chancen hatte Jonathan Schmied.
Erst ging seine Volley Abnahme nur um Haaresbreite am linken Pfosten vorbei und später war es Loris Karius der ihm einen Strich durch die Rechnung machte.