Zitat von larsiboy_13 Schöner Bericht, FCB-FOREVER Die Überschrift hätte uch aber zentriert und bei dem Bild-Header ist das Logo oben/unten abgeschnitten :/ Danke @David: mach mal Streich oben weg und tu das Überschrift: weg und zentrier den Satz So war das gedacht: Christian Streich - Der Breisgauer Allrounder Eine Kolumne von D. Reiner Heute starte ich mit meiner eigenen Kolumne, in der ich mich persönlich zu verschiedenen Themen äußern werde. Mein heutiger Punkt den ich behandle ist ein Trainer, den viele garnicht richtig schätzen weil sie ihn entweder garnicht oder nur wenig kennen. Die Rede ist von Christian Streich. Seit Januar 2012 ist der erst 47-jährige der Chefcoach des Bundesligisten SC Freiburg. Und das zurecht. Doch wieso? Was macht ihn so besonders? Um das herauszfinden gehen wir mal zu den Wurzeln seiner Trainerkarriere. Der in Weil am Rhein stammende Streich leitete von 1995 bis 2009 die Freiburger U19, gewann einige Titel mit ihnen und brachte in dieser Zeit Spieler wie Dennis Aogo (jetzt HSV), Ömer Toprak (aktuell Bayer 04) oder Oliver Baumann, Stammkeeper der Breisgauer groß raus. Deshalb darf man ihn zurecht als Talentschmieder bezeichnen. In der Saison 2011/12 stieg Streich in die Profimannschaft auf als Co-Trainer des damaligen Trainers Markus Sorg, der jedoch im Dezember wegen Erfolgslosigkeit entlassen wurde und so Christian Streich den Posten übernahm. Sorg wurde übrigens später Coach der FC Bayern U19. Unter Streich blühen die Freiburger in der Rückrunde nochmal richtig auf und sichern sich mit sehr viel Leidenschaft, Kampf und ohne Top Torjäger Papiss Demba Cisse, der seine Zelte im Winter bei Newcastle United aufschlug, den Klassenerhalt. Und auch in dieser Saison haben die "Breisgau Brasilianer" gute Chancen den Nicht-Abstieg zu schaffen. Mein Fazit: Mit Christian Streich haben die Verantwortlichen des SC Freiburg alles richtig gemacht. Deswegen bin ich auch überzeugt das wir das Team des SCF auch kommende Saison wieder in der 1. Bundesliga sehen. Und deswegen kann man ihn ohne Bedenken als den Breisgauer Allrounder bezeichnen. _____ Riesiges Dankeschön an FCB-FOREVER

Der dritte Spieltag stand vor der Tür, der 1.FC Nürnberg war zu Gast beim SC Freiburg. Freiburg begann mit einer Veränderung im Vergleich zum Punktgewinn gegen Bayer 04 Leverkusen, Rosenthal war für Dembéle in der Startelf, da dieser sich verletzte und Ojo noch angeschlagen ist. Am späten Mittwochabend wurde die Partie angepfiffen. Und schon nach vier Minuten musste Oliver Baumann hinter sich greifen und den Ball aus dem Netz holen. Timm Klose setzte sich in der Mitte nach einer Ecke vom Japaner Kiyotake gegen Schuster durch und köpft den Ball dann an den Innenpfosten und ins Tor, da war die unerwartete frühe Führung für den "Glubb". Freiburg musste nun natürlich kommen, das aber erstmal richtig in die Hose ging. Nach einem Schuss von Caligiuri macht Schäfer das Spiel schnell und setzt Esswein in Szene, der vernascht Diagne und trifft dann zum 0-2 ein. Der SC ließ sich aber dadurch nicht beeindrucken und fand nun endlich ins Spiel, kurz vor der Halbzeit erzielte Daniel Caligiuri folgerichtig den bis dato hochverdienten Anschlußtreffer per Rechtsschuss, die Breisgauer waren nun wieder im Spiel. Doch im direkten Gegenzug stellt Alex Esswein mit seinem zweiten Treffer im Spiel den alten Abstand wieder her. In der zweiten Hälfte bestimmen die Freiburger dann die Partie und kommen eine halbe Stunde vor Ende nochmal zum Anschluß, durch den eingewechselten Kim Ojo. Eine Viertelstunde später erzielt Ojo sogar noch den Ausgleich zum 3-3 Endstand. Der Mann der Stunde - Kim Ojo Nach dem 3-3 gegen Nürnberg empfing der SC Freiburg heute im Derby den Tabellendritten aus Hoffenheim. Mit Ojo für Rosenthal und Flum für den erkälteten Schuster in der Startelf wollte man den Fans heute einen Derbysieg schenken. Die erste Halbzeit bestimmte klar der SC Freiburg und hatte schon früh mehrere Chancen. In der 33.Minute kam dann die Erlösung, nach einem schönen Steilpass von Schmid auf Makiadi, legt Makiadi rüber zu Kruse der dann ins leere Tor zum 1-0 einschiebt. Danach unverändertes Bild weiterhin spielt nur der SC, doch kurz vor der Halbzeit sprechen sich Schwaab und Baumann nicht richtig ab und so kann auch der Ex-Freiburger Williams ins leere Tor einschieben. Im zweiten Abschnitt der Partie spielt Hoffenheim, dann wie ausgewechselt. Sie bestimmen die Partie nun klar, der SC kommt nur noch per Konter zu Chancen. Leistungsgerecht erzielt Roberto Firmino kurz vor Ende noch das 2-1 aus Sicht der Sinsheimer, nach einer Flanke von Johnson, hat Firmino in der Mitte viel zu viel Platz und köpft das Leder aus fünf Metern zum 1-2 Endstand ein. Somit kassiert Freiburg die erste Niederlage in dieser Saison. Der Spielentscheider - Roberto Firmino (Sry, für die Bilder. Mein Grafikprogramm spinnt und ich kann grad nichts verkleinern und gar nichts. Geht mal bitte nur nach dem Text, die "richtigen" Bilder liefere ich so schnell wie möglich nach.)

Gut gemacht Klasse das du noch das 3:3 gegen den Club schaffst, gegen Hoffe kann man mal verlieren