Sieg gegen BVB geklaut, kann Spiel nicht wiederholen. Aufhören?
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Nein, scheiß darauf dass EA gar nichts kann und verliere einfach mit Absicht mit 0:3...
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Ja höre auf und fange mit einem anderen Team neu an
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Mir egal
| | 1 | 8,33%8,33% (1 User) | 16.11.2012, 15:06 |
Beitrag #232 | |
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| | Zitat: Mir ist nicht schlüssig auf was sich das der bezieht? Selbst er würde doch nicht so viel Sinn ergeben, oder? | das bezieht sich auf Allofs!?
Aber Danke für das Feedback
Schön mal eine so detaillierte Antwort zu bekommen | | 17.11.2012, 17:12 |
Beitrag #233 | |
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Guter Bericht auch von dir Nico Das mit dem "doch heute zeigte DER dem DFB" fand ich auch nicht so gut gewählt, würde man ja so auch nicht sagen Besser einfach "er". Lasogga gleich mit seinem ersten Tor; scheint sich ja gelohnt zu haben, ihn zu verpflichten Danach liefs leider nicht mehr so gut und am Ende steht ein 1:3 für Dortmund :S Hoffe, dass jetzt wieder paar Punkte kommen und du die Niederlage vergessen kannst | | 17.11.2012, 17:36 |
Beitrag #234 | |
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| | 27.01.2013 - Niederlage gegen Stuttgart, Niederlage gegen Dortmund. Der SV Werder Bremen kommt mal wieder nicht in Tritt zu Beginn der Rückrunde, will nun aber zu Hause gegen Hannover 96 bestehen. Dazu musste man sich aber durch die Anfangsphase kämpfen und tat das gut, man setzte gleich mehrere Ausrufezeichen in welche Richtung es gehen soll, am deutlichsten sprach der Schuss von Aaron Hunt, den Ron-Robert Zieler aber parieren konnte. Nach dreißig Minuten gehörte Bremen dann komplett das Spiel und Levent Aycicek überlief auf der rechten Seite seinen Bewacher Christian Pander. Die Flanke des jungen Bremers kam zielgenau auf den Kopf von Petersen der sich im Zentrum durchsetzen konnte und mit voller Wucht einköpfte! Auch im zweiten Durchgang ging es nur in eine Richtung und es hätte schon gut und gerne vier oder fünf zu null stehen können, doch zum einen verpasste Aaron Hunt in der Mitte einen Querpass von Aycicek knapp, zum Anderen köpfte Ignjovski Millimeter am langen Pfosten vorbei und auch sonst bleiben die alten Sorgen bestehen – Die Chancenausbeute! Bestraft wurde man diesmal aber nicht und siegte so am Ende knapp, auch weil der in der Nachspielzeit eingewechselte Lasogga nach einer Ecke nicht das Tor, sondern den Pfosten trifft.
Der Auftritt von Tim Wiese und seinen Hoffenheimern im Bremer Weserstadion war zu Beginn ein eher müder Kick und dauerte circa zwanzig Minuten an, ehe Schipplock auf der Seite der Gäste einen Kopfball neben den langen Pfosten setzte, frei vor Mielitz. Danach wurde die Begegnung etwas flotter und Kevin de Bruyne spielte erst Andres Beck und dann auch Chris aus, zog ab, doch der Ball klatschte an den langen Innenpfosten und von dort wieder zurück ins Spiel – Glück für die TSG. Diese Phase hielt aber nicht mehr lange an uns so gab es zwar viele Offensivbemühungen bei den Bremern, aber im letzten Schritt verpasste man es dann den Erfolg zu erzwingen, wie zum Beispiel Pierre-Michel Lasogga der eine Flanke von Arnautovic um Zentimeter verpasste.
Flanke Eljero Elia, Kopfballabwehr Chris und der Distanzschuss von Mehmet Ekici der aber abgewehrt wird. Insgesamt die beste Möglichkeit in der Anfangsviertelstunde der zweiten Halbzeit, die das zeigte was auch der erste Teil dieser Partie bot. Dann aber wieder ein Lichtblick auf Seiten der Hausherren: Der Belgier Kevin de Bruyne setzte sich schön durch und ließ sich auch durch das Ziehen und Halten von Chris nicht stoppen und brachte die Flanke ins Zentrum. Lasogga stieg am höchsten in die Luft und kam mit dem Kopf an den Ball, doch die Latte verhinderte diesmal den Einschlag des Balles. Zwei Aluminiumtreffer halten Hoffenheim also im Spiel. Fünf Minuten auf der Uhr und tatsächlich kommt die TSG zu einer Ecke, eigentlich ungefährlich aber Werder bekommt den Ball nicht raus, Schipplock schießt und trifft den Ball nicht richtig. Mielitz wird genau dadurch zum Chancenlosen in dieser Szene und kassiert tatsächlich den Treffer, mehr als bitter für Grün-Weiß. Letzte Minute, Aaron Hunt zieht von links in den Sechzehner, spitzer Winkel zum Tor aber er schießt trotzdem. Der Ball rollt an Wiese vorbei und aufs Tor zu, doch knapp daneben – Die Entscheidung in diesem Spiel. Werder verliert unverdient und unglücklich gegen Hoffenheim und scheidet aus dem DFB-Pokal aus. -
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Danke paul | | 17.11.2012, 23:07 |
Beitrag #235 | |
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also, bericht schön gemacht, gegen Hannover gewinnst du knapp aber mit vielen chancen auf mehr. Gegen die TSG dann die unglückliche niederlage und wohl einzige Titelchance schon dahin:/
| | 18.11.2012, 01:17 |
Beitrag #236 | |
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wieder guter bericht von dir, grafiken sind geil und textlich ist das auch wieder große klasse. Erst fahrst du ein 1-0 gegen Hannover ein und dann verlierst du gegen Wiese & Co, unglücklich.
