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Flirtfuchs
26.07.2013, 11:57  

Beitrag #101

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Hans Sarpei
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Grafisch & Textlich ist der Bericht top!Zufrieden Ergebnisse sind auch gut aber die Ges. Bewertungen sind nicht so toll Lachen
26.07.2013, 13:00  

Beitrag #102

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Haha ja die Stärken sind echt nicht so gut, aber ich bin ja auch erst das zweite Jahr in der ersten Liga Lachen
26.07.2013, 13:22  

Beitrag #103

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spielerstärken echt nicht so gut, textlich und grafisch aber
26.07.2013, 16:34  

Beitrag #104

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Ergebnisse laufen!
Die Stärken find ich eigl . ok
27.07.2013, 16:28  

Beitrag #105

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Aufstellung: Horn - Contento|Maroh|Heintz|Basala-Mazana - Yabo|Matuschyk - Royer|Clemens|Bigalke - Jankowski

Nach sieben Punkten aus drei Spielen musste der FC zum einen der Titelaspiranten – nämlich nach Dortmund. Der BVB wurde schnell seiner Favoritenrolle gerecht und hatte von Beginn an mehr Ballbesitz. Gefährlich wurde es aber erst nach 21 Minuten. Horn parierte zunächst einen strammen Schuss von „Kuba“, doch der Abpraller landete direkt vor den Füßen von Mario Götze, der aus elf Metern nur noch einnetzen musste. Nach dem verdienten Führungstreffer wurden die Kölner aber besser. Yabo, Matuschyk und Clemens gaben nun im Mittelfeld den Ton an. Ausgleichsmöglichkeiten gab es aber erst kurz vor der Pause. Durch einen Konter des FC Köln zog Jankowski aus vollem Lauf ab. Den Hammer konnte Weidenfeller nur nach vorne abwehren, wo Clemens lauerte. Zwölf Meter vor dem Tor musste Kölns Offensivjuwel den Ball nur noch über die Linie drücken, aber der BVB Keeper sprang im allerletzten Moment noch in die Flugbahn des Balles und verhinderte den Ausgleich.
In den zweiten 45 Minuten war Köln die aktivere Mannschaft. Sie schnürten die Dortmunder im eigenen Sechzener ein, doch gefährlich wurde es nie, weil Hummels und Santana die Abwehr dicht hielten. Anders als im ersten Durchgang beschränkten sich die Schwarz-Gelben aufs Kontern, wie in der 72. Spielminute. Großkreutz taucht nach einem überragenden Götze-Pass frei vor Horn auf, der auf den Ball zulief. Es kam zum Kontakt, Großkreutz fällt, der Schiedsrichter zögerte, aber entschied dann doch auf Foulspiel. Alle rechneten nun mit einer roten Karte, doch der Schiedsrichter behielt die Kartons in seiner Hosentasche! Nur Freistoß aus 16 Metern, den Reus knapp über die Latte setzte.
Die Gäste warfen nun alles nach vorne, wodurch den Dortmunder das Kontern leicht gemacht wurde. Lewandowski ließ in der Nachspielzeit Maroh ins Leere rutschen und vollendete zum 2-0 Endstand.


(G1 = Gruppenphase, 1.Spieltag)


Aufstellung: Horn - Vargas|Maroh|Heintz|Basala-Mazana - Jajalo|Matuschyk - Royer|Clemens|Bigalke - Jankowski

