10.03.2013, 18:16 |
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SC Paderborn 07e.v
Der SC Paderborn begrüßt neuen (alten) Trainer !
Paukenschlag bei Paderborn 07: Der deutsche Zweitligist Paderborn bestätigt, mit Andrè Schubert einen neuen Trainer gefunden. Der 41-Jährige stand zuletzt bei St.Paulo an der Seitenauslinie und soll gemeinsam mit Uwe Wolf in der kommenden Saison für die Ostwestfalen tätig sein. Der 45-jährige Wolf, der zuletzt als Favorit auf den Trainerposten im Gespräch war, wird einem Bericht des "Kicker" zufolge demnach neuer Co-Trainer des Sportclub werden. Keinen Platz mehr gibt es laut "Kurier" hingegen für Savic (40), der seit dem Abgang von Stefan Schmidt als Interimstrainer tätig war.
Geschichte:
Der FC Preußen Paderborn wurde am 1. Dezember 1908 gegründet. 1913 spaltete sich der SV 1913 Paderborn ab − der Rest des FC Preußen hieß von nun an VfB Paderborn, ab 1920 VfJ 08 Paderborn.
Der SV 1913 spielte in der Nachkriegszeit keine nennenswerte Rolle. Lediglich in der Saison 1955/56 tauchte er ein Jahr lang in der Amateurliga Westfalen auf, stieg aber als Tabellendreizehnter umgehend ab. Nur unwesentlich bedeutender war der VfJ 08, der 1948/49 sowie von 1952 bis 1956 in dieser dritthöchsten Spielklasse vertreten war und 1952 sogar die Ligameisterschaft gewann.
Altes Logo des 1. FC Paderborn
1968 vereinigten sich die beiden Vereine wieder zum 1. FC Paderborn. Dieser war ab 1970 dauerhaft in der Amateurliga Westfalen vertreten. Die beste Platzierung bis 1977 war der vierte Rang, die schlechteste Platz 13 (von 16). In der letzten Amateurliga-Saison 1977/78 gewann der 1. FC die Meisterschaft in seiner Staffel, scheiterte aber sowohl in den Endspielen um die Westfalenmeisterschaft gegen den DSC Wanne-Eickel als auch in der Qualifikation zur Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga gegen Holstein Kiel.
In der Saison 1980/81 wurden die Paderborner Erster der 1978 gegründeten Amateur-Oberliga Westfalen. Aufgrund der Reduzierung der 2. Bundesliga von zwei Staffeln auf eine war der Aufstieg in jenem Sommer ausgesetzt und die Meisterschaft wertlos. In den folgenden Jahren spielte der 1. FC wiederholt gegen den Abstieg, ehe er 1985 mit dem TuS Schloß Neuhaus fusionierte.
Fusion von SV 07 Neuhaus und TuS Sennelager zum TuS Schloß Neuhaus [Bearbeiten]
Altes Logo des TuS Schloß Neuhaus
Der SV 07 aus dem Paderborner Stadtteil Schloß Neuhaus wurde 1907 gegründet. 1944/45 war er als einziger Vorgängerverein des SCP in der Gauliga vertreten, die allerdings schon nach dem ersten Spiel (0:5 gegen die Spfr. Rot-Weiß Paderborn) den Spielbetrieb kriegsbedingt einstellte. Bis 1973 spielte der SV 07 unterhalb der Amateurliga, in die der 1910 gegründete TuS aus dem nördlich von Paderborn gelegenen und vier Jahre zuvor eingemeindeten Sennelager 1971 erstmals aufgestiegen war. 1973 vereinigten sich beide Vereine zum TuS Schloß Neuhaus, der ähnlich wie der TuS Sennelager in den unteren Tabellenregionen rangierte, 1976 ab- und 1977 direkt wieder aufstieg. Nach einem zweiten, einem fünften und einem dritten Platz in der 1978 gebildeten Amateur-Oberliga stieg der TuS 1982 als Westfalenmeister in die 2. Bundesliga auf, 1983 als Tabellenletzter wieder ab. Nach zwei fünften Plätzen fusionierte der TuS mit dem 1. FC Paderborn zum TuS Paderborn-Neuhaus.
TuS Paderborn-Neuhaus/SC Paderborn 07 [Bearbeiten]
Altes Logo des TuS Paderborn-Neuhaus
Die Zusammenlegung der Kräfte ab 1985 brachte erst 20 Jahre später den (Wieder-)Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zuvor spielte der TuS bis zur Auflösung jener Liga 1994 in der Amateur-Oberliga Westfalen, meistens in der oberen Tabellenhälfte. Die angestrebte Meisterschaft gelang erst 1994, in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga scheiterten die Paderborner an Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf, qualifizierten sich aber für die neu gegründete Regionalliga. Aufgrund der Staffel-Reduzierung der Regionalliga zur Saison 2000/01 stieg der 1997 zu SC Paderborn 07 umbenannte Verein in die Oberliga ab, die er nach einem Jahr wieder als Meister verließ. 2005 stiegen die Paderborner schließlich in die 2. Bundesliga auf.
