01.07.2012, 00:54 |
Beitrag #2 |
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Kakhaber Kaladze, wer kennt diesen Namen nicht? Ein ehemaliger Star vom AC Milan, der seit 2010 in Diensten vom CFC Genoa steht und nun nach zwei Jahren führt ihn der Weg der Zeit nach London, um genauer zu sagen zum FC Fulham. Der Transfer ging rasch über die Bühne, sowohl Trainer als auch Vorstand sind sich im Klaren darüber, dass der Kader ausgedünnt und vor allem in der Defensive verjüngt werden muss. Dazu kann man nun zusätzliche Einnahmen von zweieinhalb Millionen Euro in der Kasse verbuchen, zu denen noch einmal eine hübsche Summe dazu kommen sollte. Diese brachte dann Bosko Jankovic durch seinen Wechsel zum Ligakonkurrenten des FC Fulham, denn sein Weg führt ihn zu Aston Villa. Zwar durfte er in der Vorbereitung noch mitwirken (Anm.: Testspiele werden demnächst kommen), doch jetzt bot der Verein aus Birmingham sechs Millionen Euro und da konnten alle Verantwortlichen des Vereins nicht mehr nein sagen. Diese nun etwas mehr als 8.600.000€ wurden gleich wieder investiert, besonders in den Wunschverteidigers Davide Astori. Der Abwehrspieler kam aus Cagliari und kostete dem Verein gleich mehr als zehn Millionen Euro, Experten schätzen auch bis zu elf Millionen. "Astori ist ein sehr interessanter Spieler, bei dem man schnell zuschlagen muss. Besonders durch das Interesse zahlreicher Clubs wie der Fiorentina empfehle ich schnell zu handeln, es lohnt sich." Mit diesen Worten äußerte sich der Europa-Scout des Vereins N. Auru, der den Spieler schon seit langer Zeit beobachtete. Fernando Canesín Matos - Ein Name den wohl kaum einer kennt und doch wurde er nun zur Hauptfigur in den Transferverhandlungen vom CFC Genoa. Der Vorstand ist sich noch immer uneins in der Angelegenheit Canesin, den Trainer Luigi De Canio dem Vorstand selber vorschlug und auch bekam. "Wir konnten uns mit Anderlecht auf einen Leihvertrag einigen, außerdem erzielten wir eine Kaufoption über sieben Millionen Euro, die aus meiner Sicht gut angelegtes Geld wäre. Doch diese Saison bleibt uns nun Zeit um den Spieler zu beobachten und dann noch einmal zu entscheiden ob er unseren Anforderungen entspricht oder nicht; Das ist unser großer Vorteil in dieser Personalie", sagte M. Arin der 'Tuttosport'. Doch es krachte im Vorstand gewaltig, denn nicht alle sahen dem so optimistisch entgegen wie er, vor allem nicht B. V. Beh: "Ich halte nicht viel von ihm und ich wurde mit dem Namen überrumpelt [...] Als ich davon erfuhr war der Wechsel schon fast durch, ich hatte kaum eine Chance mitzureden." Sollte es am Ende klappen wird es wohl alle Verantwortlichen zufrieden stellen. // Lesen sie demnächst: Die Vorbereitung in Genoa - Wie schlägt sich die Truppe vor dem Neustart? | |