Nationalmannschaften in FIFA 13 - In die Story oder nicht?
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Ja, absolut!
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Ja, aber erst etwas später in der Story!
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Nein, nur Werder Bremen!
| | 5 | 35,71%35,71% (5 User) | 30.07.2012, 01:38 | Suchen
Beitrag #241 | |
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| | Der zweite Monat des Jahres wurde mit dem Spiel bei Ingolstadt eingeleitet und es begann alles andere als gut; Obwohl sich Leitl früh verletzte kam Akaichi ins Spiel, der eine Minute später auch gleich traf und uns damit erst einmal einen Rückstand verpasste. Wirkliche Chancen konnte sich Fürth aber nicht erspielen und somit gingen die Gastgeber mit einer knappen Führung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel stand Tyrala auf dem Platz, Neururer nahm den unerfahrenen Geis vom Feld und spielt nun offensiver. Zwanzig Minuten vor dem Ende der Partie entschied der Unparteiische dann auf Tor, als ein Kopfball von Buddle auf der Linie von Martin Männel kontrolliert wurde – Die Wiederholung zeigt aber, dass die Entscheidung des Schiedsrichtergespanns korrekt war. Doch es dauert nur drei Minuten und die Gäste von der Spielvereinigung Greuther Fürth kommen wieder ran, denn Olivier Occean, der eingewechselt wurde, vollendet und trifft damit zum 2:1. In den letzten fünf Minuten schlägt Sebastian Tyrala eine Ecke kurz, Karaslavov verlängert und am langen Pfosten steht wieder einmal Olivier Occean, der seinen Doppelpack macht und sich bei Peter Neururer bedankt – Der Joker rettet Fürth einen Zähler in Ingolstadt!
Drei Tage später fand das Pokalspiel gegen Hannover 96 statt und bereits nach drei Minuten führten die Gastgeber aus Niedersachsen mit 1:0, denn Didier Ya Konan köpft freistehend ein und schockt damit Fürth – Ein rabenschwarzer Auftakt. In der fast ausverkauften AWD-Arena dominierte Hannover das Spiel, doch dann schlug die Spielvereinigung gleich doppelt zu: Erst köpfte Jørgensen aus fünf Metern eine Schmidtgal-Flanke ins Tor und überwand Gratzei, dann dauerte es nur vierzig Sekunden bis er erneut zuschlug. Diesmal aber mit dem rechten Fuß und aus vierundzwanzig Metern, sein Hammer landete genau im Winkel und für den Keeper der 96er gab es keinerlei Abwehrchancen – Das Spiel war gedreht! Nach dem Seitenwechsel dann ein großer Patzer von Gratzei: Erst fängt er die Flanke von Tosunoglu ab und dann legt er den Ball auf dem Boden, dabei übersieht er allerdings Jørgensen ins einem Rücken und der nimmt sich den Ball und schiebt ein, die Vorentscheidung! Oder auch nicht, denn nach nur weiteren vier Minuten erzielt Christian Tiffert das 2:3 und bringt die Hannoveraner damit wieder ins Spiel zurück. Am Ende retten die Fürther den Vorsprung über die Zeit und ziehen somit in die nächste Runde ein! In den weiteren Spielend es Viertelfinales spielten Bayern gegen die Hertha 3:0, Leverkusen gegen Paderborn 3:1 und Schalke siegte nach Verlängerung bei den Nürnbergern mit 0:1.
Kurz vor dem Ligaalltag gegen den FC St. Pauli hatten wir Losglück, denn wir bekamen den Deutschen Meister FC Schalke 04 zugelost und das sogar noch vor eigenem Publikum, die Karten sind bereits jetzt vergriffen. Beim Spiel gegen die Hamburger fangen die Gastgeber gleich gut an und nach den Pfiffen gegen Max Grün geht Fürth in Führung: Heinrich Schmidtgal tanzt mit dem Ball über das Spielfeld und spielt einen genialen Pass auf Jørgensen, der mit dem langen Bein das Leder am Torhüter vorbei ins Tor spitzeln konnte. Die Kleeblätter bestimmen das Spiel gegen den Dritten der Tabelle und hätten dabei schon höher führen können, wenn nicht sogar müssen. Nach einer Stunde dann die Revanche; Ein Einwurf von Pekovic wird durch Jørgensen mit dem Kopf verlängert und Schmidtgal nimmt den Ball direkt, das 2:0 aus Sicht der Hausherren. Durch den Sieg gegen den FC St. Pauli sind es nun nicht mehr sechs, sondern fünf Punkte und nicht mehr auf Fürth, sondern auf den SC Freiburg.
