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12.11.2012, 17:51  

Beitrag #171

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Interview ist elungen, aber mir fehlen ehrlich egsagt Bilder Lachen
12.11.2012, 19:05  

Beitrag #172

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Hey,

sehr schön geworden. Klasse Fragen und super Antworten.
Muss aber auch sagen das ein bis zwei Bilder mehr nicht geschadet hätten.
12.11.2012, 22:35  

Beitrag #173

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David Alaba_27
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schönes interview Zufrieden
14.11.2012, 22:54  

Beitrag #174

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Wunderschönen guten Abend, liebe Community. Nachdem ihr ein Interview mit Pierre-Michel Lasogga zu lesen bekommen habt, gibt es nun wieder zwei Spiele. Einmal gibt es das Spiel zuhause gegen den Absteiger Greuther Fürth und zum anderen das Topspiel gegen den Tabellendritten vom FC St. Pauli. Viel spaß beim lesen und konsentieren.


Am elften Spieltag empfing der Tabellenführer Hertha BSC den Absteiger aus Fürth. Durch den Sieg am vergangenen Wochenende gegen Cottbus steht Hertha mittlerweile mit sieben Punkten Vorsprung auf Tabellenplatz Eins. Jos Luhukay entschied sich mal wieder für die gleiche Formation ohne personelle Umstellungen.

Gleich zu Beginn der Partie ging es im Fürther Strafraum heiß her. In der 6. Minute verhalf ein Abwehrfehler der Fürther, Pierre-Michel Lasogga zu einer großen Torchance. Die Innenverteidiger vertändelten den Ball, Lasogga spritzte dazwischen aber sein Schuss aus 16 Metern war zu schwach um Max Grün im Tor von Greuther Fürth ernsthaft unter Probleme zu stellen. Ganz anders war es in der 13. Minute als Lasogga nach einer Flanke von Adrian Ramos im Strafraum ganz allein gelassen wurde und den Ball aus fünf Metern einköpfen konnte. Grün war ohne Chance und musste den Ball aus dem Netz holen. Hertha führt bislang verdient mit 1:0 der achte Saisontreffer vom bulligen Hertha Stürmer. In der weiteren Phase der Partie kamen die Berliner immer mal wieder gefährlich vor das Tor der Gäste jedoch ohne Erfolg. In Minute 33. war es dann der Kolumbianer Adrian Ramos der die Führung hätte ausbauen können. Sein Schuss verfehlt knapp das Tor von Max Grün. Nun kamen aber mal die Kleeblätter gefährlich vor das Berliner Tor. Und wie. Sercan Sararer nimmt eine Vorlage von Zoltan Stieber per Direktabnahme und trifft in der 45. Minute zum 1:1. Mit diesem Stand ging es auch in die Pause.



Zur zweiten Halbzeit tat sich personell nichts auf beiden Seiten. Nach dem Tor kurz vor der Pause von Fürth ist Hertha noch nicht ganz wieder da und wirken trotz Pause immernoch geschockt. Fürth macht über Stieber der heute im offensiven Mittelfeld agiert mächtig Druck. Stieber war es auch, der in der 61. Minute die riesen Möglichkeit hatte die Fürther in Führung zu bringen und Hertha die erste Saisonniederlage zuzufügen. Aber Kraft stand einmal mehr sicher auf der Linie und parierte den Schuss. In der 69. Minute war dann Hertha mal wieder gefährlich und zwar über Allagui und Kacar. Der Serbe Kacar schickt Allagui wunderbar in den Lauf, Allagui kriegt den Ball aber nicht Hunderprozentig unter Kontrolle und verzieht mit seinem Schuss deutlich. Man merkte den beiden Teams nun an, dass beide mit dem Punkt gut leben könnten. Viel spielte sich nun nurnoch im Mittelfeld ab. Hertha wechselte noch einmal, für Lasogga kommt der junge Elias Kachunga in die Partie. Aber auch er konnte nicht das entscheidende Tor mehr erzielen. Am Ende steht ein gerechtes Remis auf der Anzeigetafel im Berliner Olympiastadion. Hertha ist nach elf Ligaspielen immernoch ungeschlagen und bleibt weiterhin Tabellenführer vor dem 1.FC Köln und dem FC St. Pauli, wo die Berliner am kommenden Wochenende hinreisen werden.