| | 18.11.2012, 13:05 |
Beitrag #237 | |
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Wieder schöne Berichte und ein gutes Ergebnis gegen 96. Das Ausscheiden gegen 1899 ist bitter.
| | 21.11.2012, 18:03 |
Beitrag #238 | |
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| | 14.02.2012 - Von einer Mini-Krise wollen die Bremer vor dem Spiel gegen den Rivalen in Hamburg nichts wissen, auch wenn zwei Pleiten in den letzten drei Bundesligapartien und das Pokalaus gegen die TSG aus Hoffenheim eine recht deutliche Sprache sprechen. „Wir stehen noch immer gut da und haben jetzt eine schlechte Phase gehabt. Dennoch ist das keine Krise, denn dafür haben wir zu gut gespielt“, so Thomas Schaaf im kicker-Interview.
Pünktlich um halb neun erfolgt an diesem Mittwochabend der Anstoß und Werder Bremen versucht es gleich mit einem langen Ball auf Arnautovic, dessen Flanke aber keinen Abnehmer findet. Besser machen es dagegen die Gastgeber des Hamburger SV, nur fehlte am Ende das Kopfballtor von Kapitän Jiracek, der am stark reagierenden Mielitz scheiterte. Während die Rothosen es mit direktem Offensivspiel versuchten, ging es beim SV Werder Bremen sehr oft erst hinten rum, denn die Räume waren zugestellt, es fehlte an Laufbereitschaft und so blieb es bei einer klaren Hamburger Überlegenheit in der ersten halben Stunde. Die beste Möglichkeit der Bremer gab es nach genau dreißig gespielten Minuten, aber nach der Flanke von Gebre Selassie wurde der Schuss Lasoggas abgeblockt; Westermann verhinderte das überraschende Erfolgserlebnis der Grün-Weißen. Kurz vor der Pause stand Werders Österreicher Zlatko Junuzovic im Mittelpunkt: Erst rettet er nach einer Ecke auf der Linie, im Gegenzug sorgt er dann mit einem Distanzschuss für einen Aufreger, aber Adler fischt den Ball aus dem Eck und hält das Remis zur Pause fest.
Der zweite Durchgang beginnt ohne personelle Änderungen, aber mit einem katastrophalen Bock von Clemens Fritz. Der Spielführer spielt erst den Fehlpass und sieht dann gegen Tesche alt aus, dessen Schuss Mielitz noch parieren kann. Im zweiten Anlauf ist dann aber Marcus Berg zur Stelle und schiebt ein, die Führung für die Hausherren. Das Nordderby nahm jetzt deutlich an Härte zu und für Klaus Allofs und Thomas Schaaf gab es an der Seitenlinie kein Halten mehr, immer wieder wurden Bremer Spieler gefoult, aber Freistöße gab es nur für die Hamburger. „Es kann nicht sein, dass der Schiedsrichter neben unseren Spielern steht und nicht sieht was ein Ball und was ein Bein ist“, so Klaus Allofs nach dem Spiel über die Leistung von Schiedsrichter Aytekin. Noch zehn Minuten und Nils Petersen zieht aus vierzehn Metern ab, doch erneut wird der Schuss geblockt. Werder ist jetzt in einer Drangphase, drückt schon seit zwanzig Minuten wehement auf den Ausgleichstreffer; nun springt der abgeblockte Ball direkt vor die Füße von Junuzovic, frei vor Adler der raus stürmt. Sein Kasten ist leer, Adler wird ganz groß und trotzdem spitzelt der Österreicher den Ball vorbei an den Pfosten und ins Tor!
Noch eine Minute und wieder Petersen mit dem Schuss, der Ball senkt sich spät und springt auf den Querbalken – Glück für Hamburg, fast der Führungstreffer. Werder kommt aber nochmal, Pass von Ekici auf Petersen, der Pfiff ertönt und Petersen ist frei vor Adler: Schlusspfiff! Thomas Schaaf, Sokratis und alle anderen Grün-Weißen stürmen auf Aytekin zu. Eine Szene die die Gemüter noch lange erregt beendet dieses Spiel. Thomas Schaaf: „Ich weiß nicht, vielleicht musste er noch seinen Kuchen aus dem Ofen holen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass er uns diese Möglichkeit weg pfeift, zumal noch zwanzig Sekunden auf der Uhr waren.“ Marcell Jansen: „Wir haben stark begonnen aber nach unserem Tor extrem nachgelassen. Wir sind derzeit nicht in der Verfassung sagen zu können, dass wir zu den Spitzenteams gehören.“ | | 21.11.2012, 18:13 |
Beitrag #239 | |
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Tabellarisch sieht das ja alles ganz gut aus
Und ein heißes derby das 1:1 endet | | 21.11.2012, 18:37 |
Beitrag #240 | |
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Hey, als Hamburg-Fan muss ich sagen: Schade!
Aber ist richtig gut geschrieben, man war beim Lesen mittendrin.
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