Benutzer: 49.905
Themen: 30.476
Beiträge: 1,0 Mio.
Benutzer online: 1
Gäste online: 457
Gesamt online: 458
Partner:
paysafecard
EA SPORTS
Flirtfuchs
Sieg gegen BVB geklaut, kann Spiel nicht wiederholen. Aufhören?
Nein, scheiß darauf dass EA gar nichts kann und verliere einfach mit Absicht mit 0:3... 5 41,67%41,67% (5 User)
Ja höre auf und fange mit einem anderen Team neu an 6 50,00%50,00% (6 User)
Mir egal 1 8,33%8,33% (1 User)
Teilnehmer: 12.

23.10.2012, 16:44  

Beitrag #141

larsiboy_13s Avatar
larsiboy_13
Beiträge: 5.842
larsiboy_13s Avatar
larsiboy_13
Beiträge: 5.842
Beiträge: 5.842
Ein guter Bericht und was für ein Spiel gegen Augsburg, leider nur ein Punkt

Herr Schaaf, nach dem großen Umbruch an der Weser kommt der Erfolg viel schneller als erwartet. Woran liegt das und kann ihre Mannschaft dies auch noch länger schaffen?

Herr de Bruyne, wie fühlen sie sich in Bremen und wurden sie von der Mannschaft aufgenommen?
23.10.2012, 16:48  

Beitrag #142

ArturZicos Avatar
ArturZico
Beiträge: 4
ArturZicos Avatar
ArturZico
Beiträge: 4
Beiträge: 4
naja :s
24.10.2012, 17:30  

Beitrag #143

marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
Beiträge: 24.697

18.10.2012 – Der SV Werder Bremen steht gut da und hat nun die Länderspielpause als Abwechslung des tristen Bundesliga-Alltags genutzt. Vor allem die Nationalspieler haben sich erneut bewährt, nun steht ein schweres Spiel in der Liga an, gegen Mönchengladbach. Die Verantwortlichen des Vereins standen nun für eine Pressekonferenz zur Verfügung.

D. Reiner [BILD]: „Herr Schaaf, wie bewerten sie die bisherige Saisonleistung des SVW und sind Sie mit der momentanen Verfassung des Teams zufrieden??“

T. Schaaf: „Die Mannschaft spielt bisher eine klasse Saison, man merkt, dass wir Fortschritte gemacht haben. Dennoch ist die Saison lang und wir dürfen uns jetzt nicht ausruhen. Wir müssen weiterhin den guten und konzentrierten Fußball spielen wie gegen die großen Gegner, wie Bayern und Dortmund, wo wir sehr starke Leistungen gezeigt haben.“

F. Binder [SportWoche]: „Nach den guten Leistungen, gibt es ja fast keinen Grund um nach Verstärkungen zu suchen, aber ich bin mir sicher Sie haben bei Klaus Allofs schon einen Wunschzettel abgegeben. Verraten Sie uns da was Herr Schaaf?“

T. Schaaf: „Ja, ich habe auch Milch und Kekse auf den Tisch im Flur gelegt. Nein, ich habe keinen Wunschzettel abgegeben und derzeit gibt es auch keine Gründe irgendetwas zu verändern. Hier und da gibt es vielleicht noch Potenzial die zweite Reihe zu stärken und den Kader zu verbreitern, aber dafür brauchen wir noch mehr Eindrücke. Es kann noch viel passieren bis zum Winter um entscheiden zu können was wir machen werden.“


M. Friedrich [11Freunde]: „Herr Schaaf, nach dem großen Umbruch an der Weser kommt der Erfolg viel schneller als erwartet. Woran liegt das und kann ihre Mannschaft dies auch noch länger schaffen?“