Stimmen zum Spiel:


Jos Luhukay (Hertha BSC): "Wir haben heute nie richtig ins Spiel gefunden. Das Unentschieden ist gerecht und ich freue mich, dass wir hinten weiter gut stehen. In der letzten Saison zur gleichen Zeit sah das noch anders aus."

Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC): "Es war von uns ein zäher Beginn, wie auch von Fürth. Am Ende können wir mit dem Unentschieden vollkommen zufrieden sein, wir sind immernoch ungeschlagen und stehen an der Tabellenspitze. Was will man mehr?"


Das heutige Spiel, steht ganz unter dem Prädikat Spitzenspiel. Der noch ungeschlagene Tabellenführer aus Berlin reist zum Tabellendritten ans Millerntor nach Hamburg zum FC St. Pauli. Beide Mannschaften schicken die gleiche Elf ins rennen wie auch schon in der Vorwoche.

Bei leichtem Regen pfiff Schiedsrichter Deniz Aytekin die Partie an. Und die Gäste aus Berlin machten gleich Druck. St. Pauli wurde gleich hinten reingedrückt. Sami Allagui holte sich noch vor der eigenen Hälfte den Ball und leitete einen Konter über Ramos ein. Mit einem Doppelpass bekam Allagui den Ball wieder und legte weiter auf Lasogga. Der zog aus 11 Metern ab und überlistete den Schlussmann der Kiezkicker. Hertha führt in der 11. Minute durch das neunte Saisontor von Pierre-Michel Lasogga. Die Berliner drücken weiter und wollten schon früh die Entscheidung herbeiführen. In der 21. Minute stand Lasogga wieder frei aber nutzte seine Chance dieses mal nicht. Bis zur 39. Minute passierte dann aber nicht mehr viel Fin Bartels kam noch einmal für den FC St. Pauli gefährlich in den Berliner Strafraum. Sein Schuss streifte den Pfosten. Mit dem 1:0 für die Berliner ging es dann durch den Halbzeitpfiff von Aytekin in die Pause.


Die zweite Halbzeit sollte dann aber noch einige Highlights haben. In der 58. Minute dringt der Tunesier Sami Allagui in den Strafraum und wird gelegt. Schiedsrichter Aytekin überlegte keine Sekunde und zeigte sofort auf den Punkt. Gojko Kacar läuft an und verwandelt den Elfmeter zum 2:0 und überwindet Tschauner im Pauli Tor. Pauli musste sich noch vom 2:0 erholen da stand es auch schon 3:0. Nach dem Anpiff schnappte sich Lasogga den Ball und schickt den Linksverteidiger Felix Bastians auf die Reise. Der spielt seine Schnelligkeit aus und überlistet Tschauener in der 60. Minute per Flachschuss zum 3:0. Das war die Entscheidung. Hertha lies nun nichts mehr anbrennen und wechselte in der 73. Minute Ronny für Allagui und Beichler für Lasogga ein. Die beiden konnten sich aber nicht mehr auszeichnen. Pauli war Chancenlos und Hilflos. Das Spiel endet hochverdient 3:0 für Berlin. Hertha ist weiter mit 7 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze.

Stimmen zum Spiel:


Michael Preetz (Hertha BSC): "Es war ein starkes Spiel und wir haben unser Potenzial gezeigt auch gegen Mitkonkurrenten zu punkten und vorallem stark zu spielen. Die Fans träumen schon sehr viel wegen einem möglichen Aufstieg. Wir im Team wollen davon aber noch nichts hören und wollen die Euphorie weiterhin weit unten halten."