Das erste Gruppenspiel in der Europa League. Prognosen behaupteten, dass hier zwei Mannschaften aufeinandertreffen, die beide die Möglichkeit haben, hinter Sporting Lissabon auf Platz 2 eine Runde weiterzukommen. Deshalb war ein guter Start in diese Spielzeit umso wichtiger.
Genau diese Botschaft schienen die Kölner verinnerlicht zu haben, denn sie dominierten vom Anpfiff weg das Spiel. Matuschyk hatte nach vier Minuten die erste Einschussgelegenheit, scheiterte aber am überragenden Arabatzis. Der griechische Keeper sollte den Kölnern im weiteren Verlauf das Leben schwer machen, wie in der 15. Spielminute. Clemens hatte die hundertprozentige Chance nach Vorarbeit von Bigalke auf dem Fuß, aber wieder war es Arabatzis, der die Situation mit einem bärenstarken Reflex bereinigte. Darauf folgten überwiegend Weitschüsse von den Roten, die Arabatzis aber nie herausforderten.
Die Chancen der Kölner wurden in der zweiten Hälfte immer weniger, sodass es nur noch Mittelfeldgeplänkel zu bestaunen gab. Aufregung gab es nur nach einem Zweikampf, denn anschließend musste Innenverteidiger Dominique auf Seiten der Kölner den Platz verlassen. Robin Knoche sollte von nun an den Kasten bis zum Abpfiff sauber halten. Der eingewechselte Steffen hatte zwei Minuten vor Schluss nochmal eine Riesenchance, den so wichtigen Dreier zu sichern, aber wieder war es der Torwart in Diensten des AEK, der was dagegen hatte. So gab es zum Auftakt der Gruppenphase ein 0-0 und AEK Torwart Arabatzis wurde zurecht Spieler des Spiels.


30.07.2013, 13:21  

Beitrag #106

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Gut geschrieben auch Grafiken wie immer klasse, Ergebnisse na ja aber gegen Dortmund kann man schon mal verlieren.Zahnlücke
30.07.2013, 13:26  

Beitrag #107

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Zitat:
Zitat von Gröbi
Gut geschrieben auch Grafiken wie immer klasse, Ergebnisse na ja aber gegen Dortmund kann man schon mal verlieren.Zahnlücke
Exakt meine Meinung Lachen
30.07.2013, 14:14  

Beitrag #108

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Ein Abstauber und ein Konter also die dich den Punkt kosten beim bvb
dafür holst du den in athen, gefällt mir, auch wenn du dort von den chancen her hättest siegen müssen
02.08.2013, 18:29  

Beitrag #109

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Aufstellung: Horn - Contento|Maroh|Knoche|Basala-Mazana - Schnellhardt|Yabo - Royer|Clemens|Schindler - Wallyson

Nach zwei Spielen ohne eigenes Tor sah Stanislawski Handlungsbedarf und routierte auf gleich vier Positionen. Neu in der Startelf waren Knoche, Schnellhardt, Schindler und Wallyson.
Diese Maßnahmen zeigten jedoch nur wenig Wirkung. Zwar spielten die Kölner von Beginn an besser, aber mehr als eine Chance nach 30 Minuten kam nicht zu Stande. Kevin Schindler scheiterte aus kurzer Distanz am Ex-Nationaltorhüter Nummer 1 - René Adler. Vom HSV war bis dato nichts zu sehen.
Auch nach den Halbzeitansprachen änderte sich an den Spielanteilen wenig, lediglich gab es nun keine sehenswerten Aktionen mehr. Nach einer Stunde Spielzeit war der HSV zum ersten Mal gefährlich vor Timo Horns Kasten und schon klingelte es. Die Abstimmung zwischen Knoche und Maroh stimmte nicht, wodurch Jiracek alleine auf Horn zulaufen konnte und unbedrängt einschob. Nun erhöhte der FC den Druck und hatte durch Clemens eine Viertelstunde vor Schluss die Ausgleichschance, aber wieder verhinderte Adler das Gegentor. In der 82. Minute war der HSV zum zweiten Mal gefährlich vor dem Kölner Sechzehner und es war Rudnevs, der die Entscheidung herbeiführte. Also stand eine 0-2 Niederlage zu Buche, obwohl Köln die bessere Mannschaft war. Der HSV hatte zwei Schüsse – zwei Schüsse aufs Tor – zwei Tore. Eine bittere Pleite für Stanislawski!