Nach den Siegen gegen Hannover und den FC St. Pauli wollten die Grünen nun aber noch einmal überraschen und diesmal die Spielgemeinschaft Eintracht Frankfurt, den Zweiten der Tabelle. Aber zuerst gab es einen echten Dämpfer, denn Matthias Lehmann erzielte bereits in der ersten Minute die Führung nach Vorarbeit von Alexander Meier. Nach etwas mehr als zwanzig Minuten legte er durch einen Handelfmeter, durch Schröck verursacht, nach und erzielt damit einen fast schon uneinholbaren Vorsprung in der eigentlich ausgeglichenen Partie. Auch mit den eingewechselten Nöthe und Mosquera schaffte man den Ausgleich nicht mehr, mehr als ein Anschlusstreffer durch Christopher Nöthe sprang letztendlich nicht heraus. | | 30.07.2012, 01:44 |
Beitrag #242 | |
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Klasse, das Occean dir den Punkt in Ingolstadt gerettet und die Hannover hast dem Pokal geschossen hast. Dann ein starker 2:0-Sieg gegen St. Pauli. Schade, dass du gegen doe SGE das nachsehen hattest. Wie sieht's in der Tabelle aus?
| | 30.07.2012, 01:46 |
Beitrag #243 | |
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Wie immer klasse Bericht, die Scoreboxen fehlen mir etwas ist aber nicht weiter schlimm. Nach dem bitteren Unentschieden gegen Ingolstadt wo du sogar noch Glück hattest zwei starke Siege vorallem gegen Hannover. Frankfurt interessiert doch eh keinen Außerdem geht Jörgebsen ja immer noch richtig ab Der Text gegen die Frankfurter ist etwas kurz, aber er reicht.
| | 30.07.2012, 02:10 |
Beitrag #245 | |
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Deine Berichte sind der Hammer | | 30.07.2012, 14:59 |
Beitrag #246 | |
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Wahnsinnsgeile Berichte und bis aufs Pokalspiel gute Ergebnisse | | 30.07.2012, 19:07 |
Beitrag #247 | |
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Auser gegen SGE super gemacht! Auf gehts Greuther | | 02.08.2012, 23:18 |
Beitrag #248 | |
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| | Der Monat März beginnt für die Spielvereinigung Greuther Fürth nicht mit dem Spiel gegen den SV Wehen Wiesbaden, sondern mit der Auszeichnung für Stürmerstar Nicolai Jørgensen. Der 13-Tore-Mann der Fürther hat die Torjägerkrone noch im Blick, aber es fehlen ihm fünf Tore auf den aktuell führenden Erik Jendrisek; Das Spiel gegen den Fünfzehnten der Liga könnte ihm damit gerade Recht kommen. Die ersten sechzig Minuten waren von Langeweile kaum zu überbieten, doch dann kam Christopher Nöthe für Sebastian Tyrala ins Spiel und der Angreifer wirkte belebend auf diese Partie. Neun Minuten vor dem Ende der Begegnung zwischen Fürth und Wehen Wiesbaden kam ein durch Jørgensen verlängerter Einwurf auf Nöthe und der schob den Ball entgegen der Laufrichtung von Lars Unnerstall ins Tor! Kouyaté beendete den Jubel der Gastgeber aber nur vierzig Sekunden später, denn auch er traf aber per Kopf zum 1:1 Ausgleich! Fünf Minuten vor dem Ende versucht es Karaslavov aus der Distanz und trifft dabei Sankoh, der benommen zu Boden geht! Tosunoglu spielt den Ball nicht ins Aus, er flankt den Ball in die Mitte wo wieder Nöthe steht und den Ball zum Sieg einköpfen kann! Durch diesen knappen Sieg hält man in Fürth den Rückstand auf Rang drei bei sechs Punkten, eine machbare Ausgangsposition.
Eine Woche später musste die Spielvereinigung ins Erzgebirge reisen um gegen einen fast Tabellennachbarn zu bestehen, nämlich den drei Plätze schlechter positionierten Spielern von Erzgebirge Aue. Dabei machen die Veilchen in der achtzehnten Minute den ersten Fehler und lassen Sebastian Tyrala einfach aus der zweiten Reihe unbedrängt zum Abschluss kommen; Der Schuss des Spielmachers sitzt dann perfekt und so markiert er mit seinem fünften Saisontor auch die Gästeführung. Kurz vor der Pause legten die klar besseren Fürther nach: Tosunoglu flankt in die Mitte und der heute von Beginn an spielende Nöthe legte ab auf Heinrich Schmidtgal, der den Ball aus vollem Lauf unter den Querbalken platziert und die Führung ausbaut. Nur drei Minuten nach dem Seitenwechsel bringt Tyrala einen Freistoß von außen in die Mitte und Nicolai Jørgensen bekommt den sich spät senkenden Ball mit dem Kopf und bringt den dann auch noch im Tor unter – Saisontor Nummer vierzehn und das 0:3! Es wird am Ende sogar noch deutlicher, denn der heute sehr starke Sebastian Tyrala erhöhte nach einer Stunde sogar noch auf vier zu null aus Sicht der Gäste. Tufan Tosunoglu durfte sich dann ebenfalls in die Torschützenliste eintragen und das zum ersten Mal im Trikot der Kleeblätter, sein Treffer war auch gleichzeitig der Endstand! Die Fürther erledigten somit ihre Aufgabe und St. Pauli verlor dagegen, dennoch bleibt der Abstand weiterhin bei sechs Punkten denn sowohl die Sechziger als auch die Freiburger siegten und halten den Abstand weiter aufrecht.