Felix Bastians (Hertha BSC): "Heute haben wir eine Klasse Leistung gezeigt und Pauli kaum Chancen gegeben. Mein erstes Tor für Berlin freut mich natürlich sehr. Und am Ende haben wir verdient mit 3:0 gewonnen. Wir werden mit sehr viel Selbstvertrauen nächste Woche gegen Regensburg durchstarten."
14.11.2012, 23:01  

Beitrag #175

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Starkes Spiel gegen St. Pauli, gegen Fürth vorher nicht so
Ergebnisse gehen also in Ordnung
Aber bringe doch mal nicht immer nur Stimmen der berliner, dann kannst du dir das (Hertha BSC) hinter dem Namen auch sparen
14.11.2012, 23:05  

Beitrag #176

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Jap sehe es wi Nico, toller bericht, nur die stimmen auch mal vom gegnerZufrieden
14.11.2012, 23:15  

Beitrag #177

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hey, danke für die netten Worte und auch die Kritik werde es in den nächsten spielen dann mal umsetzen Zufrieden
15.11.2012, 22:20  

Beitrag #178

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Heyho Community, am heutigen Abend gibt es die zwei Spiele vom 13. und 14. Spieltag der zweiten Bundesliga. Den Beginn macht das Spiel gegen den Tabellenletzten, den SSV Jahn Regensburg, sowie am 14. Spieltag mit dem Gastauftritt der Hertha in Paderborn. Viel Spaß beim lesen und kommentieren.


Am letzten Samstag gab es in Hamburg gegen den Drittplazierten FC St. Pauli einen 3:0 Auswärtssieg für die Berliner. Am heutigen Samstag geht es zuhause gegen den SSV Jahn Regensburg, die mit mageren drei Punkten abgeschlagen am Tabellenende stehen. Also eigentlich eine klare Angelegenheit für Kapitän Thomas Kraft und seine Mannen.

Zu Beginn der Partie tat sich die Hertha gegen tiefstehende Regensburger schwer und kam kaum zu Tormöglichkeiten. In Spielminute 9. kam dann ein erster Schussversuch vom Berliner Stürmer Pierre-Michel Lasogga. Sein Schuss ging aber rund zwei Meter über den Querbalken. In der 19. Minute war es wieder Pierre-Michel Lasogga, der auf Zuspiel von Gojko Kacar nur das Außennetz traf. Regensburg konzentrierte sich nur auf das Verteidigen und kam nicht zu eigenen Torchancen. Wenn mal ein Angriff gestartet werden sollte, kamen sie nicht über die Mittelinie hinaus. Hertha spielte vorne gut und erarbeitete sich Chancen und in der Defensive waren sie bombensicher. Adrian Ramos probierte es in der 29. Minute per Distanzschuss aber auch der sollte nicht reingehen. In der laufenden Zeit passierte dann aber nicht mehr viel bis zur Halbzeit. Ein Schuss von Sami Allagui konnte vom Jahn Schussmann entschärft werden und damit ging es mit einem 0:0 in die Pause.


Mit Beginn der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer das gleiche Bild wie auch schon in der ersten Halbzeit. Der SSV Jahn kommt hinten nicht raus und die Berliner drücken. In der 57. Minute kontern die Berliner eine Ecke von Regensburg eiskalt aus. Ramos schnappte sich den Ball und mit einem Spurt über den gesamten Platz hat er immernoch die Kondition den Ball ins Tor zu schieben. Hertha führt verdient mit 1:0. Auch das zweite Tor sollte dann nicht lange auf sich warten. Wieder war es der Kolumbianer der nach Flanke von Felix Bastians zum 2:0 einköpft. In Spielminute 74. kommt für den agilen Sami Allagui Marvin Knoll in die Partie. In der 83. Minute hatte Knoll dann nach einem Flachen Anspiel von Rode die Chance, das Ergebnis auf 3:0 hochzuschrauben. Knoll war es nicht aber Pierre-Michel Lasogga war es in der 90. Minute der den 3:0 Entstand besorgt, nach Zuspiel von Knoll.

Stimmen zum Spiel:


Jos Luhukay (Hertha BSC - Trainer): "Wir haben das Spiel heute von der ersten bis zur letzten Minute dominiert. Ich bin stolz über diese gute Leistung vom gesamten Team."