Kurz vor dem Aufstieg gerieten die Paderborner in die Hoyzer-Affäre: Das DFB-Pokalspiel gegen den Hamburger SV (4:2 nach 0:2-Rückstand) war vom Schiedsrichter Robert Hoyzer manipuliert worden (durch zwei Elfmeter (1:2 und 4:2) für Paderborn und eine rote Karte (Schiedsrichterbeleidigung) für den Hamburger Emile Mpenza). Da der Wettbewerb zum Zeitpunkt der Überführung Hoyzers bereits zu weit fortgeschritten war, wurde das Ergebnis nicht annulliert.
In der 2. Bundesliga konnte sich der SC Paderborn in den Spielzeiten 2005/06 und 2006/07 problemlos halten, konnte allerdings an die Leistungen der vorherigen Spielzeiten in der Saison 2007/08 nicht anknüpfen. Der Verein belegte den 17. Tabellenplatz und stieg damit in die zur Saison 2008/09 neugebildete 3. Liga ab.
Die Hinrunde der 3. Liga beendete der SC Paderborn als Herbstmeister mit 41 Punkten und 38:21 Toren vor dem 1. FC Union Berlin und Kickers Emden, fiel jedoch bis Abschluss der Saison auf Platz 3 mit 68 Punkten und 68:38 Toren zurück und nahm an den beiden Relegationsspielen zur 2. Bundesliga teil. Gegner war der Tabellensechzehnte der 2. Liga, der VfL Osnabrück, gegen den Paderborn in beiden Spielen jeweils 1:0 gewann. Damit stieg der SC Paderborn nach nur einem Jahr wieder in die 2. Bundesliga auf.
19 Nico Burchert 24.06.1987 185 cm 82 kg
1 Lukas Kruse 09.07.1983 184 cm 79 kg
12 Sebastian Lange 16.10.1987 186 cm 77 kg
33 Daniel Lück 18.05.1991 189 cm 78 kg
ABWEHR
14 Thomas Bertels 05.11.1986 193 cm 82 kg
22 Tobias Feisthammel 22.02.1988 187 cm 75 kg
3 Manuel Gulde 12.02.1991 179 cm 75 kg
23 Markus Palionis 12.05.1987 193 cm 83 kg
13 Christian Strohdiek 22.01.1988 192 cm 85 kg
28 Tim Welker 08.09.1993 188 cm
7 Jens Wemmer 31.10.1985 185 cm 75 kg
30 Jens Wissing 02.01.1988 185 cm 79 kg
5 Patrick Ziegler 09.02.1990 187 cm 71 kg
MITTELFELD
21 Daniel Brückner 14.02.1981 183 cm 72 kg
4 Diego Demme 21.11.1991 170 cm 66 kg
18 Markus Krösche 17.09.1980 180 cm 77 kg
17 Alban Meha 26.04.1986 173 cm 74 kg
26 Massimo Ornatelli 17.01.1986 175 cm 64 kg
8 Mario Vrančić 23.05.1989 186 cm 77 kg
6 Manuel Zeitz 01.08.1990 180 cm 74 kg
STURM
24 Niclas Erlbeck 10.01.1993 184 cm 78 kg
9 Philipp Hofmann 30.03.1993 194 cm 87 kg
15 Elias Kachunga 22.04.1992 176 cm 64 kg
31 Deniz Naki 09.07.1989 176 cm 68 kg
16 Mahir Sağlık 18.01.1983 178 cm 76 kg
10 Deniz Yılmaz 26.02.1988 182 cm 79 kg
Trainerteam:
Andre Schubert
Uwe Wolf
Frederik Gößling
Rivalen Pauli und Arminia Bielefeld
2. Bundesliga 2005/06 9 (18) 46:40 46
2. Bundesliga 2006/07 11 (18) 32:41 42
2. Bundesliga 2007/08 17 (18) 33:54 31
3. Liga 2008/09 3 (20) 68:38 68
2. Bundesliga 2009/10 5 (18) 49:49 51
2. Bundesliga 2010/11 12 (18) 32:47 39
2. Bundesliga 2011/12 5 (18) 51:42 61
Aufstellung Vorerst :
Lukas Kruse
Jens Wemmer Manuel Gulde Christian Strohdiek Bertels/Brückner
Mario Vrancic
Alban Meha Deniz Naki
?
Elias Kachunga Saglik/Hofman
Wer Uwe Wolf nicht kennt
- Trainer von Hessen Kassel
- wer gerne Hallenfussball guckt er hat ein Ball ins Face bekommen und musste auf die Tribüne | |