Aufstellung: Horn - Contento|Maroh|Geromel|Basala-Mazana - Matuschyk|Jajalo - Royer|Yabo|Chihi - Steffen

„1.FC Köln in der Krise!“ titelten die Sportmagazine – zurecht. Vor dem Spiel in Nürnberg gab es in den letzten drei Pflichtspielen schwache Leistungen, lediglich einen Punkt und kein einziges Tor. Deshalb musste Knoche für Geromel weichen, Chihi kam für Schindler und Yabo für Clemens. Außerdem standen Steffen (für Wallyson), Matuschyk und Jajalo beim Anpfiff auf dem Platz.
Der 1.FC Nürnberg startete dennoch besser in die Partie und hatte nach drei Minuten die erste Großchance durch Wießmeier, der jedoch an Horn scheiterte. Im Anschluss ließen die Kölner nichts mehr zu, hatten im Gegenzug aber auch keine nennenswerten Angriffe. Mit dem Pausenpfiff wurde es dann aber doch noch mal brenzlich, als Pekhart zum Schuss ausholte, doch der Ball streifte den linken Pfosten nur von der Außenseite.
Die erste Chance für den FC hatte der eingewechselte Wallyson nach dem Seitenwechsel. Nach einem Einwurf war der Weg für den Brasilianer frei, er setzte zum Sprint an, zog von halbrechter Position ab und der Ball landete im rechten unteren Eck. Im weiteren Verlauf kam nichts mehr von den Gästen, sondern der 1.FC Nürnberg war am Drücker. 20 Minuten vor dem Ende war es dann wenig verwunderlich, dass Pekhart den Ausgleich auf dem Fuß hatte, doch das Tor mit seinem Schuss verfehlte. Die letzten Minuten boten keine sehenswerten Szenen mehr, da der FC mit allen verfügbaren Kräften hinten mauerte – und das erfolgreich. Das Spiel endete somit 1-0 aus Sicht des 1.FC Köln.



Aufstellung: Horn - Contento|Maroh|Geromel|Basala-Mazana - Matuschyk|Jajalo - Royer|Yabo|Bigalke - Steffen

In den letzten Spielen kristallisierte sich die Offensive als Problemzone beim FC heraus, trotz Neuzugang Wallyson. Acht Tore stehen nach neun Spieltagen zu Buche, in der Europa League ist die Bilanz noch schlechter ( 2 Spiele, 1 Tor). Stanislawski machte als Ursache das Mittelfeld aus, da die Herausarbeitung von Chancen einfach nicht funktioniert. Zu Hause gegen Eintracht Frankfurt war es jedoch anders.
Von Beginn an kontrollierte Köln die Partie und dieses Mal kamen sie auch zu Einschussmöglichkeiten. Nach einer halben Stunde scheiterte Royer aus aussichtsreicher Position an Kevin Trapp.
Nach der Halbzeitpause wurde es erst wieder gefährlich. Rechtsverteidiger Basala-Mazana setzte nach einer Ecke nach und kam zum Torabschluss. Der Querbalken lenkte die Kugel allerdings über das Tor. Nur zehn Minuten später lief der eingewechselte Clemens, der bisher enttäuschte, frei auf den Gästekeeper zu, doch schoss ihm genau in die Arme. Somit blieb es am Ende bei einem unspektakulären 0-0. Dieses Mal war allerdings die Chancenverwertung das Problem der Kölner.



Aufstellung: Horn - Contento|Knoche|Geromel|Basala-Mazana - Schnellhardt|Jajalo - Royer|Clemens|Bigalke - Ishak