Franz Gerber (SSV Jahn Regensburg - Trainer): "Wir hatten heut gegen diese starke Berliner Mannschaft nicht den Hauch einer Chance. Sie haben uns von vorn bis hinten klar dominiert und haben verdient 3:0 gewonnen."


Hertha BSC dominiert weiter die zweite Bundesliga und hat dem Tabellenletzten aus Regensburg die Grenzen aufgezeigt. Mit 3:0 gewann man klar und verdient. Nun reist man nach Westfalen zum SC Paderborn. Hertha steht weiterhin mit 7 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Der SC Paderborn ist momentan siebter in der Tabelle.

Die Anfangsphase der Partie gehörte aber den Gastgebern von Paderborn. Mario Vrancic, Bruder von Braunschweigs Damir Vrancic hatte aus 17 Metern die erste Chance die Paderborner in Führung zu bringen, scheiterte aber am starken Thomas Kraft. In der 21. Minute kam dann mal die Hertha über Allagui und Lasogga. Pierre-Michel Lasogga traf mit einem Direktschuss, der von Sami Allagui vorgelegt wurde aber nur das Außennetz aus spitzem Winkel. In der 34. Minute stand Deniz Naki nach einem starken Zuspiel von Mario Vrancic völlig frei vor Kraft und verlädt den Hertha Keeper. Paderborn führt gegen die Hertha mit 1:0. Mit einem direkten Gegenstoß antwortet aber der Tabellenführer. In der 36. Minute schickt Pierre-Michel Lasogga den Tunesischen Nationalspieler Sami Allagui und der nutzt die Schnelligkeit aus und überlistet Lukas Kruse per Lupfer. Mit diesem Stand geht es auch in die Halbzeitpause.


In der zweiten Halbzeit war es Berlin, die zu Beginn den Ton angaben. In der 53. Minute konnte Pierre-Michel Lasogga das Spiel nun komplett drehen, sein Schuss aber klatscht an den Außenpfosten. Glück für Paderborn. Die Hertha macht nun mehr für die Partie, belohnt sich aber noch nicht. In der 61. Minute kommt Stoppelkamp am 16er zum Schuss aber Kruse im Paderborner Tor roch den Braten und hält den Ball sicher fest. Zwölf Minuten später aber, soll es nun doch das 2:1 für die Gäste aus Berlin geben. Moritz Stoppelkamp setzt sich mit feiner Einzelleistung auf der linken Seite durch und passt flach zu Sami Allagui, der dreht sich um den Paderborner Innenverteidiger und hämmert das Ding humorlos ins lange Eck. Die Wesfalen wirken sichtlich geschockt nach dem Treffer und kamen im weiteren Spiel nicht mehr zurück. Hertha spielte das jetzt locker runter und schonte sich für das Spiel am kommenden Freitag gegen Dynamo Dresden. Schiedsrichter Meyer pfiff pünktlich nach 90 Spielminuten ab.

Stimmen zum Spiel:

Michael Preetz (Hertha BSC - Manager): "Die Jungs haben heute Moral bewiesen und sich durch den Rückstand nicht aus dem Konzept bringen lassen. In den nächsten Wochen stehen noch schwere Spiele auf dem Programm. Am kommenden Wochenende geht es gegen Dresden zuhause und danach empfangen wir im Achtelfinale des DFB-Pokals den 1.FC Kaiserslautern."

Stephan Schmidt (SC Paderborn 07 – Trainer): "Wir haben nach unserer Führung einfach aufgehört Fussball zu spielen. Gleich zwei Minuten später den Ausgleich zu kassieren ist natürlich bitter. Ganz bitter war es dann als Hertha noch das 1:2 gemacht hat und wir garnicht mehr ins Spiel gefunden haben. Heute wäre mehr drin gewesen."
16.11.2012, 00:19  

Beitrag #179

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Super, zwei siege und du hast den punkt mit den stimmen verbessertZufrieden
16.11.2012, 17:28  

Beitrag #180

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Aloa,

was soll man sagen. Die Saison läuft mal richtig! Textlich und grafisch wie immer super und du hast nun auch andere "Stimmen" genommen. Klasse!
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