Genau jetzt kommen die Freiburger also in die Trolli-Arena nach Fürth und genau jetzt können die Franken also den Abstand massiv verkürzen, aber dazu muss man auch erst einmal siegen! Dafür taten die Fürther aber so einiges und vor allem die Offensive, denn gegen die Breisgauer ging man nach nur neun Minuten in Führung; Christopher Nöthe schenkte den Gästen durch einen Abstauber das erste Tor ein und brachte die Kleeblätter in Front. Mensur Mujdza beendete die Freude aber rasch und schloss fünf Minuten später nach einem kleinen Dribbling zu platziert ab und überwand Martin Männel, der Ausgleichstreffer die perfekte Antwort vom Sportclub. Nach einer halben Stunde spielte Tosunoglu dann eine scharfe Flanke ins Zentrum und Jørgensen könnte den all versenken, doch das übernimmt Beg Ferati für ihn. Der Freiburger Abwehrspieler rutscht vorm Angreifer dazwischen und befördert das Leder ins eigene Tor, jetzt helfen sogar die Gegner zum Erfolg. Fürth war auch in Halbzeit zwei am Drücker und erneut war es Jørgensen der knapp scheiterte, diesmal stahl ihm aber nicht der Gegner sondern die Latte das Tor. Elf Minuten vor dem Ende scheiterte dann Heinrich Schmidtgal am Torgestell, diesmal ist es aber der Pfosten der den Treffer und damit die Entscheidung verhinderte. Jetzt kommt auch noch Edgar Prib ins Spiel und feiert sein Comeback, sofort bringt er einen Eckball in die Mitte und das genau auf den Kopf von Schmidtgal, der Oliver Baumann überwinden konnte und somit auf 3:1 erhöhte. Durch das Remis der Münchner Löwen konnte man nun den Abstand auf vier Zähler verringern.
Durch die Konstellation des Spieltages trafen heute die Aachener am Tivoli auf Fürth und der Zweite Eintracht Frankfurt spielt gegen 1860 München, ein Duell wo man leicht Punkte gut machen kann. Das Spiel war nicht gerade der Höhepunkt dieses Wochenendes und so waren die Verletzung von Thomas Stehle und das Tor von Pekovic die einzigen Highlights: Dabei traf der Kapitän erst kurz vor dem Halbzeitpfiff wie aus dem nichts, souverän war die Leistung bis dato kaum. Auch im zweiten Durchgang gab es nur einen Treffer, aber erneut zu Gunsten des Aufstiegsaspiranten aus Fürth, denn Christopher Nöthe legte mit einem Kopfball nach. Zeitgleich verloren die Münchner Löwen gegen Frankfurt und auch Freiburg kam über ein Unentschieden nicht hinaus, somit beträgt der neue Abstand auf den Dritten St. Pauli nur noch einen Punkt!
Als großes Highlight empfingen die Fürther nun den Deutschen Meister aus Gelsenkirchen, die bereits Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb schossen! Nach nur einer Minute hinkte man aber schon dem Rückstand hinterher und kassierte das Tor von Raúl Gonzáles Blanco. Noch vor dem Seitenwechsel legten Lewis Holtby und erneut Raúl nach und es bahnte sich eine Demütigung des Zweitligisten an, doch noch war eine Halbzeit zur Ergebniskosmetik da. Dort konnten wir zwar noch den Ehrentreffer durch Occean markieren, aber zu der Pleite kamen auch noch die Verletzungen von Bernd Nehrig und Lars Bender hinzu, ein rabenschwarzer Abend für die Kleeblätter. Im Finale treffen die königsblauen nun auf den FC Bayern, die Leverkusen durch einen Treffer von Rudy mit 1:0 besiegten.
Als Abschluss des Monats gab es im Frankenland dann noch einen knappen Sieg gegen RB Leipzig, bei dem das Tor von Christopher Nöthe nach einer Stunde das einzige blieb. Aber auch die Konkurrenten vom FC St. Pauli, dem SC Freiburg und 1860 München siegten und somit gab es keine weiteren Verbesserungen! | | 02.08.2012, 23:26 |
Beitrag #249 | |
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Erst ein dreckiger Sieg, dann souverän gewonnen. Schde mit dem Pokalspiel, aber immerhin siehs in der Liga gut aus | | 02.08.2012, 23:27 |
Beitrag #250 | |
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Super Berichte. Erst hast du gegen Wiesbaden stark durch Nöthe gewonnen und hast dann Aue mit einem närenstarken Tyrala abgeschossen. Dann ein Pflichtsieg in Aachen und danach bist ud leider von Schalke aus dem Pokal geschossen worden. Als letztes hast du gegen RB Leipzig gewonnen, leider ohne Wirkung, aber bleib dran. Du packst den Aufstieg. | | |