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Flirtfuchs
26.12.2011, 22:44  

Beitrag #61

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KeisukeHonda7
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KeisukeHonda7
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Alles ist angerichtet. Pünktlich drei Stunden vor dem Spiel hält der Bus von Hansa Rostock an der alten Försterei. Heute steht es an: Das erste Heimspiel der neuen Saison 2012/2013. Dabei gastiert man an der alten Försterei, wo bekanntlich Union Berlin ihre Heimspiele austrägt. Die Köpenicker verstärkten sich vor der Saison mit dem Duisburger Emil Jula und wollen dieses Jahr oben angreifen. Als Ost-Duell bringt dieses Duell nicht nur jede Menge Spannung mit, sondern auch Angst vor Gewalt. Deswegen setzte die Berliner Polizei heute ein Sonderaufgebot ein, um Pyrotechnik und rohe Gewalt zwischen den Fangruppen zu verhindern. Nach dem die Spieler sich das Stadion angeguckt haben, die ersten Fans schon warten, und dann sich aufwärmen, wieder in den Kabinen verschwinden, ist alles angerichtet..


"EISERN UNION, EISERN UNION" - schallt es durch der alten Försterei als die beiden Mannschaften das Grün betreten. Angeführt von Schiedsrichter Helmut Wasserschneider, bestritten die beiden Kapitäne Tobias Jänicke und Christian Stuff die Platzwahl. Die Heimmannschaft hatte Anstoss, musste dafür jedoch bereits in der ersten Halbzeit auf ihre eigene Fankurve spielen. Der Ball ist frei; Union spielt von links nach rechts in Rot-Gelb, Hansa im traditionellen Blau-Weiß. Die erste Chance des Spiels hatte die Heimmannschaft. Christopher Quiring schickt John Jairo Mosquera, dessen Schuss von Kevin Müller aus dem Eck geholt werden konnte. Neuzugang Thorsten Oehrl saß zunächst auf der Bank. Hansa kam das erste Mal über Sören Bertram. Dieser geht die rechte Flanke entlang und vernascht den Union-Verteidiger Kohlmann elegant, ehe er dann in die Mitte flankt. Der abgerutschte Ball senkte sich gefährlich auf das Tor, doch Marcel Höttecke, Union Schlussmann, ging kein Risiko ein und klärte zur Ecke. Der anschließenden Kopfball von Janek Sternberg brachte keine Gefahr ein. Die ersten 25 Minuten liefen nur so dahin, bis dann endlich die erste gefährliche Aktion kam..

..als Kevin Pannewitz mit einem schönen Pass seinen Namensvetter Kevin Scheidhauer in Szene setzen konntew. Der junge Nationalspieler nimmt den Ball elegant mit der Sohle mit und läuft in Richtung Tor. Lediglich Marcel Höttecke stellt sich ihm in den Weg. Scheidhauer umkurvt ihn und schiebt ins leere Tor ein, doch da kommt Abwehrspieler Ahmed Madouni an und kratzt den Ball gerade noch so von der Linie. Ein Aufschrei durch das Stadion. Apropro Stadion: Bis zum Pausenpfiff blieb es sehr ruhig an der alten Försterei. Zumindest was Böller und Co. anbelangt. Vom Gesanglichen und der Stimmung gesehen steht dieses Duell ganz oben. Bis zur Pause wurde es dann aber auch ruppiger und etwas unschöner. Simon Terrode setzte sich mit seinem Körper gegen Janek Sternberg durch, um dann letztendlich von Strohdiek gelegt zu werden. Der anschließende Freistoss, getreten von Thorsten 'Tusche' Mattuschka verpasste das Ziel nur knapp. Das war es auch schon mit der ersten Halbzeit. Die beiden Mannschaften gingen in die Kabinen und warteten auf die Halbzeitansprachen ihrer beiden Coaches Uwe Neuhaus und Peter Vollmann.


Unter der Einlaufmusik von "We coming back" betreten die beiden Mannschaften nach 15 minütiger Abstinenz wieder den Rasen. Die zwiete Halbzeit begann gleich mit viuel Schwung. Hansa Rostock kam nun vermehrt über ihre linke Seite, über Tihren Kaüitän und Motor bzw. Antreiber Tobias Jänicke. In der 54. Minute brachte er eine scharfe Flanke in die Mitte, die Kevin Scheidhauer mit der langen Fussspitze bearbeitet, allerdings bekam er sie nicht mehr richtig unter Kontrolle. Es entwickelte sich mehr und mehr ein Sturmlauf der Gäste aus dem Nordosten. Einen Schuss des heute nicht wirklich auffallenden Mo Lartey kann Marcel Höttecke parieren. Wir sind schon in der 68. Minute als auch Peter Vollmann von der Trainerbank sieht, dass etwas passieren muss. Er bringt Thorsten Oehrl für Kevin Scheidhauer und erhofft sich dadurch frische Offensivimpulse. Desweiteren kam Tom Weilandt für den schwachen Mohammed Lartey in die Partie..

..und genau diese beiden Spieler machten in der Folgezeit enorm viel Alarm. Einen Schuss von Tom Weilandt kann Höttecke noch gerade so aus dem Winkel kratzen. Die anschließende Ecke fand den Kopf von Madouni - Konter. Über vier Stationen - Madouni, Ede, Terrode und schließlich Quiring - gelang der Ball nah an das Tor von Kevin Müller. Der folgende Abschluss vom agilen und wendigen Quiring, den Christian Weber nicht in den Griff bekam, parierte Kevin Müller bärenstark. Der U20-Nationaltorwart hielt seine Mannschaft im Rennen. Schlussphase. Hansa kommt über rechts, nimmt den schnellen Rechtsverteidiger Peters mit, der gleich an zwei Unionern vorbeizieht und mit einem Schuss ins lange Eck sich versucht. Höttecke war jedoch heute unüberwindbar. Deshalb endete die Partie zwischen Union Berlin und Hansa Rostock am 1. Spieltag auch 0:0. Stimmen zum Spiel werden nachgereicht.

27.12.2011, 13:37  

Beitrag #62

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Stevie
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Stevie
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aach ist das schade, du bist die klar bessere Manschaft aber vergibst leider die Chancen, egal nächstes Spiel wird es besser !
Bericht wieder top,textlich und Bilder !
weiter so !
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