T. Schaaf: „Wie schon gesagt sind wir sehr froh, dass es zur Zeit so gut läuft bei uns, aber wir müssen die Leistungen kontinuierlich auf dem Platz zeigen und uns neu beweisen. Wenn du in dieser Liga einen Fehler machst, dann kann sich das ganz schnell rächen. Genau so wird es auch gegen Mönchengladbach sein, die uns letzte Saison ganz schön einen eingeschenkt haben.“

M. Friedrich [11Freunde]: „Herr de Bruyne, wie fühlen sie sich in Bremen und wurden sie von der Mannschaft aufgenommen?“

K. De Bruyne: „Ich fühle mich hier sehr wohl und ich konnte sofort aufschließen und mich integrieren. Das Leben miteinander ist kein Problem, wir machen auch neben dem Platz viel zusammen. Vor allem von der Stadt haben mir Sebastian (Mielitz) und Aaron (Hunt) viel gezeigt.“

D. Reiner [BILD]: „Zur kommenden Saison müssen sie wieder nach London. Würden sie nach jetzigem Stand auch hier gerne bleiben?“

K. De Bruyne: „Ich bin froh hier spielen zu dürfen und meine Einsatzzeiten zu bekommen. Ehrlich gesagt habe ich noch nicht viel von Chelsea London mitbekommen, denn letztes Jahr wurde ich ja auch an Genk verliehen, wo ich herkomme. Natürlich schwebt einem immer dieser Gedanke im Kopf was nächstes Jahr sein wird, aber es wird wohl nicht möglich sein hier zu bleiben.“


F. Binder [SportWoche]: „Herr Lukimya, sind Sie glücklich mit der derzeitigen Rolle im Team?“

A. Lukimya: „Es ist natürlich schwer sich bei einem gestandenen Bundesligisten einen Stammplatz zu erkämpfen, aber daran arbeite ich im Training hart. Am Ende hat immer der Trainer das Sagen und wenn vier Abwehrspieler sich um zwei Positionen streiten wird es eben schwer. Da wir aber viel rotieren bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung.“

D. Reiner [BILD]: „Die erste Saison für Sie in der Bundesliga und für Werder. Fühlen sie sich wohl und wo sind die Unterschiede zur zweiten Liga am extremsten?“

A. Lukimya: „Die Unterschiede sind schon gewaltig. Die Stadien sind viel größer und moderner, es ist viel lauter und größer, auch der Fußball ist ein ganz anderer. Das Niveau ist einfach eine Stufe höher als die in der zweiten Liga. Fast wäre ich ja gar nicht hier gelandet, wenn man bedenkt dass ich schon fast in Köln war.“

F. Binder [SportWoche]: „Wie sehen Sie Marko Arnautovic in dieser Saison, endlich ohne Skandale? Was haben Sie Herr Schaaf gemacht, dass er so explodiert?“

T. Schaaf: „Gar nichts, außer ihn ein paar Mal gestreichelt. Wir mussten da nicht viel machen, er hat sich alleine entschlossen sich komplett auf den Verein zu konzentrieren und alles zu geben, er hat uns immer wieder um Rat gebeten, ein starker Wandel. Dass er jetzt solche Leistungen zeigt ist die Bestätigung, dass es richtig war sich zu befreien.“




20.10.2012 – Gegen die Fohlen aus Mönchengladbach gab Trainer Thomas Schaaf seinem Linksverteidiger Lukas Schmitz eine Chance, dafür rückte Kapitän Clemens Fritz auf die Sechser-Position; Zlatko Junuzovic musste vorerst auf der Bank Platz nehmen. Der Österreicher sah bereits nach sechs Minuten die ersten sehr gute Gelegenheit der Gäste, doch Neuzugang Felipe Melo traf nur den Außenpfosten. Während Werder hier noch Glück hatte fehlte es in der vierzehnten Minute, als Arango einen starken Pass auf de Jong spielte und der Königstransfer von Max Eberl zieht direkt ab und trifft den Pfosten, von wo aus er diesmal aber ins Tor sprang. Fünf Minuten später spielte Melo die Bremer Abwehr schwindelig und zog ab, unhaltbar flog das Geschoss in die kurze Ecke, genau unter den Querbalken zum 0:2. Komplett abgeschrieben waren die Bremer in der Offensive nicht, auch wenn es der bisherige Verlauf vermuten lässt. Nach einer halben Stunde hätte es fast wieder geklingelt im Werderaner Gehäuse, aber zum zweiten Mal an diesem Tag rettete der Pfosten für Grün-Weiß. Dass es zur Pause nicht hoffnungslos aussah lag daran, dass Elias Querpass von Daems abgewehrt wurde, genau zu Fritz der aus sechzehn Metern in die lange Ecke schoss und traf. Der Anschlusstreffer kurz vor der Pause vom Spielführer, das richtige Signal.