Nun stand der zweite Spieltag der Europa League Gruppenphase an. Im ersten Spiel gegen Athen gab es ein 0-0 Unentschieden, obwohl Köln die bessere Mannschaft war.
Ähnlich überlegen war der FC auch gegen Malmö FF, doch erst scheiterte Jajalo (9‘) am Torhüter der Gäste, ehe Clemens (11‘ | 25‘) es zweimal verpasste, die Führung zu erzielen. Royer lief nach 32 Minuten über den rechten Flügel, zog nach innen und stellte Dahlin vor eine harte Probe, die er jedoch ebenfalls souverän meisterte.
Nach der Pause setzte sich der bisher schwache Mikael Ishak in Szene. Nach Vorarbeit von Clemens läuft der Stürmer allein aufs gegnerische Tor zu, doch auch diese Möglichkeit wurde von den Roten vergeben. Malmö machte erst zwölf Minuten vor Schluss auf sich aufmerksam, als Eriksson in Mitte des Strafraums von Knoche allein gelassen wird und frei zum Kopfball kommt. Horn fliegt, doch er hatte keine Chance, den Ball zu erreichen. Glücklicherweise flog der Ball Millimeter am Tor vorbei. Im Gegenzug konterte die Stanislawski-Elf einwandfrei. Der eingewechselte Jankowski spielte einen überragenden Doppelpass mit Bröker, um dann den Ball aus spitzem Winkel in die Maschen zu hämmern. Am Ende blieb es beim 1-0 Sieg für den FC!



Aufstellung: Horn - Contento|Knoche|Heintz|Basala-Mazana - Matuschyk|Jajalo - Royer|Clemens|Bigalke - Jankowski

Der Tabellen-Vierzehnte Werder Bremen empfängt den fünf Plätze besser platzierten 1.FC Köln. Das Spiel war von Beginn an offener, als die vorherigen Spiele mit Kölner Beteiligung. Entscheidende Vorstöße gab es jedoch in der ersten Hälfte noch nicht. Oftmals waren Clemens, Jankowski und Bigalke an einem Tor am nächsten dran, doch mehr als Schüsse aus der zweiten Reihe konnten sie nicht bieten.
Für die zweite Hälfte weichte Matuschyk und machte Platz für Reinhold Yabo. Ein richtiger Schachzug von Stanislawski, wie sich herausstellen sollte. Denn mit einem Pass in die Schnittstelle der Bremer Defensive bereitete Yabo das 1-0 von Clemens vor. Nur fünf Minuten später war Yabo erneut der Auslöser für ein Tor. Dieses Mal legte er dem eingewechselten Wallyson auf, der gekonnt ins lange Eck schlenzte.



Aufstellung: Horn - Contento|Geromel|Heintz|Vargas - Matuschyk|Jajalo - Royer|Clemens|Bigalke - Wallyson

Die erste Halbzeit in der Partie zwischen Köln und Freiburg war bis auf zwei Highlights ereignislos. Nach 25 Minuten war der in die Startelf gerückte Wallyson einschussbereit, doch vergab. Darauffolgend hatte Karim Guedé die Möglichkeit, als er frei auf Horn zulief, aber Horn machte sich länger als er eigentlich ist, und kratzte den Ball von der Linie. Somit ging es torlos in die Kabinen.
Der zweite Abschnitt begann mit einer unschönen Szene. Sascha Bigalke wurde im gegnerischen Strafraum fair vom Ball getrennt, doch dabei verletzte er sich. Diagnose Außenbandverletzung. Damit fehlt er Stanislawski ca. vier Monate lang, also ist er Mitte Februar wieder fit. In Folge dieser Verletzung erhöhte der 1.FC Köln den Druck und hatte mehrere hundertprozentige Chancen durch Matuschyk (73‘), Clemens (75‘) und Jajalo. Vor Allem Jajalo schnupperte am Siegtreffer, doch bei seinem Tor zehn Minuten vor dem Ende hob der Assistent die Fahne – zurecht. Kurz darauf scheiterte der Mittelfeldmannn erneut an Baumann. Am Ende war es eben dieser Oliver Baumann, der dem Sportclub aus Freiburg einen Punkt rettete – 0-0.



Hab mir überlegt, die Spieler, die neu in die Startaufstellung gerückt sind, grün zu färben. Ist das gut oder doch eher unnötig? Zahnlücke
02.08.2013, 20:58  

Beitrag #110

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So: 1. Schöne Spiele, abwechslungsreiche Ergebnisse schön geschrieben...
2.Vielleicht
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Horn - Contento|Geromel|Heintz|Vargas - Matuschyk|Jajalo - Royer|Clemens|Bigalke - Wallyson
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