Auch nach dem Seitenwechsel bestimmten die Gäste das Spiel gegen überforderte Hausherren und nutzten ihre erste Chance im zweiten Durchgang durch Nordveidt, der direkt in die kurze Ecke schoss und Mielitz keine Abwehrchance ließ. Thomas Schaaf reagierte früh, brachte Joseph Akpala für den vollkommen unsichtbaren und enttäuschenden Nils Petersen. Von großem Nutzen war es erst einmal nicht, denn Mönchengladbach machte munter weiter mit dem Scheibenschießen und erhöhte sogar noch durch Arango auf 1:4 (56.). Auch das fünfte Tor durch Hanke bewies, dass bei den Fohlen heute alles lief: Auf engstem Raum setzt sich Herrmann gegen drei Bremer durch und flankt auf den allein stehenden Hanke der nur noch einschieben muss. Es war eine Serie von drei Toren, ehe Werder Ergebniskosmetik betrieb; Flanke Elia, Kopfball Akpala den ter Stegen hielt aber im Nachsetzen doch noch kassierte. Am Ende blieb es aber nicht nur bei der zweiten Saisonniederlage der Grün-Weißen, sondern auch bei der ersten deftigen Klatsche.

Lukas Schmitz: „Es war so ein Tag an dem bei uns einfach nichts klappen wollte und dem Gegner alles gelang. Es fühlte sich an als wäre es so vorherbestimmt gewesen, dass wir heute verlieren.“

Mehmet Ekici: „Wir waren ständig an unseren Gegenspielern dran, am Ende konnten wir aber nicht die Bälle erkämpfen. Immer wieder schafften sie es irgendwie durch zu kommen.“

Mike Hanke: „Ein perfekter Tag für uns, einfach ein tolles Gefühl.“




24.10.2012, 17:36  

Beitrag #144

FCB-FOREVERs Avatar
FCB-FOREVER
Beiträge: 6.855
FCB-FOREVERs Avatar
FCB-FOREVER
Beiträge: 6.855
Beiträge: 6.855
Wieder sehr gut gemacht NicoZufrieden klasse PK mit realistischen AntwortenZufrieden aber das ergrbnis ist traurigEnttäuscht daheim 2:5 zu verlieren ist schon hart.

Jedoch alles in allem super gemachtZufrieden
24.10.2012, 18:41  

Beitrag #145

ElNinos Avatar
ElNino
Beiträge: 188
ElNinos Avatar
ElNino
Beiträge: 188
Beiträge: 188
Huhu,

eine klasse PK und auch der Spielbericht ist wieder gut!
Die Niederlage ist natürlich enttäuschend, aber gut sowas hat man mal...
24.10.2012, 21:01  

Beitrag #146

larsiboy_13s Avatar
larsiboy_13
Beiträge: 5.842
larsiboy_13s Avatar
larsiboy_13
Beiträge: 5.842
Beiträge: 5.842
Die Pk ist super gelungen und das Ergebnis gegen Gladabch finde ich auch nice Lachen

Aber was macht den Wolfsburg auf Platz 4? oO

Man schreibt es aber Nordtveit und nicht Nordveidt, nur so am Rand Zufrieden
25.10.2012, 15:56  

Beitrag #147

patzi_94s Avatar
patzi_94
Beiträge: 52
patzi_94s Avatar
patzi_94
Beiträge: 52
Beiträge: 52
Sehr schöne PK....
Das Ergebnis gegen Gladbach ist leider weniger schön^^
25.10.2012, 17:58  

Beitrag #148

Magmars Avatar
Magmar
Beiträge: 5.361
Magmars Avatar
Magmar
Beiträge: 5.361
Beiträge: 5.361
Nico mein alter Werderfreund Lachen
Super Story
26.10.2012, 23:11  

Beitrag #149

marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
marin10_s Avatar
marin10_
Beiträge: 24.697
Beiträge: 24.697

Nach dem knappen aber hochverdienten Sieg gegen Jahn Regensburg ging es für Thomas Schaaf und seine Mannschaft am heutigen Tag gegen Greuther Fürth und man spielte auswärts, beim Tabellenschlusslicht. Klar dass die in schwarz spielenden Bremer klarer Favorit waren und dieser Rolle wurden sie in der Anfangsphase gerecht: Man kontrollierte den Ball und erarbeitete sich erste Chancen, doch Max Grün wehrte einen Schuss von Elia zur Ecke ab, die nichts einbrachte. Beim strömenden Regen lief dann aber nicht mehr viel zusammen und es entwickelte sich eine echte Schlammschlacht, denn der Platz wurde von Minute zu Minute immer schlechter. Doch eine Aktion hatte Werder noch kurz vor der Pause, als Nils Petersen den startenden Elia auf der linken Außenbahn schickt. Der pfeilschnelle Holländer zieht seinem Gegenspieler davon, flankt in die Mitte und dort köpft Marko Arnautovic auf das halbleere Tor und versenkt die Kugel in den Maschen – Es war die Pausenführung.

Zur Pause musste dann aber Kapitän Clemens Fritz vom Feld, denn der heute wieder als Linksverteidiger agierende Fritz verletzte sich am Ellbogen in einem Zweikampf mit Sercan Sararer.


Den zweiten Durchgang nutzte Schaaf dann auch noch um Tom Trybull für Zlatko Junuzovic zu bringen und dem jungen Talent damit weitere Spielminuten zu verschaffen. Die Wechselmöglichkeit gab es dann nach dem 0:2 für die Gäste aus Norddeutschland: Marko Arnautovic zieht von der rechten Seite ins Zentrum und zieht aus etwas mehr als 25 Metern ab, am Ende landet sein Linksschuss auch in der linken unteren Ecke und schlägt neben Max Grün ein.

Nach einem Pfostenschuss vom eingewechselten Gerald Asamoah kamen die Fürther fünf Minuten vor dem Ende erst zu ihrer dritten Möglichkeit und die nutzten sie auch überraschend. Ein Eckball vom gelb vorbelasteten Edgar Prib kommt genau auf den Kopf der Schalker Leihgabe Edu und der versaut den Bremern das Spiel zu null. Am Ende gewinnt Grün-Weiß aber verdient mit 1:2 und das durch die Saisontore fünf und sechs von Marko Arnautovic.




26.10.2012, 23:17  

Beitrag #150

larsiboy_13s Avatar
larsiboy_13
Beiträge: 5.842
larsiboy_13s Avatar
larsiboy_13
Beiträge: 5.842
Beiträge: 5.842
Klasse Sieg gegen Regensburg und die Grafik ist echt hammer geworden. Gegen Fürth auch ein klasse Sieg. Quiring und Wolze wäre gute Spieler. Zufrieden
Antwort
Home > FIFA-Serie > Ältere FIFA-Teile > FIFA 13 > Karrieremodus > Managerstories SV Werder Bremen - Der Umbruch
kam schleichend und doch plötzlich
SV Werder Bremen - Der Umbruch kam schleichend und doch plötzlich